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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 10:24
@UffTaTa

Wenn du Fakten erwartest, bist du hier falsch, wenn du Logik erwartest, bist du hier falsch. Hier wird geschwafelt. Wissenschaft hat nichts mit Glauben zu tun, das ist einer dieser schreckliche Sätze, mit der man Wissen zu Glauben degradieren will, beides hat nichts miteinander zu tun, außer dass Glauben eben die Abwesenheit von Wissen bedeutet.

vehement ständig den Lehrer für andere zu spielen
Wer wollte hier gestern wen belehren. Warst das nicht du, der hier mit erhobenen Zeigefinger durch das Forum lief. Wenn du dumm allerdings mit unwissend gleich setzt, könne dies durchaus für "Glauber" stimmen, den Glauben ist nun mal wie gesagt die Abwesenheit von Wissen, also Unwissen, siehe dein Zitat von Schopenhauer ;)

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 10:56
@intruder ufftata

Ich habe diese beiden Beiträge von Nitai-Gaura Haribol nicht hier reingestell, weil ich mit ihm 100%tig übereinstimme.
Habe ich doch ausdrücklich am Ende dazu geschriebe, dass einige interessante Gedanken dabei sind. Wollte sie aber nicht aus dem Kontex reissen. Der Vollständigkeit halber.

also wie erklärt die Wissenschaft das?

Die These, dass Leben aus toter Materie erschaffen würde, schliesst die Beobachtung von Reinkarnations- und Nah-Tod-Erlebnissen (NDE) sowie ausserkörperlichen Wahrnehmungen aus. Denn in allen drei Fällen, besteht das Bewusstsein (das Leben) ohne Abhängigkeit von der toten Materie (dem Körper). Nicht allein die Existenz dieser Erfahrungen, sondern vor allem auch die Tatsache, dass diese Erfahrungen gemäss der wissenschaftlich durchgeführten Forschungsergebnisse nicht mehr bloss als chemische Vorgänge im Körper erklärt werden können, legen unmissverständlich fest, dass Leben (Bewusstsein) über der Materie steht und dementsprechend die Materie erzeugt, und nicht umgekehrt.

>>solche Eigenschaften wie dunkel-hell, heiß-kalt sind völlig subjektiv, menschliche Eigenschfaten die es physikalisch nicht gibt. Man kann woirklich jeden Scheiß in zwei Gegensätze aufteilen indem man willkürlich einen Nullpunkt setzt. Aber das ist nichts weiter als ein Taschenspielertrick.<<

0Kelvin = kalt -> die Temp. beim Urknall ist (vermutlich) das heisseste Ende der Temperaturscala

Licht geht vom utravioletten in dem infraroten Bereich.

ein Magnetfeld geht zwar immer von den gleichen elementarteilchen aus, jedoch im Vektor homogen im Raum verteilt. Beschreibt also eine Richtung die ein Anfag und ein Ende hat. Vektor eben.

Es geht also strenggenommen um Kräfteausgleich. Von hochenergetisch zu niedrigenergetisch.
Ich stimme Dir zu wenn Du sagst, mann kan den Nullpunkt beliebig versetzen, aber genau da ist doch schon die Spaltung einer Singularität. Wenn man denn Nullpunkt nicht gerade in der Mitte ansetzt, dann gibt es Energipotentiale die sich ausgleichen wollen.
Dieses Prinzip durchzieht unser ganzes Universum. All usere Wissenschaften sind dafauf aufgebaut.
Die Frage die sie sich immer stellen, und zu beantworten suchen ist:
Nach welchen Gesetzmässigkeiten gleichen sich Kräfte aus?

Wissenschaften giwinnen also Erkenntnisse über den Ist Zustand des Universums.
Aufgrund von Erkentnissen aus der Vergangenheit versucht sie die Zukunft "voraus zu berechnen"
Was sie also letztenendes machen ist, heute das Universum so zu gestalten, dass sie die Probleme von gestern nicht die Probleme von morgen werden.
Durch dieses Umgestalten greiffen sie aber schon ins System ein, und änder es damit.
Es ist wie wir wissen ein geschlossener Regelkreis, der die Energieen versucht im Gleichgewicht zu halten.

So, das sind nun meine bescheidenen Gedanken, die verdeutlichen sollen, dass die Wissenschaft zwar schon viel macht, und tut und ändert und auch weiss, doch keine endgültige Lösung für die essentiellen Fragen dieser Welt liefern wird.
Wo kommen wir her, wo gehen wir hin, was soll das alles?

Ehrlich gesagt bin ich mir auch alles andere als sicher, dass es irgendeine andere Disziplin schaffen wird, doch ich werde nicht müde werden mich mit Händen und Füssen dagegen zu wehren, wenn einer sagt er wüsste mehr als der Andere, bloss weil er E=mc² erklären kann.
Quantitativ mag das wohl stimmen, doch es macht ihn deshalb auch zu nichts weiter.

Also wenn sich hier wieder Wissenschaftler und Esos zerlegen, bitte ich das doch 5 sec lang zu bedenken. Vielleicht wird ihnen klar werden wie doof sie beide sind.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 11:11
vehement ständig den Lehrer für andere zu spielen
Wer wollte hier gestern wen belehren. Warst das nicht du, der hier mit erhobenen Zeigefinger durch das Forum lief. Wenn du dumm allerdings mit unwissend gleich setzt, könne dies durchaus für "Glauber" stimmen, den Glauben ist nun mal wie gesagt die Abwesenheit von Wissen, also Unwissen, siehe dein Zitat von Schopenhauer
Ich habe echt keine Lust mich ein 2.Mal vor Dir zu rechtfertigen. Schreib was Du willst! Du hast meine Beiträge ohnehin nicht ansatzweise verstanden. Und Schopenhauers Zitat verstehst Du auch nicht.

Viel Spaß beim weiteren Belehren und verdrehe weiter die Tatsachen!
Erst schreibe ich etwas von mir, dann werde ich noch dumm angemacht. Du bist ein Held.

Mfg
Boardy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 11:22
@intruder

>>Wenn du Fakten erwartest, bist du hier falsch, wenn du Logik erwartest, bist du hier falsch. Hier wird geschwafelt. Wissenschaft hat nichts mit Glauben zu tun, das ist einer dieser schreckliche Sätze, mit der man Wissen zu Glauben degradieren will, beides hat nichts miteinander zu tun, außer dass Glauben eben die Abwesenheit von Wissen bedeutet. <<

Wenn Du Verständnis erwartest, drückst Du Dich falsch aus.
Glauben kann auch bedeuten, dass die Abwesenheit von Wissen eine so grosse Lücke in die mentale Struktur des Menschen reisst, dass er sich an jeden Strohhalm klammert den er kriegen kann.
Ähnlich dem Glauben and den Apsotutheitsanspruch der Wissenschaft.
Der genauso irrational ist, dennoch von vielen hier, ob ihrer mentalen Schwechen, gerne praktiziert wird.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 11:23
<<Ich stimme Dir zu wenn Du sagst, mann kan den Nullpunkt beliebig versetzen, aber genau da ist doch schon die Spaltung einer Singularität. Wenn man denn Nullpunkt nicht gerade in der Mitte ansetzt, dann gibt es Energipotentiale die sich ausgleichen wollen.<<

nein, eben nicht.

Wieder das Beispiel Wärmeenergie.
Es gibt keine EnegroiepotenzialE (Mehrzahl) die sich ausgleichen wollen. Es gibt nur EIN (1) Poetntial, nämlich die Wärme. Es gibt KEIN Energiepotenzial Kälte. Die Wärme verdünnt sich von wärmeren zum wenig wärmeren. Kälte gibt es nicht, das ist ein menschliches Adjektiv aber physikalisch ohne Bedeutung.

Natürlich wird dieses Adjektiv auch von Physikern benutzt, eben weil die auch Menschen sind, aber in den Formeln die diese physiker benutzen wirst du NIEMALS eine Maßeinheit oder eine Angabe von Kälte finden, immer nur von Wärme.

<<Licht geht vom utravioletten in dem infraroten Bereich.

ein Magnetfeld geht zwar immer von den gleichen elementarteilchen aus, jedoch im Vektor homogen im Raum verteilt. Beschreibt also eine Richtung die ein Anfang und ein Ende hat. Vektor eben.<<

ja, und..???
du greifst einen Teilbereich eines breiten Spektrums heraus und was solls?? Das Gegenteil einer Einheit Wärme ist nun mal eine Einheit Kälte und NICHT ein bissle weniger Wärme, als an einem ein bissle wärmeren Punkt.
Ebenso ist das GEGENTEIL der Einhzeit Frequenz (des Lichtes) eben nicht ein bissle weniger hohe Schwingungszahl pro Zeiteinheit sondern ...?? eben etwas das es nicht gibt.

Du versuchst hier auf Biegen und Brechen einen Dualismus zu sehen wo es eben keinen gibt. Für die wenihgsten physischen Eigenschaften im Universum gibt es einen Antagonisten, die allermeisten Eigenschaften sind einfach Spektren von Null bis Irgendwo (oder (Grenzwert) Unendlich).

<<Die Frage die sie sich immer stellen, und zu beantworten suchen ist:
Nach welchen Gesetzmässigkeiten gleichen sich Kräfte aus?
<<<


DIE (eine) Kraft/Eigenschaft versucht sich zu "verdünnen". Eben Entropie nach der Wärmelehre. Das ist ein universelles Gesetz und das kommt VÖLLIG ohne irgendwelche Gegensätze aus. Es basiert absolut nur auf Dichtegefälle und ein Dichtegefälle ist kein Gegensatz sondern das Gleiche in verschiedener Konzentration.

<<<So, das sind nun meine bescheidenen Gedanken, die verdeutlichen sollen, dass die Wissenschaft zwar schon viel macht, und tut und ändert und auch weiss, doch keine endgültige Lösung für die essentiellen Fragen dieser Welt liefern wird.
Wo kommen wir her, wo gehen wir hin, was soll das alles?<<<

Die Wissenschaft möchte keine Antworten auf diese "essentielle" Fragen geben.

Und die Esoterik/Religion/pipapo MÖCHTe das zwar, kann aber auch nur Dogmas liefern an die man eben glaubt, oder nicht, die aber einer wie der Andere (und es gibt sehr, sehr viele davon) gleich (irr)relevant sind.

<<doch ich werde nicht müde werden mich mit Händen und Füssen dagegen zu wehren, wenn einer sagt er wüsste mehr als der Andere, bloss weil er E=mc² erklären kann.
Quantitativ mag das wohl stimmen, doch es macht ihn deshalb auch zu nichts weiter.<<

Ich bin mir nun nicht sicher wen(was du mit "einer" meinst, also beziehe ich das mal auf mich.
Ich sage/meine nicht das ich "mehr" (im Sinne der "essentiellen" Fragen) wüsste als irgendjemand anderes. Ich bin mir absolut sicher das die, die sagen sie wüssten mehr, eben weil sie E=mc2 NICHT kennen, falsch liegen.

Haste lkapiert was ich meine?

Ich/die Wissenschaft/jede Menge andere Leute, behaupten NICHT sie hätten die absolute Wahrheit. Das behaupten ganz andere Leute. Aber ich weiß das behaupten einfach ist und das nur der Nachweis zählt und diese Anderen deshalb vor allem große Schwätzer sind.
Und die kleine Tatsache, das bei denen, die ununterbrochen ihre Behauptungen über diese "essentiellen" Fragen verbreiten, diese Behauptungen in jede mögliche Richtung und im Dutzendpack zu haben ist (und dazu jedesmal mit dem Anspruch die einzig wahre Wahrheit zu sein.) das Ganze extrem lächerlich werden lässt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 11:27
@rockandroll

Zukünftig bitte LINKS zu den Seiten, von denen du dich bedienst, okay? Oder wenigstens QUELLENANGABEN!!!!!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 11:35
Jede Kraft ist dual. Es ist die Bewegung einer Energie von einem hohen in einen niedrigeren Zustand.
Wie gesagt, man muss sich bloss einen Vektor vor Augen halten und schon verschwindet der singulare Eindruck von EINER Kraft.
Egal. Darum gings nicht.
Ich weiss auch, dass jeder der behauptet er hätte die Apsolute Wahrheit für sich gepachtet einfach lügt. Entweder der klassische Selbstbetrug oder schlicht Angeberei, Geldmacherei und Sonstiges.
Darin sind wir uns doch einig, oder?
Nichts desto weniger lasse ich die Esos auch nur das sein was sie sind, bloss Menschen.
Doch die Wissenschaftler wurden in letzter Zeit sehr arrogant, ohne triftigen Grund.
Sie kochen auch nur mit Wasser.
Und DAS ist es was mir sauer aufstösst.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 11:37
@polyprion

Die liest doch kein Schwanz...wobei das reinkopierte hat vermutlich auch keiner richtig gelesen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 11:42
Navigato

Für mich bedeutet eine Lücke im Wissen nicht die Möglichkeit diese mit (Aber)glauben füllen zu können sondern die Möglichkeit für Zielgerichtete Forschung.

Dawkins beschreibt in seinem Buch "Gotteswahn" die Ängste seiner Kollegen, noch Lücken im Wissen einzugestehen, weil sich Kreationsten wie Geier darauf stürzen und diese Lücken als Beweis für Gott ansehen. Er beschreibt auch, dass diese Lücken für Forscher etwas wunderbares sind, da sie ein neues Forschungsgebiet darstellen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 11:48
<<Jede Kraft ist dual. Es ist die Bewegung einer Energie von einem hohen in einen niedrigeren Zustand.
Wie gesagt, man muss sich bloss einen Vektor vor Augen halten und schon verschwindet der singulare Eindruck von EINER Kraft.
Egal. Darum gings nicht.<<<<

Doch, es zeigt mir das man mit dir einfach nicht diskutieren kann. Wie ich schon einmal anmerkte. Zur Notz werden einfach die Begriffe neu definiert nur damit die Aussage erhalten bleibt.

Für mich ist und bleibt ein Gegenteil, ein Gegenpol, was auch immer, etwas das in den wichtigen, hauptsächlichen Eigenschaften eben das absolute Gegenteil darstellt und nicht nur einfach ein bissle mehr oder ein bissle weniger der gleichen Sache.

Dementsprechend wäre also das Gegenteil von Licht ein Antilicht das Dunkelheit verbreitet. So das man Antilicht mit Licht mischen kann und dabei Dunkelheit erhält da die Antilichtstärke sich von der Lichtstärke abzieht.

Da es aber sowas nicht gibt, ist und bleibt Lichtstärke ein Spektrum von 0 bis Grenzwert Unendlich.

<<Ich weiss auch, dass jeder der behauptet er hätte die Apsolute Wahrheit für sich gepachtet einfach lügt. Entweder der klassische Selbstbetrug oder schlicht Angeberei, Geldmacherei und Sonstiges.
Darin sind wir uns doch einig, oder?<<<

Ja, das wärs dann aber schon

<<Doch die Wissenschaftler wurden in letzter Zeit sehr arrogant, ohne triftigen Grund.
Sie kochen auch nur mit Wasser.<<
Das du dabei in extrem unzulässiger Weise verallgemeierst und das diese Aussage eigentlich nur ein Vorurteil ist, ist dir aber klar, oder?

Wenn ich den gleichen Fehler wie du machen willst (den ich auch schon megrfach der einfachheit halber gemacht habe) dann behaupte ich das gleiche nun von den Esos, mit Hinweis auf z.B. die letzten Seiten dioeses Threads und liege damit gold richtig.

<<Und DAS ist es was mir sauer aufstösst.<<<
Und das glaube ich dir nicht mal. Mir kommt das eher so vor als das du einen Schuldigen/bösewicht suchst und dir deswegen den nimmst, den du nicht versteht und der (anscheinend für dich) ein ähnliches Feld beackert.

Aber ich sachs dir nochmal. Die Wissenschaft möchte und gibt keine Antworten auf die "essentiellen" Fragen.
Aber die Wissenschaft ist in der Lage Falschaussagen zu erkennen die in ihr Gebiet fallen. Und wenn die Esos/Religionen etc. halt Aussagen machen von denen wissenschaftlich nachgewiesen wurde das sie nicht stimmen, oder das es keine wissenschaftlich nachweisliche Gründe gibt diese Aussagen zu machen (z.B. Schöpfung), dann sagt sie das halt auch.

Und damit habe die Esos/religionen/etc. eben ein Problem. Den Konkurrenz auf diesem Markt ist überhaupt nicht gesehen und Konkurrenz ist Jeder der etwas anderes behauptet. Das wissen wir alle ja sehr gut, es gab ja genug Tode wegen viel kleinerer Streitigkeiten als der Entstehung des Lebens oder des Universums.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 11:49
@intruder

Für Dich mag das ja so sein. Trotzdem gibt Dir das kein Recht andere zu verurteilen.

Was Du hier machst ist mit dem Finger auf andere zu Deuten und zu sagen, guck mal wie blöd die sind, die glauben an irgendeinen Scheiss.
Ich hingegen GLAUBE an den Fortschritt, und bin somit vieeeel schlauer...

Darf ich Dich mal zitieren...

Kopf >>>> Tisch...aber mit einer Wucht, dass Dir der Glaube vergeht!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 12:00
@UffTaTa

Wieso versucht Du mich zu überzeugen, dass es keine Duale Verteilung im Universum gibt?
Ohne diese gäbe es doch gar keine Kräfte. Keine Energiepotentiale. Keine Matierie.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich Dich hier nicht verstehen kann.
Materie und Antimaterie sind doch ein Faktum.
Daraus ergeben sich, meiner Ansicht nach, alle Phänomene des Universums.
Oder wie erklärst Du das?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 12:04
>>Und das glaube ich dir nicht mal. Mir kommt das eher so vor als das du einen Schuldigen/bösewicht suchst und dir deswegen den nimmst, den du nicht versteht und der (anscheinend für dich) ein ähnliches Feld beackert.<<

Achja, was genau kann ich nicht verstehen??
Wofür suche ich einen Schuldigen??
Wenn ich einen Schuldigen suchen wollte, würde ich es Gott in die Schuhe schieben.
Alle anderen versuchen nur zu fassen, was hier eigentlich vor sich geht...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 12:10
Was ich glaube ist, dass euch einfach die Phantasie oder der Mut fehlt sich etwas ausserhalb des Berechenbaren zu denken. Sowohl bei den Realisten als auch bei Esos.
Aus diesem Sicherheitsbedürfnis baut man ganz hohe Mauern ums sich versucht am besten den anderen garnicht zu Wort kommen zu lassen. Er könnte ja irgendwo doch nicht ganz Unrecht haben...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 12:19
Die letzten Beiträge von Navigato haben überaus deutlich gemacht, dass Materialisten nicht in der Lage sind, Leben zu erklären. Tote Materie bringt nicht Leben hervor. Es braucht mehr, nämlich ein Wissen von der Metaphysik.

Wie erlangt man ein Wissen von der Metaphysik?
Das Lesen von Büchern (z.B. Die Philosophie der Freiheit oder Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? von Rudolf Steiner oder In dir ist das Licht von K.O.Schmidt) vermittelt uns erkenntnistheoretische Grundlagen. Gehen muss jeder den Weg des Wissens durch Erfahrung aber selbst.

Das ist ja das Spannende an der Metaphysik, dass der Mensch nur durch eigene Beobachtung und Wahrnehmung zur Erfahrung kommen kann. Bei der materiebezogenen Wissenschaft ist es hingegen so, dass man sich in den Lehnstuhl setzen und die Wege zu wissenschaftlichen Erkenntnissen lesend nachvollziehen kann. Andere (wissenschaftlich arbeitende Menschen) haben die Arbeit ja schon gemacht.

Liebe, Lust, Freud und Leid, Inspiration und Intuition sind wissenschaftlich nicht zu erklären. Sie können nur selbsterfahrend wahrgenommen werden. Auf meine Hinweise zur menschlichen metaphysischen Leibesorganisation ist 0 Reaktion gekommen. Warum? weil das Wissen durch Erfahrung fehlt. Warum kommt niemand und fragt: 'Sag mal. wie kann ich metaphysische Erfahrungen meiner höheren Leibesorganisation bekommen?' Solche Fragen kann ich von Materiegläubigen nicht erwarten. Sie lehnen es ja ab, überhaupt darüber nachzudenken.
Dabei wäre es so einfach, sich selbst zu beobachten, seine Wahrnehmungen zu machen und Erfahrungen zu sammeln, die überaus fruchtbar sind und noch dazu das Leben ungemein bereichern.

Auch die astrologische Psychologie (AP) ist ein solches Selbsterfahrungsfeld. Wer nur mal Vulgärastrologie wahrnimmt, die man so von hochgestylten Damen im Fernsehen, aus Zeitschriften und Zeitungen vorgesetzt bekommt, springt zu kurz. Das ist reine Leuteverdummung.
Nein, die AP führt den Menschen zu sich selbst mit der Frage: Wer bist du? Was hast du hier für Lebensaufgaben? Warum sind deine Lebensenergien so geschaltet, wie sie sind? Warumm eckst du immer wieder an? Warum möchtest du Liebe und bekommst nur Hiebe?

Oder die Psychosynthese, die durch Selbsterfahrung und Arbeit mit den inneren Energien zu Innenerfahrungen kommt. Warum habe ich (konstruiertes Beispiel) so ein Rumpelstilzchen in mir, das Gutes tuen möchte, aber sich immer wieder ärgert, weil das Gutsein nicht geachtet wird. Warum hört man in sich immer wieder eine Stimme, die sagt: 'Spring doch vom Turm herunter' oder 'Warum immer ich, lass das doch die anderen machen'.

Also, ich habe jetzt wieder einige Beispiele angeführt, wie nicht materielle metaphysische Erfahrungen gemacht werden können. Was hat das aber mit Schöpfung zu tun? Nun, das Begreifen von Schöpfung setzt bei der Innenerfahrung ein. Im Erfassen und Erfahren meiner selbst gelange ich zum schöpferischen Prinzip, das jeder Mensch in sich hat. Denn in meiner inneren Wesenheit bin ich Teil der Schöpfung.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 12:36
<<Die letzten Beiträge von Navigato haben überaus deutlich gemacht, dass Materialisten nicht in der Lage sind, Leben zu erklären. Tote Materie bringt nicht Leben hervor. Es braucht mehr, nämlich ein Wissen von der Metaphysik. <<

aha, kann es sein das da einer vorbibt zu wissen WIE das Leben entstanden ist?

Da bin ich aber gespannt, lass mal hören. WIE ist das Leben entstanden?

@rockandroll
<<Wieso versucht Du mich zu überzeugen, dass es keine Duale Verteilung im Universum gibt?<<<

weil das eine der vielen Behauptungen sind die einfach in die Welt rausposaunt werden, ebsnos einfach geschluckt, über die aber nie richtig nachgedacht wird und die auch einfach nicht stimmt.

<<Ohne diese gäbe es doch gar keine Kräfte. Keine Energiepotentiale. Keine Matierie.<<
Häää?

<<Ich muss ehrlich gestehen, dass ich Dich hier nicht verstehen kann.<<
ich verstehe aber dein Vorgehen.

<<Materie und Antimaterie sind doch ein Faktum.<<
die beiden unterscheiden sich grad mal in ihrer Ladung. außerdem habe ich nicht gesagt das es überhaupt keinen Dualismus gibt, er ist jedocjh sehr selten und gerade die meist gebrauchten Beispiele sind nicht dual, sondern einfache Konzentrationunterschiede.

<<Daraus ergeben sich, meiner Ansicht nach, alle Phänomene des Universums.
Oder wie erklärst Du das?<<
wie wärs mit der Thermodynamik? Der Entropie und dem Ausgleich von Dichtegefälle.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 12:45
@rockandroll

<<Was ich glaube ist, dass euch einfach die Phantasie oder der Mut fehlt sich etwas ausserhalb des Berechenbaren zu denken.<<
jajajaja, übrigends lese ich sehr gerne Märchen, Fantasiegeschichten etc. Damit habe ich überhaupt keine Probleme. Nerven tut es mich nur wenn Märchen als die Wahrheit verkauft werden.


@astroman
<<Bei der materiebezogenen Wissenschaft ist es hingegen so, dass man sich in den Lehnstuhl setzen und die Wege zu wissenschaftlichen Erkenntnissen lesend nachvollziehen kann. Andere (wissenschaftlich arbeitende Menschen) haben die Arbeit ja schon gemacht.<<

wie wäre es wenn du einfach mal aufhörst über Sachen zu reden von denen du keine Ahnung hast. Ich sitze hier Beispielweise in meinem privaten Werkraum wo ich jeden Tag aufs Neue die Wahrheit von mehrern dutzend Naturgesetze erkenne, nachprüfe und verwende.
Du hast eine völlig falsche Vorstellung (nennt man Vorurteil) davon was Wissenschaft und Ingeneurstechnik ausmacht.

<<Liebe, Lust, Freud und Leid, Inspiration und Intuition sind wissenschaftlich nicht zu erklären.<<
stimmt nicht. Gerade die Hirnforschung hat in den letzten Jahren immense Fortschritte gemacht.

<<<Warum kommt niemand und fragt: 'Sag mal. wie kann ich metaphysische Erfahrungen meiner höheren Leibesorganisation bekommen?<<
Warum nimmst du nicht mal einfach ein Physikbuch in Hand damit du wenigsten weisst was du hier so vehemt ablehnst?
Warum erwartest du von Anderen Leuten etwas was du selbst nicht bereit bist zu machen?


<<Also, ich habe jetzt wieder einige Beispiele angeführt, wie nicht materielle metaphysische Erfahrungen gemacht werden können. Was hat das aber mit Schöpfung zu tun? Nun, das Begreifen von Schöpfung setzt bei der Innenerfahrung ein. Im Erfassen und Erfahren meiner selbst gelange ich zum schöpferischen Prinzip, das jeder Mensch in sich hat.<<
und warum werft ihr immer Sachen durcheinander die nichts miteinander zu tun haben?
So wie immer wenn es um die Evolutionstheorie geht, ein Schlazumeier mit dem Urknall daher kommt, so gehst du nun vom schöpferischen im Menschen zur Schöpfung des Universums über. Klar, das deutsche Wort ist das Gleiche aber sonst....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 12:54
<<Liebe, Lust, Freud und Leid, Inspiration und Intuition sind wissenschaftlich nicht zu erklären.<<

Natürlich können diese Gefühle erklärt werden. Sie haben alle Ihren Sinn. Liebe dient in erster Linie der Arterhaltung. Freud und Leid dienen dem Überleben, wobei Intuition zum großen Teil unterbewusste Denkprozesse zusammenfasst, die ebenfalls das Überleben erleichtern. All diese Fähigkeiten sind zum geeignet, das überleben eines Individuum zu gewährleisten, man muss halt nur mal ein bisschen darüber nachdenken.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 12:55
@astroman und Navigato

Eure Beiträge sind echt top. Ich übertreibe vielleicht etwas, aber ich kann Euer Geschriebenes bestens nachvollziehen. Respekt. ;)

Wenn nur einige andere Menschen nicht immer so stur manchmal wären ^^

Mfg
Boardy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.10.2007 um 13:00
>>weil das eine der vielen Behauptungen sind die einfach in die Welt rausposaunt werden, ebsnos einfach geschluckt, über die aber nie richtig nachgedacht wird und die auch einfach nicht stimmt.<<

Denn gib mir doch mal den richtigen Denkanstoss, auf dass ich dich entlich fassen kann.

>>ich verstehe aber dein Vorgehen.<<

Soso, dann erklär mal...

>>die beiden unterscheiden sich grad mal in ihrer Ladung. außerdem habe ich nicht gesagt das es überhaupt keinen Dualismus gibt, er ist jedocjh sehr selten und gerade die meist gebrauchten Beispiele sind nicht dual, sondern einfache Konzentrationunterschiede.<<

Acha, in den elementaren Zusammenhängen, aus denen das ganze Universum besteht herrscht Dualismus, aber bei allen anderen Gesetzmässigkeiten verwandelt sich dieser auf wundersame Weise in eine Singularität...
Versteh ich nicht...bitte um Erklärung.


>>wie wärs mit der Thermodynamik? Der Entropie und dem Ausgleich von Dichtegefälle.<<

Ist es nicht gerade so, dass ein geschlossenes System, wie das Universum in einer Singularität sein müsste, ohne eine ordnende Kraft in einen Zustand von höherer Entropie verfallen würde?
Gerade das Geneteil ist aber der Fall. So dass man zumindest den Eindruck eines höheren Ordnens vernehmen kann.
Und Dichtgefälle setzt auch ZWEI Energiepotentiale voraus. Wo wären denn da das Gefälle, wenn es nur ein Poteniel gebe?


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