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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

1.032 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 19:22
Hallo,
ich bin, besonders seit Oktober letzten Jahres durch persönliche Erlebnisse, teilweise Schicksalsschläge, sehr stark ins Grübeln gekommen. Auf die besagten Erlebnisse möchte ich erstmals nicht eingehen. Was ich aber möchte, ist euch einen kleinen Eindruck darüber zu liefern, welche Gedanken ich mir während dieser Phase gemacht habe.

Aber ein Resultat davon ist, dass ich mich vom Christentum komplett distanziert habe.
Dies hat natürlich noch mehr Gründe, die sich während des genannten Zeitraums hauptsächlich
aus dem Auseinandersetzen des christlichen Glaubens ergeben haben. Bei dieser ausführlichen Auseinandersetzung mit diesem „Glaubenskonstrukt“ ist mir aufgefallen, dass diese Patchwork Religion, nach der ich mein bisheriges Leben ausgerichtet habe, eigentlich untragbar ist.

Ich möchte hier nur ein paar Gründe nennen, die hier besonders herausstechen:

Das fängt beispielsweise schon beim Lesen der Bibel an. Wie kann sie ein „Guide“ für den wahren christlichen Glauben sein, wenn die verschiedenen Überlieferungen des neuen Testaments (der älteste 30 Jahre n.C, die jüngste 200 Jahre n.C) aus Fragmente zusammengefügt wurden, übersetzt, wieder übersetzt wurden und inhaltlich derart voneinander abweichen? Mir sagte man in schlechten Lebensphasen, die Bibel als göttliches Werk schaffe Trost.

Schon alleine die Geschichten aus dem alten Testament hat genau die gegenteilige Wirkung erzielt. Nach der vergeblichen Suche nach Trost sind mir viele unmenschliche Grausamkeiten aufgefallen, die mir so noch nie aufgefallen sind.
Eines der schlimmsten ist das Massaker, welches Gott höchstpersönlich in Ägypten angerichtet hat. Jeder moralisch denkende Mensch muss den biblischen Gott dafür auf das Schärfste verurteilen.

Es ist tragisch, dass Christen versuchen, ein solches Verbrechen zu rechtfertigen. Ein Mensch, der hinter einem solchen Gott steht, hat keine Moral, Christen sind Menschen mit einer abscheulichen Unmoral. Das ist mein vorzeitiges Fazit…

Über die Tatsache, dass das Christentum brutal ist, anti-intellektuell und unwissenschaftlich, homophob, auf ein hierarisches und autoritäres Modell basiert, egozentrisch, ein Mischmasch aus unterschiedlichen Religionen, auf Angst basiert, möchte ich dieser Stelle nicht eingehen.
Dies sind aber weitere Erkenntnisse aus meinen analytischen Bemühungen.

Allem in allem hat sich das Christentum, als ich den Glauben am meisten brauchte, als destabilisierend in Bezug auf meine persönliche Integrität und Stabilität ausgewirkt. Sie kann nicht heilsamer Zufluchtsort betrachtet werden, weil es auf einem maroden Fundament basiert. Was wohl Jesus heute sagen würde, wenn er das Glaubenskonstrukt „Christentum“ erleben müsste?

Er wäre alles andere als begeistert...

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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 19:28
@warp
Glückwunsch zu einer richtigen entscheidung.


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 19:35
Die Bibel wurde verfasst von autokraten Ideologen, Massenmördern, pathologischen Psychos, martialischen Kriegsherren, kapitalistischen Lehnsherren, Epileptikern, absolutären Despoten, Kinderschändern, Drogenkonsumenten....
Man möge nur die Bibel lesen, dann erblickt man die wahre Gestalt eines barmherzigen Gottes!!


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 19:47
Die Bibel ( Religion) wurde erschaffen um Menschen zu manipulieren .


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 19:50
Ich hab dem Verein auch schon lange verlassen, bzw war ich eh nur auf dem Papier dabei.
Richtig genervt bin ich aber erst seitdem eine gute Freundin von mir extremchristin geworden ist.
Auf einmal hört man von diesem einst intelligenten Menschen Sachen wie:
Evolution ist doch Quatsch und man kann schwulsein mit Jesus heilen!
Ich kann auch wirklich nicht mit ihr diskutieren, weil es dann heisst: wer Gott nicht erlebt/in sein Herz gelassen hat kann eh nicht mitreden..
Mir tut das ewig leid, aber heftig ist: ich tu ihr leid weil ich ja verloren bin als Kirchenaustreter.


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 19:51
@collectivist
der interpretation kann ich mich druchaus anschließen


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 19:52
@masterpain
Hoffen wir mal das deine Freundin irgendwann aufwacht.


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 19:56
@collectivist
Zitat von collectivistcollectivist schrieb:Die Bibel wurde verfasst von autokraten Ideologen, Massenmördern, pathologischen Psychos, martialischen Kriegsherren, kapitalistischen Lehnsherren, Epileptikern, absolutären Despoten, Kinderschändern, Drogenkonsumenten....
trifft ja in mein augen auch auf das judentum und den islam zu
wies bei den andren religion ist weiß ich nich so genau denn mit denen hab ich mich noch weniger beschäftigt


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 19:57
Auch von mir Glückwunsch, dass du dich auf den richtigen Weg begibst...
Und mach bloß nicht den Fehler und liebäugel mit einer anderen, weil liberaleren, Religion oder sowas...

Ich, als christlich Erzogener, habe in jungen Jahren auch einen schweren Weg gehabt mich geistig von Religion und einem Gott zu distanzieren, doch ich habe mir meine eigenen Ideale und Realitätsvorstellungen geschaffen und lebe heute als glücklicher UND moralischer (oh ja, das geht auch als Nicht-Gläubiger) Atheist und hoffe, dass dies auch viele andere Menschen schaffen...

mfg


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 20:05
Zitat von SLFSLF schrieb:trifft ja in mein augen auch auf das judentum und den islam zu
Ja, die geben sich alle nix, aber von allen dreien ist mir das Christentum immer noch am einigermassen sympathischsten, obwohl es zum Duckmäusertum gegenüber jedem Prolo auffordert.


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 20:06
@SirMaunz-A-Lot
ich finde die juden sympatischer da die zum grossteil eh säkulär sind ^^


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 20:06
@SirMaunz-A-Lot

wenn man christentum nur mit dem nt verbindet dann ist es sicherlich sympatisch zu sehen aber das at gehört eben auch untrennbar damit zusammen auch wenn sich das nt von der gewalt des at losgesagt hat


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 20:11
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:ich finde die juden sympatischer da die zum grossteil eh säkulär sind
Dennoch sind sie von ihrer Religion resp. Kultur und Abstammungslehre beeinflusst, selbst wenn sie Atheisten sind. Sonst wären sie keine Juden mehr.


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 20:14
@SirMaunz-A-Lot
da gibts ein paar schöne sätze von nen deutsch/jüdischen/atheistischen puplizisten. Wen du interrese hättest könnt ichs dir per pm schicken falls es dich interesiert. ^^


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 20:18
@interrobang

Immer her damit. :)


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 20:18
Zitat von SLFSLF schrieb:trifft ja in mein augen auch auf das judentum und den islam zu
Klar!! Diese Religionen sind auch totalitär!! Möglicherweise haben diese drei Religionen einen gemeinsamen Ursprung, die Schriften wurden je nach Autor kopiert und verändert und daraus ne neue Religion gemacht. Das Judentum ist die älteste dieser drei Religionen.


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 20:25
Zitat von warpwarp schrieb:Über die Tatsache, dass das Christentum brutal ist, anti-intellektuell und unwissenschaftlich, homophob, auf ein hierarisches und autoritäres Modell basiert, egozentrisch, ein Mischmasch aus unterschiedlichen Religionen, auf Angst basiert, möchte ich dieser Stelle nicht eingehen.
Applaus! Besser hätte ich es nicht sagen können.
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Ja, die geben sich alle nix, aber von allen dreien ist mir das Christentum immer noch am einigermassen sympathischsten, obwohl es zum Duckmäusertum gegenüber jedem Prolo auffordert.
Hm, ich sehe im Christentum die schlimmste Ausgeburt des Monotheismus. Schon allein die Maxime "Nächstenliebe" oder gar "Feindesliebe", die schon an eine Zwangsneurose erinnert, dürfte einen zum vomieren anregen.


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 20:28
Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
- Homophobie


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 20:30
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Hm, ich sehe im Christentum die schlimmste Ausgeburt des Monotheismus. Schon allein die Maxime "Nächstenliebe" oder gar "Feindesliebe", die schon an eine Zwangsneurose erinnert, dürfte einen zum vomieren anregen.
Das ist ja die Crux am Christentum: Einerseit wäre sie dem Credo nach gewaltlos, andererseits ist genau diese Forderung hanebüchener Dummfug, weil man sich von jedem Deppen eins auf die Schnauze hauen lassen soll. Das ist das, was ich mit Duckmäusertum gemeint habe.


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

28.03.2011 um 20:32
hier mal nen paar weitere gründe
1. Glaube braucht keine Kirche.
2. Ich glaube nicht, das Jesus Gott ist.
3. Der ehemalige evangelische Landesbischof Bayerns, von Löwenich, der Pfarramtssekretärinnen auf einem Empfang unverblümt dazu aufforderte, zu älteren Gemeindemitgliedern ganz besonders nett zu sein, damit sie eventuell ihr Vermögen der Kirche vermachten.
4. Die Kirche, besonders die katholische, versucht, ihre Mitglieder durch geistige Repressalien bei der Stange zu halten.
5. Das Dogma von der Unfehlbarkeit des Papstes
6. Das Dogma von der Gottheit Christi.
7. Das Dogma von der unbefleckten Empfängnis.
8. Der für die katholische Kirche immer gültige "Syllabus Errorum" von Papst Pius IX., im folgenden in einigen Beispielen aufgeführt:
9. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, die Kirche habe kein Recht, Gewalt anzuwenden - der sei verflucht."
10. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, die Kirche habe nicht das Recht, dogmatisch zu entscheiden, dass die katholische die einzig wahre Religion sei - der sei verflucht."

11. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, die Lehre der katholischen Kirche widerstreite dem Wohle und Vorteile der menschlichen Gesellschaft - der sei verflucht."

12. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, die Menschen könnten in der Ausübung jedweder Religion den Weg des ewigen Heils finden und die ewige Seligkeit erlangen - der sei verflucht."

13. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, es dürfe für Menschen, welche nicht der katholischen Kirche angehören, auf deren ewiges Heil wenigstens gehofft werden - der sei verflucht."

14. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, die Dekrete des apostolischen Stuhles und der römischen Kongregationen behinderten den freien Fortschritt der Wissenschaft - der sei verflucht."

15. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, die geistliche Gerichtsbarkeit für Kleriker sei sowohl für Zivil- als auch Kriminalstraftaten abzuschaffen - der sei verflucht."

16. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet,Gott und die Welt seien ein und dasselbe, und Alles sei Gott und habe in sich das eigenste Wesen Gottes - der sei verflucht."

17. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, die Philosophie dürfe sich keiner Autorität, auch nicht derjenigen der Kirche unterwerfen - der sei verflucht."

18. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, die Philosophie, die Sittenlehre und die bürgerlichen Gesetze könnten und dürften von der kirchlichen Autorität abweichen - der sei verflucht."

19. Der unverschämte Satz: "Wenn jemand behauptet, es stehe jedem Mensch frei, jene Religion anzunehmen und zu bekennen, welche er bei dem Lichte seiner Vernunft für die wahre hält - der sei verflucht."

20. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, es gebe kein höchstes, allweises und allvorhersehendes, vom Weltall unterschiedenes göttliches Wesen - der sei verflucht."

21. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, Gott sei eins mit der Natur, und Gott werde wirklich im Menschen und in der Welt - der sei verflucht."

22. Der unsägliche Satz: "Wenn jemand behauptet, auch die Dogmen der christlichen Religion seien Gegenstand der natürlichen Wissenschaft oder Philosophie - der sei verflucht."

23. Die anmaßende Behauptung: "Wenn jemand behauptet, die göttliche Offenbarung sei unvollkommen und daher einem fortwährenden und unendlichen Fortschritt unterworfen - der sei verflucht."

24. Die Frechheit "Wenn jemand behauptet, der Protestantismus sei nichts anderes, als eine verschiedene Form derselben wahren, christlichen Religion, in welcher es möglich ist, Gott ebenso zu gefallen, als in der katholischen Kirche - der sei verflucht."

25. Die Frechheit "Wenn jemand behauptet, die Kirche sei vom Staate, der Staat von der Kirche zu trennen - der sei verflucht."
26. Die Tatsache, dass Pius IX., der "Autor" dieses Schwachsinns, am 3. September 2000 seliggesprochen wurde. (Selig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer...)
Anmerkung: das zweite vatikanische Konzil hat zwar halbherzig mit der Anerkennung der Religionsfreiheit diesen "Syllabus" verlassen, doch die Forderung, die Christen in "den Schoß der Kirche" heimzuholen und die Behauptung "kein Heil außerhalb der Kirche", besteht.
27. Der heuchlerische Unsinn, den die katholische Kirche zum Thema Empfängnisverhütung von sich gibt.
28. Die unendlich vielen Fälle von Kindesmissbrauch durch sogenannte "Geistliche".
29 .Der Missionsauftrag der christlichen Kirchen.
30. Meine persönliche Überzeugung, dass Mission immer der Versuch ist, anderen seinen Glauben aufzudrücken (was in früheren Zeiten mit Gewalt geschah und sich dadurch selbst ad absurdum führt).
So... nun komme ich zum Abschnitt "lesenswerte kirchenkritische bzw. glaubenskritische Bücher". Bücher, die meine Haltung bestätigt und bestärkt haben.
31. Das Buch "Der Jesus-Mythos" von Peter de Rosa.
32. Das Buch "Der Vatikan - von Gott verlassen? Kirche, Sex und Tod" von Peter de Rosa.
33. Das Buch "Gottes erste Diener. Die dunkle Seite des Papsttums" von Peter de Rosa.
34. Das Buch "Nein und Amen! Anleitung zum Glaubenszweifel" von Uta Ranke-Heinemann.
35. Das Buch "Eunuchen für das Himmelreich. Katholische Kirche und Sexualität von Uta Ranke-Heinemann."
36. Das Buch "Opus Diaboli" von Karlheinz Deschner.
37. Das Buch "Abermals krähte der Hahn" von Karlheinz Deschner.
38. Das Buch "Der gefälschte Glaube" von Karlheinz Deschner.
39. Alle anderen Bücher von Karlheinz Deschner (darunter das mehrbändige Werk "Kriminalgeschichte des Christentums").
Anmerkung: Ich halte diese Bücher dann für lesenswert, wenn bereits Zweifel sowohl am christlichen Glauben als auch an der Institution Kirche bestehen.
40. "Das Buch der Menschlichkeit" des Dalai Lama.
41. Die persönliche Erkenntnis, dass ich mich mit dem christlichen Glauben nicht identifizieren kann.
42. Dieser Glaube sieht den barmherzigen Gott immer auch als den strafenden Gott.
43. Ich will keinem Glauben angehören der lehrt, dass dessen Gott seine geliebten Kindlein wegen Nichtigkeiten ins ewige Höllenfeuer schickt.
44. Ich will keinem Glauben angehören, der die einzige Möglichkeit zur Erlösung in der Anerkennung Christi als Erlöser sieht.
45. Ich will keinem Glauben angehören, der mir sagt, unter welchen Bedingungen ich erlöst bin.
46. Ich will keinem Glauben angehören, der als Ergebnis die christlichen Kirchen hervorgebracht hat.
47. Ich halte jede Kirche mit einem Missionsauftrag für unglaubwürdig und von Übel.
48. Ich glaube nicht an die heilige christliche Kirche.
49. Ich glaube nicht, dass die Kirche heilig ist.
50. Ich glaube.
http://www.ciao.de/Christentum__Test_2592070 (Archiv-Version vom 19.10.2003)


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