JPhys schrieb:"Preisfrage: Was bedeutet schlecht? "
Such dir eine Definition aus in der nicht vorkommt das er deine Meinung teilen muss...
Tolle ausweichende Antwort.
JPhys schrieb:fuegt andern nicht absichtlich Schaden zu zB...
Hier hast du schon deine Antwort auf die übliche Kinder verhungern Frage.
Was wäre wohl eine endliche Qual verglichen mit einer unendlichen Freude?
Kannst du das Verhältnis bestimmen, bzw. überhaupt erfassen.
Wie würde wohl dein als ach so furchtbar und unmenschlich bezeichnetes Leiden im Vergleich dazu ins Gewicht fallen?
JPhys schrieb:Woher soll ich das wissen?
Ja nimm es erst mal an. Denn es gibt nur 2 andere Optionen, entweder es gibt Gott sowieso nicht, dann musst du dir aber generell 0 Gedanken über ihn machen, bzw. macht es keinen Sinn. Oder wenn Gott ungerecht wäre (und es ihn logischerweise gäbe) dann wären wir sowieso hilflos einem sadistischen A... ausgeliefert.
Dann könnten wir auch nicht viel dagegen tun und müssten uns unserem Schicksal fügen. Ich kann dir jetzt keinen Link angeben der Gott als gerecht beweist, vorallem hat wohl jeder Mensch ein anderes Bild von Gerechtigkeit.
Siehe die ganzen meuchelnden Kinderschänderverfolger vs. die alle sollen in den Himmelvertreter.
Maßstab reicht von 0-100, also kein zuverlässiger.
JPhys schrieb:Hast du schon mal einem kleinen kind beim Verhunern zugesehn und ihm nicht geholfen?
Gott macht das jeden Tag....
Du machst das jeden Tag. Kennst du Mutter Theresa, sie hatte nichts und hat 1000en Menschen geholfen. Ich bin sicher du hast mehr als sie.
Die Schuld auf Gott abzuschieben ist für mich wirklich hochgradig pervers!
Und das mein ich absolut so wie ich es sage. Wir hätten genügend Möglichkeiten den Hunger von heute auf Morgen zu beenden, aber es geschieht nichts, Tag für Tag für Tag...
Stattdessen gibt man lieber Gott die Schuld.
JPhys schrieb:Du haetst es fuer erstrebsnwert wenn jemand nicht mit sich reden laesst?
Gott lässt sogar hervoragend mit sich reden, und wie, er lässt sogar mit sich verhandeln, aber NUR mit Menschen die ihm vertrauen und ehren und nicht
mit Menschen denen Gott am A... vorbei geht, ihn beschuldigen und verachten und dann hochmütig behaupten: "Ach Gott der lässt doch eh jeden in den Himmel"
Es ist einfach immer das selbe, niemand kann sich dem enziehen.
Es schafft anscheinend niemand Gott wirklich vorurteilslos verstehen zu wollen.
Anstatt die Gesamte Geschichte, die gesamte Lehre zu vergleichen und verstehen zu wollen, wittert man hinter jedem herausgerissenen Bibelzitat die Möglichkeit Gott anzuklagen und für ungerecht und somit tot zu erklären.
Schade eigentlich.
@JPhys