Liebes Forum, danke für das löschen meines Beitrags, was keinerlei Hetze beinhaltet hat, dann würde ich mich als halb Muslim selbst in den Dreck ziehen, ne danke !
Gelöschter Beitrag:
@Lightstorm:
Lightstorm schrieb:Ich denke das ist nicht richtig, es geschieht eigentlich kaum eine Grausamkit oder Unrecht, ohne das man nicht irgendeine Legitimation dafür schafft.
Das ist nicht wie im Film wo der böse sich auch klischeehaft böse verhält und böse lacht.
Viele Menschen die Grausamkeiten begehen glauben sie wären die guten.
Generell gilt, es wird einfach die vorherrschende Kultur als Vorwand genutzt.
Beim europäischen Kolonialismus war das auch das Christentum, wenn man den primitiven das Wort Gottes bringt, kann das ja keine schlechte Tat sein.
Und es gab auch die Auffassung das man den primiiven Völkern Zivilisation bringt, wenn sie sich wehren und dabei massenweise getötet werden ist es quasi ihre Schuld.
Ich glaube, ich habe mich falsch ausgedrückt; Selbstverständlich berufen sich Menschen immer auf irgend etwas um Kriege/Gewalt zu legitimieren, ob sei es politische oder religiöse Ansichten.
Das war mit den Christen und mit ihrem Kolonialismus ebenfalls ein Akt der Politik, im Deckmantel der Religion und die Menschen ließen es ebenfalls für gut heißen, wie viele islamische Eroberungen, wo ein christlich jüdisches Land nach dem anderen erobert und unterworfen wurde. Ich will nicht unbedingt das Christentum verteidigen aber Gegensatz zum Islam ist das Christentum durch die Zeit der Aufklärung gewandert ! Oder hast du Jemals einen Christen mit einem Sprenggurt rumlaufen sehen, der ruft "Jesus ist groß" ? - Im Islam sind es einzel Fälle aber gerade nicht wenige...
Lightstorm schrieb:Daran ändert sich niemals was. Selbst Demokratie und Menschenrechte werden heute als Vorwand benutzt für machtpolitische Gewaltaktionen.
Bei den Muslimen wo die Religion eine recht dominante Stellung hat, dient eben die Religion oft als Vorwand.
Da muss ich dir Recht geben; Aber vergiss bitte nicht, dass die Demokratie (auch wenn diese immer wiedermal Missbraucht wird) ist Gegensatz zum islamischen Gesetz, sprich Scharia; Um einiges Menschenfreundlicher. Der Westen verwendet die Demokratie immer wieder als Recht, für die Verbreitung von Demokratie; ebenfalls eine Legitimierung für Krieg. Beim Islam sieht es aber nicht anders aus, sie verwenden ihre Religion ebenfalls als Gewährleistung für Kriege oder das töten von andersgläubigen, Misshandlungen von Frauen etc. Das heißt nicht das es jeder Muslim tut aber diese Menschenverachtenden Suren sind vorhanden. Im Christentum gibt es z.B im AT ebenfalls solche Legitimationen; Die Christen gehen aber nach dem NT und wie erwähnt sie lernten mit der Zeit zu gehen; Gegensatz zum Islam, dieser ist im Mittelalter angekommen, oder hast du niemals was von der Scharia gehört oder von Dschihad, wo noch im Namen Gottes gemordet wird ?
Lightstorm schrieb:Ja nicht einmal der Buddhismus den viele als so friedlich wahrnehmen, konnte verhindern das es auch für Gewalttaten benutzt wird.
Was sagt uns das?
Mir sagt es aus; Dass keine Religion relevant ist und sich niemals wirklich an unsere Zeit anpassen wird, mir sagt es aus; Das Religionen uns eigentlich aufklären müssen aber was passiert; Atheisten, Agnostiker/Theisten müssen Religion aufklären und darum halte ich persönlich gar nichts von Religionen.
Hier geht es Momentan um den Islam und die Verbreitung einer großen fundamentalistischen Bewegung, die für uns alle möglicherweise eine Gefahr darstellen kann. In Tunesien laufen die radikalen Bewegungen noch mit Schildern rum, dennoch gab es schon härtere Auseinandersetzungen mit Behörden, es sagt mir aus; Das Gefahr anläuft und dieser fundamentale Islam Land gewinnt; Intolerant Gegensatz zu unserer Demokratie. Wir müssen doch erkennen, wenn überall solche Bewegungen enstehen - muss doch der Islam irgend was besitzen, das diese Taten legitimiert werden und ja, es steht im Koran, hast du diesen mal gelesen ? Es ist nicht mehr feierlich was dort drinnen steht und wie damit dementsprechend auch gehandhabt wird.
Es sind einfach Dinge die wir in Fragestellen sollten...
Heute gehen die islamischen Eroberungen weiter.
Das ist doch lachhaft, wer erobert was? Terrorostische militante Gruppen? Ich sehe nicht das die was erobern. Die muslimischen Regierungen? Gehören zu den schwächsten auf der Welt
Ja, Eroberung ist momentan der falsche Begriff; Außer in Syrien, Ägypten nenne ich es Eroberung der Muslim-Bruderschaft und ihren Helfershelfer. Da sie schließlich die einigermaßen Demokratie komplett beschneiden und daraus grauenhafte Scharia-Staaten erschaffen wollen.
Lightstorm schrieb:Ich denke nicht, Muhammad hätte ein richtig pazifistischer Prophet sein können und wie Jesus sagen können halte die andere Wange hin.
Es hätte trotzdem die arabischen Eroberungen gegeben. Es war ja nur eine Frage der Zeit bis irgendwer erfolgreich die arabischen Stämme eint, ja und dann hätten sie sich wie alle anderen Reiche der Zeit verhalten, nämlich angefangen Eroberungen zu versuchen.
Ich habe doch schon etwas über Mohammeds Geschichte gepostet und ja du sagst es Mohammed hätte nie so sein können; Er war auf pure Macht und Habgier aus, als Kriegsherr; Darum auch seine Eroberungen, seine Karawanen Überfälle etc. auch ohne Mohammed wäre es so weit gekommen, da auch das Buch, sprich Koran solche Fälle legitimiert für Kriegsführungen. Mein Vater ist selbst Moslem und er weis das der Islam eine militante Religion ist. Vergleiche Koran und Bibel; Die Bibel ist MEIST auf Nächstenliebe, Feindesliebe aus.
Der Koran ist auf Feind - Freund Schema aus; Wie ein Zitat von Karl Marx dazu passt, ich zitiere:
Karl Marx:
"Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen." - Karl Marx, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170.) Zitat Ende.
Diesmal eine andere Quelle, wenn es denn sein muss:
QUELLE:
http://de.wikiquote.org/wiki/IslamDort sind mehrere Islam Zitate, von Persönlichkeiten.
Denk über die Dinge mal nach, schließlich sollen Muslime nicht deformiert werden, sondern die Ideologie; Die muss in Frage gestellt werden, denn solange kann das grauen von Menschenverachtung nicht weiter gehen...