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Anton ist immer noch sehr traurig, dass die Vampire in eine Ruine im Jammertal ziehen mussten, vor allem weil er Anna nicht mehr sehen kann. Nach einer skurrilen Weihnachtsgeschenkliste, darunter neben einem Vampirgebiss auch ein Sarg, empfiehlt der Psychologe einen Abenteuerurlaub. Anton wählt sich das Jammertal, und so reist er mit seinem Vater während der Osterferien ins Jammertal, wo sie in einer Höhle wohnen.

Die Bewohner eines benachbarten Dorfs meiden dieses Tal mit der Ruine, da sie meinen, es gäbe dort eine Verbindung in die Unterwelt. Außerdem seien in letzter Zeit viele Todesfälle wegen Frühjahrsmüdigkeit und Blutmangel aufgetreten, was mit diesem Tal in Verbindung gebracht wird.

Bei einem Tagesausflug zur Ruine entdeckt der Vater die Orgel, die Anton wegen eines nächtlichen Ausflugs (letzter Band) zu einem Fest der Vampire schon kennt, und während der Vater spielt, findet Anton die Särge in einem Keller. Sein Vater quetscht sich noch dazu drei Finger an der Orgel und ist sehr schlafbedürftig, und so kann er sich nächtens mit dem kleinen Vampir Rüdiger treffen. Diesen begleitet Anton zu einer skurrilen Kegelpartie und Rüdiger liest ihm aus der Familienchronik vor. Am Ende findet auch ein Wiedersehen mit Anna statt.

Zum ersten Mal gibt es in dieser Serie einen Cliffhanger. Der Abenteuerurlaub im Jammertal ist noch nicht zu Ende.