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Der Ufo-Absturz bei Roswell

5.091 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufos, Roswell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Ufo-Absturz bei Roswell

22.09.2010 um 15:11
du meinst die Meteoriten die ständig gegen irgendwelche Planeten und asteroiden scheppern?

Ja, dafür sehnse noch ganz gut aus. manche.

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Der Ufo-Absturz bei Roswell

22.09.2010 um 15:42
@Dorian14
Wenn die Sonden in unserem Sonnensystem schon nicht gegen Planeten und Asteroiden gescheppert sind, was für Planeten vermutest du dann auf dem Weg nach Aldebaran?


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

22.09.2010 um 16:58
@bit
Du vergleichst massive Gesteinsbrocken mit ner Alu und Eisenkonstruktion? Alle Achtung...


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

23.09.2010 um 00:31
ja wir senden sonden und andere lebewesen,das ist richtig.wieso nimt man eigentlich immer an,das unser Stand der Technik,die krone ist?wieos dürfen aliens nicht schon viel weiter sein als wir?


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

23.09.2010 um 00:37
@mulderfox
Ich bin überzeugt von extraterrestrischem Leben, ob intelligenter oder nicht ist ja erst mal Wurscht.
Es ging lediglich um Deine falsche Behauptung die Sonde würde 500mil Jahre schaffen, bzw, wir bereisen andere Planeten


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

23.09.2010 um 10:29
es geht hiebei um die Gesamtwarhrscheinlichkeit der verschiedenen Teilwahrscheinlichkeiten

1) Leben im Umkreis der ERde

2) Intiligentes Leben

3) Int. Leben das eine Zivilisation aufbaut


4) Eine Ziv die Raumfahrt Betreibt


5) die Interstllare Raumfahrt Betreibet

6) die von der Erde wissen.

7) die eine Sonder zur Erde schicken

8 die Sonder kommt hier an zu einem Zeitpunkt wo wir sie Einordnen können.

9 Die Sonde stürzt ab und sogar auf Land

10) Die Sonde ist gut genug erhalten und enthält zufällig die passenden Bausteine für den Halbleiter an dem schon seit längerem geforscht wird

so und nun bedenke wie hoch für alle Punkte die Teilwarscheinlichkeit ist


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

23.09.2010 um 16:22
@der_wicht

Einmal anders herum gefragt:

Was sollte denn die Sonden "auseinander fallen" lassen?

Sind sie Vibrationen ausgesetzt oder rosten sie im interstellaren Raum? Hat Alu und Eisen irgendwelche (möglicherweise radioaktive) Zerfälle, von denen ich nichts wüsste?

Wie konkret sollen die denn "zerfallen"?


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

23.09.2010 um 16:30
warum sollen denn diese Sonden zerfallen ????...


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

23.09.2010 um 16:42
@Commander2
@WangZeDong
Ist ja bannig kalt da oben. So um die 3°K. Ich weiss ja nicht welche Langzeiterfahrungen mit Metall bei dieser Kälte existieren, aber eine Lebensdauer von 500 Millionen Jahren zu prophezeien finde ich ganz schön mutig.
Metalle/Metalllegierungen verspröden ja auch.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

23.09.2010 um 16:56
@emanon

Ja, sicher werden die spröde, aber die Frage ist, ob die dann ganz von selber auseinander fallen - so ohne irgendwelchen Einfluss im (jaja, ich weiss, es ist nicht ganz, aber) Vakuum?

Der Vergleich mit den Steinen hinkt da für mich gar nicht mal so arg. Wenn wir nur den Mond nehmen und die monatlichen Temperaturunterschiede im Gestein, da dürfte dann nach dieser Theorie nur noch Staub rumliegen.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

23.09.2010 um 17:40
@WangZeDong
Ok vielleicht zerfallen sie nicht einfach so, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie 500 mil Jahre überleben und so wie sie jetzt sind in de Ewigkeit schippern.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

23.09.2010 um 17:44
es ist ja nicht so dass die Sonden nur aus Metall bestehen.
Da werden auch jede Menge Kunststoffe verwendet.

Die werden auch nicht ewig halten.

Nicht zu vergessen die Micrometeoriten und andere Fremdkörper die ständig auf die Sonde einprasseln.

500 Millionen Jahre ist ganz schön lange.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

23.09.2010 um 18:09
Also ich hab jetzt etwas gesucht über den natürlichen Zerfall von Elementen im Weltraum. Leider nur bedingt etwas gefunden.

Die Platte selbst ist mit Uran238 beschichtet, das einen natürlichen Zerfall von 4,51 Milliarden Jahren hat.
Ich nehm an, dass es bei den Sonden nicht der Fall ist.

Das bedeutet für mich, alles vergeht und zerfällt, auch irgendwann die Sonden.
Sollten sie unwahrscheinlichster Weise mit Uran238 beschichtet sein, dann spätestens in 4,51 Milliarden Jahren.

Hoffe dass damit das Zerfallsthema erledigt ist.

Wäre natürlich nicht schlecht, wenn jemand was über den Zerfall von Metall im Weltraum sagen könnte, würde mich auch brennend interessieren


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

23.09.2010 um 18:25
Nun ja, klar gibt es erstmal wenig außerhalb des Sonnensystems was Einfluss nimmt.

nur wenn eine Sonde in einem anderen Sonnensystem ankommt ist es wahrscheinlich das sie vo m größten Körper einfach geschluckt wird,

im überigen stammen die Meteore auch noch aus unserem System


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

23.09.2010 um 18:54
@Fedaykin

Deine Punkte könnte man mit einigen Variabeln weiterführen.Wie weit ist die nächstgelegene möglichkeit einer Zivilisation aufgrund lebensfähigkeit.Wie lange müsste die Sonde "treiben".Woher wusste man dass sich hier eine Spezies entwickelt, die damit was anfangen kann.Wie wurden die etlichen Kurskorrekturen durchgeführt um dem Billard und Gravitationssog auszuweichen.Warum landet es ausgerechnet im Westen der USA .Warum sieht es wie ein Ballon aus?..und zu guter Letzt:

Währe es nicht sinnvoller gewesen einfach ein Signal zu senden?

In Anbetracht der Fakten auch des falles Roswell schätze ich mal es ist wahrscheinlicher dass mir heute noch ein Meteorit auf den Kopf fällt ,als dass dies eine Sonde war von einer Ausserirdischen Zivilisation...aber immerhin wahrscheinlicher aufgrund des falles als ein UFO-Absturz..


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

23.09.2010 um 21:32
@der_wicht

Danke fürs Heraussuchen - ja das wäre interessant, wann Metalle wirklich zerfallen.

Muss ja irgendwo eine Berechnung geben denke ich. Ich bin nur in diesem Gebiet nicht gerade bewandert, darum frag ich nach ;)


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

23.09.2010 um 21:41
@WangZeDong
Lol, ich auch net :D


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

24.09.2010 um 01:14
naja ich binj a eh der meinung das sie nicht nur sonden ausgeschcikt haben,sondern seit jahrtausenden hier sind


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

24.09.2010 um 08:24
@mulderfox
Wie bei Men in Black?


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

24.09.2010 um 13:35
@der_wicht &
@WangZeDong

Betreffend:
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:Wäre natürlich nicht schlecht, wenn jemand was über den Zerfall von Metall im Weltraum sagen könnte, würde mich auch brennend interessieren
Ich habe versucht da in meinen "Bascis of Spaceflight" Zetteln was zu finden, leider wird da direkt nicht drauf eingegangen. Habe da nur ein paar Angaben gefunden, größtenteills zum Zerfall von Solarzellen und zur STrahlungseinwirkung im Low Earth Orbit, also der Strahlenbelastung der Astronauten.

Die Materialien für die Raumfahrt sind im Durchschnitt bei uns so ausgelegt, dass sie eine Strahlung von 200 Gy überleben. Während einfaches Baumarktmaterial nur 20 Gy aushält. Für eine Satelitenumlaufbahn wird in unserm Text eine jährliche Strahlendosis von 2 Gy angegeben. Der Satelit würde dort also 100 Jahre kreisen können, bis die Strahlung den komplett ruiniert hat (da aber meistens bestimmte Teile wie Solarzellen deutlich empfindlicher sind [Energiegewinn aus denen reduziert sich in dem Orbit binnen 17.88 Jahre auf die Hälfte], wird kaum ein Satelit die 100 Jahre schaffen.

Zur Strahlenbelastung im Weltall möchte ich mal Wikipedia reinwerfen: Wikipedia: Strahlenbelastung
[http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenkrankheit]

Die Limits für Astronauten sind wie folgt. Es gibt einmal die Carreer Exposure Limits (Wenn man das erreicht hat, fliegt man nie wieder) und die 10 year Career Exposure Limits (wenn das voll ist, dann gibts die nächsten 10 Jahre keinen Flug). Beide sind nach Alter und Geschlecht gestaffelt. Links steht das alter, dann von links nach rechts Career Exposure Limits (männlich, weiblich) und 10 year limits (männlich, weiblich). Alles in Sievert

25 y 1.5 1.0 0.7 0.4
35 y 2.5 1.75 1.0 0.6
45 y 3.25 2.5 1.5 0.9
55 y 4.0 3.0 3.0 1.7

Wie man sieht, gilt für Männer eine größere erlaubte Strahlendosis. werden diese Werte überschritten, so erhöht sich das Risiko einer Krebserkrankung um mehr als 3% im vergleich zum Durchschnitt.


Informationen entnommen aus dem Vorlesungsscript "Basics of Spaceflights", von Herrn Prof. Dr.-Ing. Bernd Dachwald.


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