Machen Träume mehr Spaß als das echte Leben?

also meine Träume sind fazinierend sinnlos, immer wieder geil wenn ich mich an nen Traum erinnere und mir denke was das jetzt eig. sollte.

@lukas17
Machen Träume mehr Spaß als das echte Leben?

Das kann man so oder so sehen. In Träume ist alles erlaubt niemand wird bestraft. Viele Menschen ziehen sich in ihre Träume zurück, um von der Realität zu fliehen.
Aber wie bei alles anderem gibt es immer eine dunkle Seite. Viele Menschen leiden unter schwere Albträume. Je nachdem was sie in deren Leben erlebt haben kennt jeder. Da macht die Realität mehr spaß. Kurz gesagt jeder Mensch ist einmalig genauso wie die Beziehungen zu den Träumen.

Manchmal würde ich mich auch in Träume zurückziehen aber ich weiß wenn ich träume und denke es ist nur ein Traum. Ich merke was echt ist und was nicht. Ich wusste auch in meinem letzten Traum es ist nicht real also kann ich ihn ausleben. Ich erinnere mich oft an meine Träume was habe ich geträumt,wo war es und was war die Umwelt und die Begebenheit.

@lukas17

Egal ob Albtraum oder nicht, Sie sind immer besser als das echte Leben.

am schönsten sind die träume, in denen ich die Welt so Formen kann wie ich will, aber am Ende ist immer die große Enttäuschung wenn man aufwacht. Was solls...

Also mir machen meine träume mehr spaß als das echte leben. Deswegen tagträume ich auch so viel. Nur schade das man dort nichts fühlen, schmecken oder richen kann. Wenn das mit bloser vorstellungskraft gehen würde, wäre mein "leben" pervekt.
Und in richtigen Träumen wenn ich da noch mehr kontrollieren könnte, wäre auch alles pervekt.

Träume sind für mich ein Widerhall und die Verarbeitung von Situationen, Erfahrungen, Sehnsüchten und Hoffnungen welche man im Wachzustand erfährt.

@lukas17

Nein .... weil sie keinen Bestand haben.

Nun gut, das Leben an sich auch nicht, zumindest nicht lange .... aber es ist dauerhafter, greifbarer - im Gegensatz zu einem Traum, der dir am Morgen in den Fingern zerrinnt wie Quecksilber.

Außerdem fehlt mir (luzides träumen mal ausgenommen) die Selbstbestimmung.

@kbvor4
hm da hast du allerdings Recht wenn ich mal so nachdenke.
Manche Träume sind aber sehr greifbar, zum Beispiel einer der mir durch Ereignisse im Traum gesagt hat das ich mich mit meinem ehemaligen besten Freund vertragen sollte.

Der Traum ist das Pendant zur Realität, immer schöner.

wenn ich die Wahl hätte zwischen mein Scheiß Leben so weiter zu leben oder für den Rest des Lebens zu träumen, ich würd lieber träumen -.-

@lukas17

Dass du dich mit deinem Freund vertragen sollst/willst, wusstest du bereits zuvor ... dein Unterbewusstsein hat dir lediglich durch den Traum das Signal gegeben, dass es an der richtigen Zeit sei.


Das alles soll übrigens nicht bedeuten, dass ich generell nicht gern träume. ;)

@tic

Das erinnert mich an den Glatzkopf aus Matrix.

Ja klar. Das Leben ist doch genug Schrott!

Siehe Star Trek mit PIKE im "Rollstuhl"! Er hat das Traumleben bevorzugt! Würde ich auch!

Diese Welt ist doch kaputt! Diese Welt hat keine Werte mehr!

Eindeutig jah! :D

Wenn ich träume merk ich wie Scheisse das "echte" Leben ist.
Oder wie schön es sein könnte.
Ich hab überwiegend abgefahrene oder schöne Träume.
Nur ganzganz selten Albträume.

Und die sind manchmal auch eher lustig.

So das ich nach dem Aufwachen darüber lachen muss.

Ich habe selten Träume, die schöner als das echte Leben sind. :D Oft träume ich wirres Zeug durcheinander oder einfach irgendwas blödes. Ab und zu habe ich mal wirklich schöne Träume und bedauere es dann kurz, wenn ich wach werde. ;)
Aber das echte Leben gefällt mir definitiv besser, als irgendwelche Träume.

Manchmal wenn ich von verstorbenen Familienmitglieder träum, hab ich Sehnsucht nach meiner Mama zum Beispiel. Dann denk ich sie will mir vielleicht was sagen...

Spaß macht das keinen, aber meine Tagträume, die find ich gut. Ich träume gerne in den Tag hinein und so vor mich hin. Das macht Spaß :-)

in meinen träumen ist es spannend, und ich kann sex haben mit wem ich will :)

Ja, eindeutig-leider:) In meinen Träumen kann ich alles so verbiegen, wie ich es haben will(das heißt nicht, dass das immer so passiert), und Träume sind nicht so vorhersehbar.Im echten Leben muss ich die Welt um mich herum akzeptieren, ob sie mir gefällt oder nicht, und kann nur im kleinen Kreis was nach meinem Willen verändern.Das coole an Träumen ist, dass Logik und alle Gesetze,u.a.die physikalischen Gesetze, außer Kraft gesetzt werden können.
Allerdings passiert in Träumen auch nicht immer das, was man gerne hätte-zum Beispiel, wenn genau das Gegenteil von dem passiert, was man vorhersieht oder gern haben möchte.Aber das macht sie ja so spannend!
Lustig ist es immer, seine Träume mit anderen auszutauschen.Mein Bruder und ich haben schon öfters so eine "Traumrunde" veranstaltet, zusammen darüber gelacht und so manche Gemeinsamkeit festgestellt...

Bei manchen Träumen in denen ich mich verliebt hatte oder sowas, hatte ich immer ein trauriges Gefühl nach dem aufwachen weil die Person von der geträumt wurde gar nicht existierte. Fand in dem Traum alles "Traumhaft" ;) und deshalb schöner als das reale Leben.

@Kaito

ja kenn ich. is immer besch...., grade wenn man noch nie verliebt war! Als wenn jemand einen verar.... will.

Ja manchmal machen sie mehr Spaß da man da auch öfters (nicht jugendfreie) Dinge erlebt die man in echt nicht hat, leider...