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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

5.376 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

21.06.2013 um 23:18
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:es gibt aber keine bestimmte "priesterklasse" der das übertragen worden ist.
Hatte ich AUCH nicht behauptet ;)
sondern nur das:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was ich bezweifle, dass der Auftag an ALLE Christen (oder Gläubige) ergangen ist.
Meiner Meinung nach eben wirklich nur an diejenigen, die sich dazu berufen fühlen und eine gewisse Gabe dafür haben.
------------------------------------------------
man hat das "wort" ja nicht empfangen um , ...sich dann anschliessend mit dem arsch drauf zu setzten ;)
richtig.
Aber wie ich schon sagte, das Beispiel mit dem Clown -> der setzt auch Lehren von Jesus in die Tat um z.B. "liebe Deinen Nächsten" (er macht den Kindern eine Freude...)
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:das lässt sich aber schulen .
bei den zeugen jehovas zum beispiel in der theokratischen predigtdienstschule
Selbst dann, denke ich, braucht man eine gewisse Begabung, wenn man es dann nicht wie unter Zwang machen will.
Ist in meinen Augen so ähnlich wie mit Malern und Musikern. Das kann man alles lernen, aber Talent ist auf alle Fälle eine viel bessere Vorrausetzung.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:eigentlich machst ja jetzt schon kaum was anderes als dich hier im forum von morgens bis abends mit zu beschäftigen :D
Richtig. Und das ist es was ich meine. Das mache ich nicht, weil ich mich irgendwie gezwungen fühle, sondern weil es mir Spaß macht - nur mit Spaß und wenn man völlig dahinter steht, fällt es einem leicht (alles im Leben, egal was es ist).
Und u.a. in DIESEM Sinne sehe ich es auch mit der "Bürde" was wir weiter oben kurz angesprochen hatten.

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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

21.06.2013 um 23:29
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber wie ich schon sagte, das Beispiel mit dem Clown -> der setzt auch Lehren von Jesus in die Tat um z.B. "liebe Deinen Nächsten" (er macht den Kindern eine Freude...)
da reden wir dann aneinander vorbei irgendwie.... wäre mir neu ,dass ein clown das "wort" gottes predigt.
darum gings , und nicht um anderwertige wohltaten.

(Römer 10:20) . . .Jesaja aber erkühnt sich und sagt: „Ich wurde von denen gefunden, die mich nicht suchten; ich wurde denen offenbar, die nicht nach mir fragten.“


darum geht es ,das ist der auftrag ,wenn du mich fragst , alljene zu erreichen ,die noch von nichts gehört haben ,oder nur in falschen zusammenhängen.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

21.06.2013 um 23:29
pere, Du schreibst im Moment, aber ich muss erst mal weg.
In ca. 30 Minuten bin ich wieder da.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

21.06.2013 um 23:30
ok :D @Optimist gruss an den hund :D


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21.06.2013 um 23:51
@Dennis75
Sag mal was glaubst DU wie die ersten Jünger auf die Idee kamen, sie hätten den leibhaftigen Jesus gesehen?
meinst du nach der Auferstehung?


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 00:09
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:gruss an den hund :D
Danke. :)
Ich dachte, wenn ich wieder da bin steht ein längerer Text von Dir da - Du hattest doch einige Zeit was geschrieben? :)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 00:12
ja ,stimmt ,hatte dann wieder was gelöscht :D @Optimist


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22.06.2013 um 00:20
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:...darum geht es ,das ist der auftrag ,wenn du mich fragst , alljene zu erreichen ,die noch von nichts gehört haben ,oder nur in falschen zusammenhängen.
Ja sicher.
Aber da sind wir wieder beim Ausgangspunkt, wo ich der Meinung bin, dass kann nicht JEDER machen.


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22.06.2013 um 01:03
@Fritzi

Natürlich :) ich hatte mich unklar ausgedrückt.

@Kayla

Also: Wenn ich sage dass ich die historische Zu#erlässigkeit der Bibel darlegen will dann sage ich damit NICHT dass ich Gott persönlich beweisen will. Ob das Wirken Gottes hinter, sagen wir mal, der Krönung eines Königs steht ist nicht Gegenstand der Untersuchung sondern OB der König gekrönt wurde oder nicht. Es geht mir also um die geschilderten Ereignisse.

Weiter: Ob ein Ereignis als historisch glaubwürdig einzustufen ist hängt nicht da#on ab ob es nach dem gegenwärtigen Stand der Naturwissenschaft erklärbar ist.

Denn: Die Menschen im Mittelalter waren sehr wohl in der Lage eine Sonnenfinsternis zu beobachten. Und wenn 100 oder 1000 Leute eine Sonnenfinsternis sahen und dieses Ereignis überliefert wurde dann WAR es ein glaubwürdiger Teil der Geschichte, auch schon be#or die Astronomie in der Lage war das Phänomen zu erklären.

Be#or ich meine eigene Definition #on historischer Glaubwürdigkeit einer Behauptung aufstelle und diese Definition Dir #ielleicht zu locker erscheint: Woran entscheidest DU ob etwas historisch glaubwürdig ist?


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 01:28
@Optimist

Du hast Recht. Nicht jeder Mensch eignet sich zum Missionar. Ebenso wenig eignet sich jeder zum Musiker oder zum Maurer. Jeder Mensch hat seine Gottesgaben, doch nicht jeder die gleichen. Was der Glaube an Jesus #on jedem Menschen #erlangt ist dass man sich nach den Regeln des Glaubens richtet so gut man kann, und das wird den Menschen in der Wahrnehmung seiner Mitmenschen #erändern.

Bald wird man gefragt werden: "Warum tust Du dies und nicht das? Du warst doch früher jede Woche am Saufen und jetzt biste so ne Spaßbremse." oder: "Was hast Du denn da#on jeden Sonntag zur Kirche zu rennen?" oder "Du warst doch immer so ein Geizhals - und auf einmal gibst Du einem Obdachlosen Geld?" oder "Wie jetzt? Kein Sex #or der Ehe? Warum DAS denn?" - und zwar umso öfter je mehr das Wirken des Heiligen Geistes sichtbar wird.

Dann soll man offen bezeugen dass man in Jesus das Fundament und die Erfüllung seines Glaubens und Lebens ansieht. DAS ist Mission. Und garantiert biblisch. Aber wem die Gabe der E#angelisation fehlt und er wünscht sie sich, dem steht es frei Gott darum zu bitten.

:)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 04:30
@Dennis75
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:"Was hast Du denn da#on jeden Sonntag zur Kirche zu rennen?
das hast als treuer kirchgänger wohl immer noch nicht verstanden ,der berg kommt nicht zum propheten.
nichts gegen versammlungen , aber das allein kanns nicht sein.
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Dann soll man offen bezeugen dass man in Jesus das Fundament und die Erfüllung seines Glaubens und Lebens ansieht. DAS ist Mission.
das ist nur die mission seinerselbst .
aber allein darum geht es nicht ,bzw. dabei darf es nicht stehenbleiben. ausserdem gehst wieder davon aus ,das da jemand auf dich zukommt und fragt, aber selbst machst damit keinen schritt um jene zu erreichen , über die jesus sagt:
„Ich wurde von denen gefunden, die mich nicht suchten; ich wurde denen offenbar, die nicht nach mir fragten.“

siehe das gleichnis :
(Matthäus 25:14-33) . . .Denn es ist so, wie wenn ein Mensch, der im Begriff stand, außer Landes zu reisen, seine eigenen Sklaven zu sich rief und ihnen seine Habe übergab. 15 Und dem einen gab er fünf Talente, einem anderen zwei, noch einem anderen eines, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit, und er ging außer Landes. 16 Sogleich ging der, der die fünf Talente empfangen hatte, hin und machte Geschäfte damit und gewann fünf weitere. 17 Desgleichen gewann der, der die zwei empfangen hatte, zwei weitere. 18 Der aber, der nur eines empfangen hatte, ging hin und grub in die Erde und verbarg das Silbergeld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit kam der Herr jener Sklaven und rechnete mit ihnen ab. 20 Da trat der herzu, der fünf Talente empfangen hatte, und brachte fünf weitere Talente und sprach: ‚Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe fünf weitere Talente gewonnen.‘ 21 Sein Herr sagte zu ihm: ‚Wohlgetan, [du] guter und treuer Sklave! Du warst über weniges treu. Ich will dich über vieles setzen. Geh ein in die Freude deines Herrn.‘ 22 Als nächster trat der herzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: ‚Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe zwei weitere Talente gewonnen.‘ 23 Sein Herr sagte zu ihm: ‚Wohlgetan, [du] guter und treuer Sklave! Du warst über weniges treu. Ich will dich über vieles setzen. Geh ein in die Freude deines Herrn.‘ 24 Schließlich trat der herzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sagte: ‚Herr, ich wußte, daß du ein strenger Mann bist und erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht geworfelt hast. 25 Da fürchtete ich mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Hier hast du das Deine.‘ 26 In Erwiderung sprach sein Herr zu ihm: ‚[Du] böser und träger Sklave! Du wußtest also, daß ich erntete, wo ich nicht säte, und sammelte, wo ich nicht worfelte? 27 Nun, so hättest du mein Silbergeld bei den Bankleuten anlegen sollen, und bei meiner Ankunft hätte ich das Meine mit Zins erhalten. 28 Deshalb nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat. 29 Denn jedem, der hat, wird mehr gegeben werden, und er wird in Fülle haben; dem aber, der nicht hat, wird selbst das, was er hat, weggenommen werden. 30 Und den unnützen Sklaven werft hinaus in die Finsternis draußen. Dort wird [sein] Weinen und [sein] Zähneknirschen sein.‘ 31 Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit gekommen sein wird und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf seinen Thron der Herrlichkeit setzen. 32 Und alle Nationen werden vor ihm versammelt werden, und er wird die Menschen voneinander trennen, so wie ein Hirt die Schafe von den Ziegenböcken trennt. 33 Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zu seiner Linken.

muss ich dir nicht erklären das gleichnis ,oder ?,.
dass der mensch der "ausser landes" geht jesus christus ist wirst denke ich selber wissen . aber über die "mehrung" der talente ( talente waren eine währung damals ,und nein : das ist kein kapitalistisches gleichnis :D ) wirst wohl ins stocken geraten bzw. wär an deiner meinung inressiert ,inwieweit jene kirche das macht in die du gehst.

bringt es da wirklich etwas das "wort" in der kirche zu "begraben"? oder sollte man nicht vielmehr das wort verkünden.

auch denjenigen:
Römer 10:20) . . .Jesaja aber erkühnt sich und sagt: „Ich wurde von denen gefunden, die mich nicht suchten; ich wurde denen offenbar, die nicht nach mir fragten.“

predigen , verkünden ,den auftrag wahrnehmen jünger aus allen nationen zu machen und das wort bis in den letzten winkel der welt zu tragen ist was anderes ,als nur unter sich zu sitzen .

Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt? 15 Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind? So wie geschrieben steht: „Wie lieblich sind die Füße derer, die gute Botschaft guter Dinge verkünden!“

nur wird da leider in den meisten kirchen nichts und niemand ausgesendet . mir ist da niemand und nichts aufgefallen aus unseren grosskirchen ( ausser zu festen die gar nicht biblisch sind mit weihnachtsansprachen und ähnlichem :D ) , und das solang ich lebe , damit ist mir klar, dass die ihren auftrag gar nicht wahrnehmen ,nicht wahrnehmen wollen und wohl auch nicht wahrnehmen können.




naja ,ich weiss schon warum ich nicht katholisch bin und aus der evangelischen kirche ausgetreten bin .;)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 05:53
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Glaubst du nicht, dass sich diese unrechtmäßige Aneignung (zumal auf so eine Art und Weise) auch rumsprechen würde?
siehst du was ich meine - es spricht sich herum - die gerüchte gibt es und sind nicht aus der welt zu diskutieren. die unrechtmäßige aneignen also auf welche art und weise etwas in den besitz des papstes gelangt dringt natürlich nicht durch - der vatikan hat einen eigenen geheimdienst und weiss was bzw. vorallem wie er etwas vertuscht.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 07:58
@Dennis75
Das unterschreibe ich alles, was Du gepostet hast :)

@pere_ubu
Was hast Du denn da#on jeden Sonntag zur Kirche zu rennen?

-->
das hast als treuer kirchgänger wohl immer noch nicht verstanden ,der berg kommt nicht zum propheten.

Dennis ist zwar treu, aber KEIN Kirchgänger ;)
Dann soll man offen bezeugen dass man in Jesus das Fundament und die Erfüllung seines Glaubens und Lebens ansieht. DAS ist Mission.

-->
das ist nur die mission seinerselbst .
Verstehe Dein Argument nicht?
Wieso "seinerselbst"?

Alle Atheisten jetzt bitte mal diesen Absatz überspringen ;) :
Man bezeugt, dass es Jesus und Gott GIBT, weil diese an einem selbst etwas bewirkt haben. Man zeigt somit zwar indirekt, aber dennoch deutlich den göttlichen Charakter von Jesus, dem man ja offensichtlich nachfolgte.
... ausserdem gehst wieder davon aus ,das da jemand auf dich zukommt und fragt, aber selbst machst damit keinen schritt um jene zu erreichen , über die jesus sagt:
„Ich wurde von denen gefunden, die mich nicht suchten; ich wurde denen offenbar, die nicht nach mir fragten.“
Auch das verstehe ich nicht.
Warum sollte man es NICHT "als gefunden worden sein" sehen können?
Jemanden wird ein guter Lebenswandel "vorgelebt" (dem "Finder"), der "Finder" wird DARAUFHIN stutzig (weil er - ohne es zu wissen - die WIRKUNG der Nachfolge von Jesus seitens des "Vorlebers" ERLEBT/ (vor)FINDET)
-> also wird er insofern doch von Jesus gefunden. Das einzige: es ist ihm bis hier her NOCH NICHT bewusst -> das kann ihm erst in dem Moment werden, wenn der "Jesus-Nachfolger" erzählt, weshalb er anders geworden ist....
siehe das gleichnis :
(Matthäus 25:14-33) . . .Denn es ist so, wie wenn ein Mensch, der im Begriff stand, außer Landes zu reisen, seine eigenen Sklaven zu sich rief und ihnen seine Habe übergab.
Dieses Vorleben der Jesus-Nachfolge hat doch mitnichten etwas mit dem "Vergraben des einen Talents" zu tun, sondern ganz im Gegenteil, oder?
auch denjenigen:
Römer 10:20) . . .Jesaja aber erkühnt sich und sagt: „Ich wurde von denen gefunden, die mich nicht suchten; ich wurde denen offenbar, die nicht nach mir fragten.“
Auch hier wieder:
Welche ein mustergültiges Leben im Sinne Jesus führen (eben z.B. NICHT MEHR saufen...), die machen das Einwirken von Jesus OFFENBAR.
(liebe Atheisten, bitte nicht in die Tischkante beißen, ich kann Euch nachfühlen wie Ihr meine Sätze empfindet - ernstlich :) - aber ich muss es ja irgendwie erklären, was ich meine ;) )
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:predigen , verkünden ,den auftrag wahrnehmen jünger aus allen nationen zu machen und das wort bis in den letzten winkel der welt zu tragen ist was anderes ,als nur unter sich zu sitzen .
Sicher ist das was anderes, aber erstens NICHT ALLES und wird biblisch auch nicht von ALLEN verlangt, sondern nur von denen, welche sich dazu berufen fühlen bzw. die entsprechenden Anlagen dazu haben.
Was würde es z.B. bringen, wenn sich jemand gezwungen fühlt, sich auch meinetwegen schulen lässt, aber dann halbherzig seinen Vortrag runterrasselt und nicht imstande ist, auf Gegenargumente einzugehen?
SOLCHE Art ZJ sind mir schon begegnet, aber auch zum Glück die andere Sorte, welche voll dahinter stand.
Ist im Grunde wie mit Lehrern - es gibt gute, welche von ihrem Stoff selbst begeistert sind und diese Begeisterung auch rüberbringen und eben auch schlechte Lehrer, die ihren Job nur des Lohnes wegen (in diesem Falle Geld) ausüben.
15 Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind? So wie geschrieben steht: „Wie lieblich sind die Füße derer, die gute Botschaft guter Dinge verkünden!“
Ist ja alles richtig. Aber so wie nicht jeder Lehrer werden könnte, kann auch nicht jeder Prediger werden.
Obwohl es relativ wenige Lehrer im Bevölkerungsanteil gibt, hat jeder Mensch eine Schulbildung genießen können (hierzulande zumindest) - weißt sicher was ich damit sagen will.


@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:der vatikan hat einen eigenen geheimdienst und weiss was bzw. vorallem wie er etwas vertuscht.
Ja, den hat er, das ist schon richtig und ich will auch nicht ausschließen, dass er etwas vertuscht (zutrauen würde ich denen so einiges ;) ).
Jedoch bleibt der Punkt: Man kann es weder widerlegen noch beweisen, ob der Vatikan brisante Dokumente unter Verschluss hält. :)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 08:10
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jedoch bleibt der Punkt: Man kann es weder widerlegen noch beweisen, ob der Vatikan brisante Dokumente unter Verschluss hält. :)
ja leider, mal sehen was sich in diese richtung zukünftig noch so tun wird :)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 08:25
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Auch hier wieder:
Welche ein mustergültiges Leben im Sinne Jesus führen (eben z.B. NICHT MEHR saufen...), die machen das Einwirken von Jesus OFFENBAR.
(liebe Atheisten, bitte nicht in die Tischkante beißen, ich kann Euch nachfühlen wie Ihr meine Sätze empfindet - ernstlich :) - aber ich muss es ja irgendwie erklären, was ich meine ;) )
ich schicke dir demnächst die rechnung für einen neuen tisch und den ausgebrochenen zähnen :) :) :)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 08:45
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:ich schicke dir demnächst die rechnung für einen neuen tisch und den ausgebrochenen zähnen :) :)
:D :D
Denke an Ursache - Wirkung :)
... nicht ich bin schuld, wenn Dein armer Tisch und Zähne dran glauben mussten :)


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22.06.2013 um 08:47
@Optimist


moin
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was würde es z.B. bringen, wenn sich jemand gezwungen fühlt, sich auch meinetwegen schulen lässt, aber dann halbherzig seinen Vortrag runterrasselt und nicht imstande ist, auf Gegenargumente einzugehen?
aus zwang heraus bringt das nichts , schon wahr ,aber aus der einsicht ,dass es überhaupt jemand tun muss.

denn:
(Lukas 10:2-3) . . .„Die Ernte ist wirklich groß, aber der Arbeiter sind wenige. Bittet daher den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte aussende. 3 Geht hin. Seht! Ich sende euch wie Lämmer mitten unter Wölfe.

und weiter:
(Matthäus 24:45-46) . . .Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave, den sein Herr über seine Hausknechte gesetzt hat, um ihnen ihre Speise zur rechten Zeit zu geben? 46  . .Glücklich ist jener Sklave, wenn ihn sein Herr bei der Ankunft so tuend findet.


und nein ,ich meinte auch nicht lehren ,sondern verkünden.
das ist ein unterschied.

verkünden ,dass es das wort gibt und welche zusagen und hoffnungen damit verbunden sind.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:und nicht imstande ist, auf Gegenargumente einzugehen?
das ist nicht das problem ,die gegenargumente wiederholen sich nur. und wenn man mal nicht gleich eine antwort hat ,dann merkt man sich die frage und kommt später wieder , notfalls auch mit "verstärkung" ,die da mehr weiss ;)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wieso "seinerselbst"?
dich selbst (missioniert), oder jemand anders sich selbst , ich seh das aber nur als vorstufe.
ich schrieb:
. ausserdem gehst wieder davon aus ,das da jemand auf dich zukommt und fragt, aber selbst machst damit keinen schritt um jene zu erreichen , über die jesus sagt:
„Ich wurde von denen gefunden, die mich nicht suchten; ich wurde denen offenbar, die nicht nach mir fragten.“

darauf du:

Auch das verstehe ich nicht.
Warum sollte man es NICHT "als gefunden worden sein" sehen können?
Jemanden wird ein guter Lebenswandel "vorgelebt" (dem "Finder"), der "Finder" wird DARAUFHIN stutzig (weil er - ohne es zu wissen - die WIRKUNG der Nachfolge von Jesus seitens des "Vorlebers" ERLEBT/ (vor)FINDET)
-> also wird er insofern doch von Jesus gefunden. Das einzige: es ist ihm bis hier her NOCH NICHT bewusst -> das kann ihm erst in dem Moment werden, wenn der "Jesus-Nachfolger" erzählt, weshalb er anders geworden ist....
erreichen könntest damit nur den ,der dich darauf anspricht und dich fragt, aber nicht jene ,die dich nicht fragen diesbezüglich ,die ,die im folgenden vers dick hervorgehoben sind.

Ich wurde von denen gefunden, die mich nicht suchten; ich wurde denen offenbar, die nicht nach mir fragten.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 08:51
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:einsicht ,dass es überhaupt jemand tun muss.
Ja sicher.
Und auch hier sage ich wieder: Genauso wie es genug Lehrer gibt, gibt es auch genug Prediger.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:und nein ,ich meinte auch nicht lehren ,sondern verkünden.
das ist ein unterschied.
Ja auch das ist richtig. Mein Vergleich mit Lehrer soll auch nicht das "Lehren" betonen, ist eben nur ein Vergleich :)
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:erreichen könntest damit nur den ,der dich darauf anspricht und dich fragt, aber nicht jene ,die dich nicht fragen diesbezüglich ...
Ja das stimmt. Bin mal gespannt, was Dennis dazu sagt. :)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 09:18
@Optimist
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:Ich wurde von denen gefunden, die mich nicht suchten; ich wurde denen offenbar, die nicht nach mir fragten.
könnte man diese zeilen nicht auch so deuten, dass man nicht unbedingt an gott glauben muss um ihn zu finden - wenn man zb. dennoch seine lehren gut heisst und diese auf sein eigenes leben umsetzt ?

also atheisten zb. sie fragen nicht nach gott und sie suchen ihn auch nicht aber viele führen dennoch ein rechtschaffendes leben ganz ohne den glauben an gott oder irgendeiner erwartungshaltung wie auferstehung, paradis ectr.

- könnte man das dann als unterbewusste finden zu gott bezeichnen und wenn ja, wozu dann der bewusste glaube an gott und die ganzen dogmen der kirche oder bibel wenn der bewusste glaube nicht von nöten ist ......

demnach wären atheisten eigentlich die wahren gläubigen weil sie sich nichts erwarten/erhoffen aber dennoch ein rechtschaffendes leben führen und die wahren christen wären eigentlich die "atheisten" weil sie den geschriebenen worten der bibel vertrauen in einer hoffungs und erwartungshaltung leben irgendwann dafür die belohung zu kassieren für ihren glauben .....

könnt ihr meinen gedanken folgen was ich meine ? :)


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22.06.2013 um 09:34
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:- könnte man das dann als unterbewusste finden zu gott bezeichnen und wenn ja, wozu dann der bewusste glaube an gott und die ganzen dogmen der kirche oder bibel wenn der bewusste glaube nicht von nöten ist ......

demnach wären atheisten eigentlich die wahren gläubigen weil sie sich nichts erwarten/erhoffen aber dennoch ein rechtschaffendes leben führen und die wahren christen wären eigentlich die "atheisten" weil sie den geschriebenen worten der bibel vertrauen in einer hoffungs und erwartungshaltung leben irgendwann dafür die belohung zu kassieren für ihren glauben .....

könnt ihr meinen gedanken folgen was ich meine ? :)
Ja ich kann dir sehr gut folgen. Finde das sind sehr gute Gedanken.
Dennis hatte auch schon irgendwo etwas zu denjenigen geschrieben, welche nicht glauben, aber dennoch ein rechtschaffenes Leben führen, hast du das zufällig gelesen (gestern war es, glaube sogar in diesem Thread)?
Ich schließe mich weitestgehend der Meinung von Dennis an.
Und Deine Überlegungen finde ich - wie gesagt - auch überlegenswert.

Nur rein biblisch gesehen gibt es eben leider einen Unterschied zwischen denen, welche noch nie etwas von Jesus/Evangelien hörten, die jedoch dennoch die Gebote unbewusst einhalten und denjenigen, welche zwar auch die Gebote einhalten, aber von Jesus hörten, ihm jedoch nicht glauben.
DAS könnte wohl der Knackpunkt sein.
Wenn es NICHT der Knackpunkt wäre, dann wäre der Glaube/Bibel/Jesus wirklich alles völlig nonsens und überflüssig.

So kann ich nur dieses Fazit ziehen:
Entweder man glaubt an das was in der Bibel steht, dann trifft das zu, was ich schrieb, oder man glaubt nicht dran, dann ist Deine Auffassung völlig richtig.
Die Entscheidung darüber, welche Variante richtig ist, möchte ich mir nicht anmaßen. :)

Was mir auf alle Fälle auch immer sehr suspekt ist, wenn Gläubige nur DESHALB ein rechtschaffendes Leben führen, WEIL sie sich einen Lohn erhoffen/erwarten.

So, bin dann mal wieder weg - die "sonnescheint" (zum glück nicht in diesem Thread ;) :D )


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