Leinenzwang

@wobel

wobel schrieb:Es hat einfach keinen Sinn.

Dann lasse es doch.

Du hast wenig vorstellungsvermögen vielleicht weil du kein Hund hast.
Wer sein Tier liebt erzieht es, und gibt freiheiten, damit es ein zufriedene hund wird, der keine menschen angst macht.
Dies ist mein logik, und aus hundehalterin sicht ein logisch logik ;-)

wobel schrieb:Wie gesagt - ich hätte jetzt nicht wirklich ein Problem damit für unsere Katzen Steuern zu zahlen - allerdings muss dann auch 'ne Gegenleistung kommen.

Da du so ein Fan von Quellen bist, probier es doch mal mit der Abgabenordnung. Die gilt auch für Katzenhalter und sagt ganz klar: "Steuern sind Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen."
Da wirst du mit deinem frommen Wunsch nicht weit kommen. Gilt übrigens auch für deine Forderung, dass ich mich so lange von dieser Diskussion fernhalte, bis ich deine Quelle gelesen habe. ;-)

@waterfalletje

Es ist mit Dir wie immer: Du diskutierst völlig am Thema vorbei, bist beleidigt wenn man Dich drauf aufmerksam macht, beleidigst Deinerseits aber dann fröhlich andere und liest garnicht was sonst so geschrieben wird.
Ich kenne keinen einzigen Thread hier in dem Du themenbezogen normal diskutiert hättest.
DAS meine ich damit wenn ich sage dass es echt keinen Sinn hat.
Und jetzt lass ich es endgültig - ich hab's so oft immer und immer wieder versucht mit Dir, aber ich glaube so langsam Du WILLST garnicht beim Thema bleiben bzw. überhaupt aufs Thema kommen.

waterfalletje schrieb:Du hast wenig vorstellungsvermögen vielleicht weil du kein Hund hast.

Was muss ich mir denn vorstellen?
Du schreibst selbst dass Du es negativ fändest wenn fremde Hunde Dir in den Garten kacken.
Keine Ahnung warum ich das dann toll finden soll.
Aber wie immer misst Du mit zweierlei Maß - Du darfst etwas negativ finden, andere aber nicht.

@Killerbambi

Killerbambi schrieb:Da du so ein Fan von Quellen bist, probier es doch mal mit der Abgabenordnung. Die gilt auch für Katzenhalter und sagt ganz klar: "Steuern sind Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen."

Schön dass Du das schreibst - das habe ich in diesem Thread hier über rund 30 Seiten lang versucht den Hundehaltern zu erklären die immer geschrien haben sie wollen was haben für ihre Hundesteuer.
Aber stimmt ja - Du hast den Thread ja garnicht gelesen...
Ob Du dem Thread fern bleibst oder nicht ist mir egal - ich bin gut im Ignorieren.
Ich find's nur sehr dämlich wenn man andere auffordert irgendwelche URLs zu lesen, sich selbst aber weigert das zu tun.

wobel schrieb:ich bin gut im Ignorieren.

Ja, das habe ich schon bemerkt. ;-)

@wobel

Du kannst nicht lesen, ich schrieb ich in auch nicht begeistert wenn sie in mein garten kacken, ist normal.
Ich wohne so das zahlreiche hunde vorbei kommen, und wenn überhaupt liegt einmal im jahr dort was.

Ich schrieb es lohnt sich nicht sich über diese eine person aufzuregen, er ist es nicht wert.

Lesen kannst du nicht.

Ich schreibe ganz entspannt mit dir!
Ich war nicht ein sekunde beleidigt, wo hollst du das her? Großes fragzeichen???

Ich denke nur manchmal wie wenig entspannt du lebst, aber kann sein das ich mich vertue, und zu voreilig bin mit meine einschätzung.

@waterfalletje
Du wirfst mir vor, ich würde negativ denken - findest es aber selbst negativ wenn Dir fremde Hunde in den Garten kacken. Dann denkst Du doch genauso negativ wie ich es angeblich tue.
Ich bin total relaxed - mich nerven nur Deine ständigen falschen Unterstellungen die eigentlich immer nur daraus resultieren dass Du mal wieder was nicht richtig verstanden bzw. nicht richtig gelesen hast.
Lass gut sein - es bringt nichts. Denk halt was Du willst.

@wobel

Merkst du nicht das du immer den text so auffassen willst wie es dir passt.
Ich denke nichts schlimmes ;-)

Ich habe geschrieben das ich mir nicht immer an die verordnung halte @wobel

Oft aber nicht immer. Und das ich die verordung als hundebesitzerin blödsinn finde.
Finde die menschen bekommen zuviel verordnet.
Alsob sie krank sind und selbst unter sich nichts mehr regeln können.

@waterfalletje
wie soll denn eine Gemeinschaft funktionieren, wenn es keine Regeln/Gesetze gibt, die für alle gleichermaßen gelten?

@Tussinelda

Klar soll es welche geben, es gibt nur zuviele, und früher klappte es ja auch.
Ich finde es nimmt überhand. Und ich finde es ungesunde formen annehmen.

Wir haben ein mund um dingen zu klären, was bestimmt auge im auge wesentlich besser klappt als hier geschrieben.

@waterfalletje
früher gab es nicht so viele Hunde, Menschen wohnten nicht so eng zusammen, man hat wenig Hunde in Wohnungen gehalten, in Stadtgebieten, Zeiten ändern sich, so auch die Regelungen

@Tussinelda

Wir hatten immer hunde, und vor meine gefühl treffe ich nicht weniger.

Früher gab es keine tüte und keine regte sich auf. Wie gesagt man fluchte halt wenn man reingetreten ist, und dann war gut.
Und so oft passierte dies nicht.

Ich sage ja auch nicht das es gar keine regeln geben soll, und Hund in ander mans kacken lassen ist nicht toll..

Nur so oft passiert es meist nicht. ich wohne auf ein ecke wo zig hunden vorbei gehen, und habe keine mauer. Ich glaube ich habe nicht einmal im jahr was im garten..

Es liest sich alles so übertrieben. Und bei uns im wäldchen laufen kaum welche ohne hund, alle frei. Nur vorbei geht es vorher an eine kindergartenweg. Und alle leinen ihren hund dort an.
Ich kenne kaum leute die dieses feingefühl nicht von alleine haben.

@waterfalletje
na dann wohnst Du eben im Wunderland und hast entsprechende Erfahrungen, andere kennen es eben anders. Außerdem sprichst Du als Hundehalter, da wirst Du vielleicht nicht so ganz nachvollziehen können, wie es für andere Menschen ist, die keine Hunde haben und trotzdem durch Hunde (oder besser deren Halter) belästigt werden

waterfalletje schrieb:Ich sage ja auch nicht das es gar keine regeln geben soll, und Hund in ander mans kacken lassen ist nicht toll..

Nur so oft passiert es meist nicht.

Na ja, die Rasenflächen, die ich bei Spaziergängen mit meinem Hund in Parks, in der Stadt und teilweise auch in Wohnvierteln sehe, sind regelmäßig mit diversen Hundehaufen bestückt. Und ebenso regelmäßig laufen mir in zwei Gebieten mit Leinenpflicht, in denen ich unterwegs bin, unangeleinte Hunde über den Weg.

Mich ärgern daran drei Dinge:
Erstens trete ich als Hundehalter regelmäßig in die Haufen, die andere Halter liegen lassen, wenn ich die Hinterlassenschaften meines Hundes wegräumen will.
Zweitens hatte ich oftmals Ärger, wenn ich mit meinem damals alten, fast blinden und tauben Hund bewusst ein Gebiet mit Leinenpflicht aufgesucht habe, um Hundekontakte zu meiden, und mir dann ein unangeleintes Exemplar in den Hund gebrettert ist. Ebenso ärgerlich, wenn ich jetzt mit meinem jüngeren Hund in solchen Gebieten an der Leine arbeite und mir ein "Tutnix" mitten in die Übung trampelt.

Drittens provoziert genau dieses Verhalten die Sorte Mensch, die aus Wut über die Rücksichtslosigkeit einzelner Hundehalter Giftköder auslegen, um ebenfalls in Eigenregie ihre Rechtsvorstellungen durchzusetzen. In allen Fällen dürfen auch gerade die Hundebesitzer, die sich an die Spielregeln halten und verantwortungsbewusst benehmen, die Ignoranz anderer ausbaden.

Es ist schön, wenn man glaubt, seinen eigenen Kosmos im Griff zu haben. Aber ein gelegentlicher Blick über den Tellerrand wäre ab und zu mal angemessen.

@Killerbambi

Mir steht es zu mein eigen blick darauf zu haben. und mann kann auch mal ein bisschen vetrauen haben in menschen die ihren hund unter kontrolle haben, und wissen es steckt nichts böses drin. Ich rufe unser hund immer zurück wenn ein hund an der leine kommt und ich sage sitz, er wartet bis ich da bin und leine ihm an oder halte ihm fest. jetzt kann man mit schwarzmal geschichten bekommen, ich vertaue durchaus unser hund und meine erziehungsmethoden. Im grund hat unser hund nicht mal groß interesse an andere hunde, meist schnuppern und weiterspielen.
Also ich habe kein schlechtes gewissen. Wenn ich mir ein hund anschaffe muss ich auch lernen was ein hund braucht. An diese regeln habe ich mir gehalten weil ich dies als sinnvoll betrachte, und so war ich konseqent mir gegenüber und somit auch vor unser hund. Hiermit lernte er soziales verhalten, sein spieltrieb ist reichlich vorhanden sein interesse gilt mir auf grund sein spieltrieb.

So habe ich kein schlechtes gewissen gegenüber die menschen und auch nicht gegenüber unser hund,
Und einreden lasse ich mir dies auch nicht.

Klar steht dir dein eigener Blick zu.
Was dir nicht zusteht, ist daraus eigene Konsequenzen abzuleiten, die gegen geltende Gesetze verstoßen und zugegeben: wenn ich einen Hundehalter sehe, den das Ordnungsamt mit einem unangeleinten Hund in einem Gebiet mit Leinenpflicht erwischt, gönne ich ihm das Bußgeld, das er dafür kassiert, von Herzen.

Auch andere Hundehalter trainieren ihre Hunde und haben sie im Griff. Ich zähle meinen Hund und mich dazu. Als Halter verantwortungsvoll zu sein bedeutet aber nicht nur, sich dem Hund gegenüber verantwortungsvoll zu verhalten, sondern auch anderen Mitmenschen und Hundehaltern gegenüber. Menschen wie du, die glauben, sich über Regeln hinwegsetzen zu können, bringen alle anderen in Verruf, die trotz eines ausgebildeten und abrufbaren Hundes ihren Hintern in Gebiete bewegen, in denen Freilauf erlaubt ist, um ihren Hund auszulasten.
Tut mir leid, aber die Bedürfnisse des eigenen Hundes in Gebieten zu decken, in denen genau das nicht gestattet ist, ist für mich nichts anderes als persönliche Faulheit und Egoismus, die auf Kosten anderer ausgelebt werden.

@Killerbambi

macht nichts, ich empfinde dies nicht so, ich bin nicht faul und laufe reilich, extra hinter ein wäldchen eingezogen, großer garten, und hiermt ein ausgelichene hund.

Ich empfinde es so das ich nicht nur die menschen entgegen gekommen bin durch konseqent zu sein sondern auch die bedürfnisse von unser Hund.

Und dazu gehöre ich zu die, die nicht immer und überall das auto in bewegung setzen möchte, fahre auch meist rad den umwelt zu liebe in der woche. Am wochenende fahren wir auswärts.

So dies ist meine einstellung! Und vor mein gefühl eine gar nicht mal so ungesunde.

waterfalletje,
deine Einstellung finde ich völlig in Ordnung, solange du deine Vorstellung von Hundehaltung dort auslebst, wo es erlaubt ist. Davon, dass du deinen Hund ständig und überall anleinen sollst, war nicht die Rede.
Erziehung bedeutet Integration in ein soziales Gefüge. Dazu zählt auch das Einhalten der dort geltenden Regeln. Menschen, die nicht dazu in der Lage sind, das umzusetzen, spreche ich die Fähigkeit ab, einen Hund verantwortungsvoll auszubilden und zu führen. Das ist meine Einstellung. ;-)

@Killerbambi
Ein Lob für deine Meinung, du hast in meinen Augen absolut recht. Gerade weil es so viele Halter gibt, die sich ständig über die allg. Regeln hinwegsetzen, werden Hund und Herrchen kritischer gesehen und im Zweifel auch die Einschränkungen mehr.

@Killerbambi

Und ich bin nach wievor der meinung das es zuviel reglementiert wird. Wie so manches anderes auch!

Mensch verliert die selbstverständlichkeit auf normaler art und weise zu kommunizieren, wie ein feingefühl auf beide seite selber eine gesunde kompromiss wie feingefühl zu finden...

Und ich vor meine teil schrieb das ich durchaus was gemacht habe, und hierin sehr disziplniert war.. Dies war mein kompromiss mensch und tier zu lieben. Und sonst schrieb ich, treffe ich auf ängstliche menschen, und auf ängstliche hundebesitzer rufe ich ihm zurück und halte ihm fest.

Desweitern schrieb ich auch bei kleine kinder rufe ich ihm zurück..
In der stadt habe ich ihm angeleint, auch auf grund liegende pommes und essenreste auf die straße. Nur vorher habe ich ihm toben lassen bei uns im wäldchen, wo es gilt hunde an die leine.

genug kompromisse von meine seite ;-)