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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

24 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Aliens, Universum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kephalopyr Diskussionsleiter
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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

05.04.2022 um 22:42
Seid gegrüßt, Genossen! :)


Ich weiß, dass es leider immer ziemlich schwierig und nervenaufreibend sein kann,
sich auszumalen, wie Leben abseits der Erde aufgebaut sein könnte,
aber wie sieht es denn eigentlich mit der Artenvielfalt und Population aus?

Bei Betrachtung des Lebens auf der Erde stellt man ziemlich schnell fest,
dass eine so zahlreiche Flora, Fauna und Funga existiert,
was ich doch schon ziemlich beeindruckend finde und da stellt sich mir halt die Frage:

Könnte Artenvielfalt etwas einzigartiges sein?
Gehören Flora, Fauna und Funga immer zusammen, oder könnte es unabhängig voneinander entstehen und existieren?
Könnte Fauna auch ohne Flora existieren? Es ist ja von ihr(auf unserem Planeten) abhängig.

Was für unterschiedliches Leben könnte Kohlenstoff auf einem anderen Planeten hervorbringen,
der von den Bedingungen, die wir kennen, etwas abweicht?
Lass es dort vielleicht insgesamt etwas wärmer sein, oder kühler,
die Gravitation etwas stärker, oder die Atmosphäre dichter. Nicht viel, nur etwas.

Wie massiv könnte sich das Leben dort von unserem unterscheiden?
Wenn wir uns zum Beispiel das Leben im Meer anschauen, weicht es schon ziemlich hart von
allen Oberflächenbewohnern ab und trotzdem besteht alles aus demselben Element: Kohlenstoff.
Das ist doch krass, oder? Ein Schwamm ist ein Tier, obwohl es...nun ja:

107.514.811

anders aussieht...selbst der Seestern erinnert nicht wirklich an ein Tier.
Damit will ich nur aufzeigen, was für unterschiedlich abstraktes Leben dieses eine Element schon hervorbringen kann.
Als wären dem Künstler einfach keine visuellen Grenzen gesetzt. Wunderschön! :)


Manchmal frage ich mich, ob da nicht ein Planet sein könnte, auf dem ebenso kohlenstoffbasierte
Lebensformen herumgeistern, welche zwar auf dem ersten Blick einen Tiger ähneln und doch blau statt Orange sein könnten,
oder Quallen, die einfach mal aus dem Wasser kommen und fliegen/schweben könnten.

Was würde es "benötigen" um eine solche Qualle hervorzubringen?
Oder kann man davon ausgehen, dass so weiche und wasserhaltige Tiere eher grundsätzlich im Wasser leben?

Wie könnte es hinzukommend mit der Population aussehen?
Wäre diese immer sehr hoch, oder könnte diese umso höher sein, je artenreicher ein Planet ist?

Wie schaut es aus mit der Intelligenz und dem Bewusstsein?
Würde sich früher oder später immer eine Spezies gegenüber allen anderen durchsetzen können?



Tut mir leid für all die Fragen, aber das ist schon echt ein spannendes Thema
und auch wenn es so gesehen spekulativ sein kann,
so möchte ich dennoch versuchen ganz wissenschaftlich an dieses heranzugehen,
um eine möglichst "realistische" Vorstellung davon haben und anbieten zu können! :)



Vielen Dank,
bin gespannt auf eure Antworten! :)




:) :) :)

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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

06.04.2022 um 11:10
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Gehören Flora, Fauna und Funga immer zusammen,
hallo Genossin!

bin mir sicher, dass es Fauna und Flora immer gleichzeitig gibt.

sonst hätte der vegane teil der Faunisten ja nix zum futtern.

und dann denke auch an die fleischfressenden pflanzen!


wer ist Funga?
pilze?


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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

06.04.2022 um 16:21
Zitat von Alienp.Alienp. schrieb:wer ist Funga?
pilze?
Wikipedia: Funga

Das sinnse tatsächlich, gut geraten.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Manchmal frage ich mich, ob da nicht ein Planet sein könnte, auf dem ebenso kohlenstoffbasierte
Lebensformen herumgeistern
Auf Reditt gibt es einen Thread, in dem ein Alien, genauer: Gre(a)y geduldig Fragen beantwortet. Seine Beiträge sind so frappierend schlüssig, dass einem kalte Schauer über den Rücken laufen. Er meint, sie sind nicht dem Stoffwechsel ausgesetzt, wie wir ihn kennen. Also nicht zwingend Kohlenstoff basierend, wobei es verschiedene Gattungen und Herkünfte gibt. "Nahrungsaufnahme" beschränkt sich auf gelatinöse Stoffe.
Vielleicht nehme ich mir die Zeit den Thread noch einmal auszugraben, hat es jedenfalls in sich. Jeder, der sich in dieser Richtung schon mal Fragen gestellt hat, bekommt reichlich Antworten.


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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

06.04.2022 um 16:46
Zitat von MisterSippiMisterSippi schrieb:Auf Reditt gibt es einen Thread, in dem ein Alien, genauer: Gre(a)y geduldig Fragen beantwortet. Seine Beiträge sind so frappierend schlüssig, dass einem kalte Schauer über den Rücken laufen. Er meint, sie sind nicht dem Stoffwechsel ausgesetzt, wie wir ihn kennen. Also nicht zwingend Kohlenstoff basierend, wobei es verschiedene Gattungen und Herkünfte gibt. "Nahrungsaufnahme" beschränkt sich auf gelatinöse Stoffe.
Vielleicht nehme ich mir die Zeit den Thread noch einmal auszugraben, hat es jedenfalls in sich. Jeder, der sich in dieser Richtung schon mal Fragen gestellt hat, bekommt reichlich Antworten.
Aber das wird ja kein Außerirdischer sein, oder glaubst du daran? :ask: da steckt doch wenn dann nur ein Wissensbegeisterter oder gar Wissenschaftler hinter, der sich einen Scherz erlauben könnte. :ask:

Du kannst den Link dazu gern hier einfügen wenn du das wiederfindest. Würde mich echt mal interessieren.


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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

06.04.2022 um 17:01
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Aber das wird ja kein Außerirdischer sein, oder glaubst du daran?
Also er gibt von sich an, nicht von unserem Sonnensystem, aber aus unserer Galaxie zu kommen und unsere Kommunikation zu beherrschen.
Ab diesem Moment sind wir natürlich bei dem Punkt, das alles zu glauben oder eben nicht, es gibt ja unzählige "nosleep"-Geschichten, die absolut wahr klingen, es aber nicht sind, das ist auch wahr.

Aber vorausgesetzt, es ist/wäre eine wahre Erzählung, beantwortet es eine Menge. Hoffentlich finde ich das wieder. Es geht zwar nicht um "blaue Tiger", aber du hättest Antworten auf Fragen, definitiv. Auch die Lebensspannen sind länger, kosmische Strahlung hat wenig Auswirkung auf sie, ebenso Reisegeschwindigkeit. Also unsere Anfälligkeiten und Handicaps existieren bei "denen" so nicht.

Immer vorausgesetzt, wir sind nicht allein, macht das für mich schon auch Sinn. Abhängigkeit von täglich 3 l Wasser und 3 festen Mahlzeiten, dürfte es nur in rückständigen Winkeln des Universums, wie bei uns, geben. ;)


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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

06.04.2022 um 17:23
@MisterSippi

Hmmmmmmm, es liest sich schon interessant, aber willkommen im Internet, wo jeder sein kann was er möchte. Wir wissen natürlich nicht, wer jetzt dahintersteckt, aber angesichts der Tatsache, dass der werte Außerirdische sich Reddit bedient, fällt es mir doch etwas schwer das zu glauben. Es wird vermutlich auch alles in englisch sein, oder?😏

Die Frage ist dazu auch, ob seine Thesen Sinn ergeben, also ob man es aus wissenschaftlicher Sicht auch nachvollziehen könnte, wovon er da spricht. 🤔


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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

06.04.2022 um 18:22
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Gehören Flora, Fauna und Funga immer zusammen, oder könnte es unabhängig voneinander entstehen und existieren?
Flora, Fauna und Funga sind ja menschengemachte Kategorien, die aus sich heraus keine Auswirkung auf die Realität haben.

Wir haben die Lebewesen so eingeteilt, um die Realität beschreiben zu können und damit arbeiten zu können, indem wir diese Kategorien geschaffen haben.

Die Abhängigkeiten von wegen "Carnivores Tier frisst anderes Tier" oder "Herbivores Tier frisst Pflanze" sind ja keine Naturgesetze sondern diese Arten von Lebewesen sind aufgrund der verfügbaren Ressourcen auf der Erde und der Gegebenheiten entstanden.

Von daher ist die Frage, ob Flora ohne Fauna existieren kann und umgekehrt, meiner Ansicht nach nicht sinnvoll. Weil diese Abhängigkeiten eben erst durch die Artenvielfalt entstanden ist und nicht schon vorher so war.

Das ist die Art und Weise wie Organismen auf der Erde die ökologischen Nischen ausnutzen, aber keine naturgegebene Voraussetzung.


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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

06.04.2022 um 23:16
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Flora, Fauna und Funga sind ja menschengemachte Kategorien, die aus sich heraus keine Auswirkung auf die Realität haben.
Na ja, so gesehen unterscheiden sie sich aber alle voneinander.
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Das ist die Art und Weise wie Organismen auf der Erde die ökologischen Nischen ausnutzen, aber keine naturgegebene Voraussetzung.
Es hat sich eben so entwickelt, dass Fauna sich an Flora bedient. Die Frage ist nur, ob solch eine Fauna wie wir sie von der Erde kennen, auch ohne Flora existieren kann. Wenn es anderswo dann keine Flora gäbe, könnte es dann dort überhaupt Fauna geben?

Ich frag mich immer noch was Funga für ne Rolle in diesem Fall spielt.🤔


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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

06.04.2022 um 23:50
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Na ja, so gesehen unterscheiden sie sich aber alle voneinander.

Natürlich, sonst würde diese Einteilung auch keinen Sinn ergeben.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Es hat sich eben so entwickelt, dass Fauna sich an Flora bedient.
Auch umgekehrt und damit meine ich nicht nur fleischfressende Pflanzen.
Wenn tote Tiere verrotten, kommen ihre Überreste auch Pflanzen zugute.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wenn es anderswo dann keine Flora gäbe, könnte es dann dort überhaupt Fauna geben?
Wenn es Lebewesen gibt, welche die Ressourcen auf einem fiktiven bewohnten Planeten auf andere Weise nutzen, als es Pflanzen und Tiere bei uns tun, warum nicht?

Diese Frage ist für uns nicht zu beantworten, weil wir nicht wissen, ob es bewohnte Planeten gibt und welche Voraussetzungen da gelten.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich frag mich immer noch was Funga für ne Rolle in diesem Fall spielt
Was meinst du mit "Rolle"? Pilze haben sich genauso im Laufe der Evolution entwickelt wie es Tiere und Pflanzen getan haben und nutzen ihrerseits ökologische Nischen mit ihren Mitteln. Und das sehr erfolgreich.


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Kephalopyr Diskussionsleiter
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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

07.04.2022 um 00:04
@DerHilden

Das mit den Pilzen war mehr oder weniger nicht so ernst gemeint! :)


Bezüglich des Lebens auf einem anderen Planeten spielt man da ja leider immer mit sehr viel Fiktion.
Aber die Frage ist, ob Kohlenstoff individuelle Arten von Leben hervorbringt, dass Flora zum Beispiel eine ganz einzigartige Lebensform darstellt, oder ob es auch auf anderen Planeten eben eine andere Flora geben kann, welche auch auf Kohlenstoff basiert.

Was ist, wenn jede Lebensform für sich einzigartig sein könnte, dass auf keinem anderen Planeten nochmal eine kohlenstoffbasierte Form von Leben wie Flora oder Fauna vorkommt, sondern diese ganz individuell ist? :ask:



Ich frage mich auch manchmal, ob es auch anorganische Formen von Leben geben kann,
da kommt man leider oft auf künstliche Intelligenz zurück, was ja so gesehen nicht ganz verkehrt sein muss,
aber das wäre dann wiederum etwas von uns erschaffenes. Ich frage mich jedoch, ob da draußen etwas anorganisches und trotzdem lebendiges existieren könnte. Gut, das ist so eine Frage die wohl ohnehin niemand beantworten kann! :D


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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

07.04.2022 um 06:11
https://www.reddit.com/r/AMA/comments/565de1/i_had_several_lifetimes_as_a_grey_alien_ama/

Das waere der besagte link, ich hoffe er darf so stehen bleiben.
Der Thread ist allerdings auf Englisch und leider schwer zu uebersetzen, wegen der Textanordung der ganzen Fragen und Antworten.

Kurz zusammenfassend geht es um einen Menschen, der in der Vergangenheit mehrere Male als Grey reinkarniert hatte und auf alle moeglichen Fragen von Usern antwortet, aus seiner Erfahrung als Alien eben.

Natuerlich kann man sagen, Fiktion. Ich finde es jedenfalls bemerkenswert und lesenswert.

Vielleicht findet die Diskussionsleiterin auch die ein oder andere Antwort.


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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

07.04.2022 um 18:51
Zitat von MisterSippiMisterSippi schrieb:Ich finde es jedenfalls bemerkenswert und lesenswert.
Inwiefern? Ich konnte den Antworten nichts entnehmen, was man mit kurzem Rechercheaufwand auch ergoogeln kann, sofern es sich um Aspekte aus den Naturwissenschaften handelt. Und vegane Ernährung mit Nahrungsergänzungsmitteln - ich bitte Dich ... :D
Zitat von MisterSippiMisterSippi schrieb:"Nahrungsaufnahme" beschränkt sich auf gelatinöse Stoffe.
Da musst Du etwas falsch in der Erinnerung haben - es handelt sich um ein halluzinogenes Gel, um "Seelen-Erfahrungen" zu machen - na ja, genauso wirr, wie ein bizarrer Trip liest sich ja dann auch diese Konversation ...

Vielleicht die falschen Pilze eingeworfen?


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Kephalopyr Diskussionsleiter
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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

07.04.2022 um 22:41
@MisterSippi
@Lakonier

Das habe ich schon befürchtet, dass man das Meiste recherchieren kann. :(
Hab mir den Anfang durchgelesen und als der Punkt mit dem vegan leben kam,
dachte ich mir auch direkt so: "Klar...was auch sonst!" :nerv:

Ich finde das echt schade, warum es da solche Menschen gibt,
die das Thema so ins Lächerliche ziehen und sich einen Scherz damit erlauben,
sich als andere Lebensform auszugeben. :(


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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

08.04.2022 um 07:24
@Kephalopyr
@Lakonier

Weiterhin viel Spass beim Googeln ;)


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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

08.04.2022 um 08:56
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Und vegane Ernährung mit Nahrungsergänzungsmitteln - ich bitte Dich ..
Das ist in den meisten Fällen sehr sinnvoll, da es keine nicht-tierische Quelle für Vitamin B12 gibt. Sollte man sogar supplementieren, wenn man sich vegan ernährt.
Das gilt auch für Aliens. :D


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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

08.04.2022 um 09:00
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:da es keine nicht-tierische Quelle für Vitamin B12 gibt.
OT:

wenn man zur nahrung ergänzungsmittel braucht, macht man doch
etwas falsch, nich?

das wissen doch auch die aliens - möcht' ich wetten.

OT aus!

:D


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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

08.04.2022 um 10:35
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Das ist in den meisten Fällen sehr sinnvoll, da es keine nicht-tierische Quelle für Vitamin B12 gibt. Sollte man sogar supplementieren, wenn man sich vegan ernährt.
Das gilt auch für Aliens.
Sehr guter Einwand.
Ich denke, die Vermutung, Aliens sitzen 3 Mal am Tag zu Tische bei der Nahrungsaufnahme, ggf. mit kleinem Stoßgebet, ist legitim. Aber fern der Realität :D


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Kephalopyr Diskussionsleiter
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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

08.04.2022 um 10:42
Zitat von MisterSippiMisterSippi schrieb:Aber fern der Realität
Ich halte es schon für fern der Realität, dass Herr Alien überhaupt eine so gleiche Art der Ernährung hat, dass er von Vitamin b12 und vegan leben spricht. Das ist ja nun schon sehr menschlich.


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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

08.04.2022 um 10:55
@Kephalopyr
Als ich auf den "Typen" bei Reditt gestoßen bin, habe ich deshalb interessiert bis zum Ende alles durchgelesen, weil ich mit der Reinkarnations-Theorie keine Berührungsängste habe. Denn das gibt er ja als Vorweg-Info mit.
Also er war 3 x als "Alien" geboren und berichtet davon. Deshalb ist es eigentlich ein fait divers, was er so ißt, derzeit, is(ß)t eigentlich wurst ;)


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Extraterrestrische Artenvielfalt, Population + Phänotyp

08.04.2022 um 12:56
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich finde das echt schade, warum es da solche Menschen gibt,
die das Thema so ins Lächerliche ziehen und sich einen Scherz damit erlauben,
sich als andere Lebensform auszugeben.
Noch mehr schade ist, dass es Menschen gibt, die diesen Joke als Ernst nehmen und das dann als Informationsquelle über Aliens bewerben. Das zeugt dann davon, wie es um die intellektuelle Situation dieser Menschen bestellt ist. Na gut, auch das ist natürlich informativ, wenn auch in einem anderen Sinne ...


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