UFOs im Altertum - Fliegenden Glocken am Himmel

No.8:
Nur der Nordpol schmilzt, die Antarktis nicht.
Die wächst sogar.

...und sie war seit Jahrmillionen nicht eisfrei.

Weniger AvP sehen oder Lovecraft lesen...

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/news/36622/index.html
FrankD,

einfach mal den Kopf zumachen und schweigen.Klar schmilzt das Eis an beiden Polen und eins ist sicher, wir werden unter dem Eis keine 2 Satzbeiträge finden.Ich meine im übrigen die Polkappen.

Danke, over and out.

@Vymaanika
Die Antartis IST sei Jahrmillonen eisbedeckt -> keine AVP / Lovecroft-Zivilisation. Daher Empfehlung zurück...

Ja, sie IST eisbedeckt, denkst du ich sehe das anders.es ist aber im Bereich des Möglichen, dass irgendwann dieses Eis dermaßen geschmolzen ist, dass evt. was Besonderes zum vorschein kommt.Ist ja schön, dass ein Buck, welches du gelesen hast dieses negiert, ändert jedoch nichts daran, dass du nicht weißt, was darunter sein könnte.

@FrankD

Hallo? Erde an No. 8...

wesentlich an meinem Satz "Die Antartis IST sei Jahrmillonen eisbedeckt" ist das "sei(t) Jahrmillionen". Du kapieren? Nix 10000 Jahre elte Kultur oder so, nix Atlantis, nix Piri Reis. Schon seit einer Zeit lange vor den ersten Hominiden war der Krams dicht mit Eis. Durch Bohrkerne belegt.

Sorry, die Schublade ist zu klein, in die du mich stecken willst, PiriReis, pah.

Vll. war die Antarktis mal ohne Eis, vor Jahrmillionen, weißt du das?

Erde an FrankD:"Over and out!" :D

Auf der Antarktis bildeten sich vor Millionen Jahre erst nach dem "abdriften" Richtung Süden und dem damit immer kühler werdenden Klima die ersten Eisfelder bis der Kontinent nahezu völlig vom Eis bedeckt wurde.

Lange vor dieser Zeit herrschte dort sogar teilweise tropisches Klima.

Klar, aber die ganzen Lovecroft-Anhänger und Piri Reis-Gläubigen meinen ja, die Antarktis sei vor 10000 Jahren eisfrei gewesen und die dort lebenden Atlanter hätten da ihre Bauten hingesetzt. Und das ist durch die nachgewiesenen millionen jahre alte Vereisung schlicht ausgeschlossen.

FrankD schrieb:Und das ist durch die nachgewiesenen millionen jahre alte Vereisung schlicht ausgeschlossen.

Der Punkt der diese Annahmen stützt, oder widerlegen könnte, sind unsere Methoden zur Datierung. Sollte sich aus irgendeinem Grund und Zufall heraus ergeben, dass wir ein paar Nullen dranhängen, oder fortnehmen müssen, könnte das Ganze wieder Sinn ergeben. (Nur für Öl auf´s Feuer...:D))

Antarktis:
In der Antarktis wird in der Saison 2004/05 in Britisch-Französicher Zusammenarbeit die Bohrung auf Berkner Island fortgesetzt.

Die Bohrung auf Dome F(uji), die bei einer Teufe von 2503 m (Eisalter 340.000) abgebrochen wurde, soll in der kommenden Saison erneut begonnen werden (Japan).

Von Italien-Frankreich gibt es Planungen für eine Bohrung auf Talos Dome. Der ausgewählte Bohransatzpunkt (159°11’00“E, 72°49’40“, 2316 m) liegt auf dem südöstlichen Ice divide über flachen Untergrund (ca. 750 m ü.M.) und weist eine Eisbedeckung von 1550 m auf. Das Eisalter 100m über dem Untergrund wurde zu 120.000 Jahren abgeschätzt. Mit der Vorbohrung soll bereits 2004/05 begonnen werden. Das AWI wird sich an diesem Projekt beteiligen.

@schmitz
Du weißt, wie Eiskern-Datierung funktioniert?

http://hdl.handle.net/10013/epic.22140
Link vergessen :-(

Frank d nabend dir erst einmal :-) dir ist schon klar das die datierungen nur max bis 400.00t jahre geht. million ist da etwas utopisch angesetzt.
aber auch dieses alter ist eindeutig zu lang um groß mit uns zu tun zu haben. und bedenkt doch bitte; wenn tonnen von eis auf etwas liegen... was bleibt da wohl noch übrig?
gruß strolch

FrankD schrieb:Du weißt, wie Eiskern-Datierung funktioniert?

Dadurch, dass man angeblich weiß, aus was die damalige Athmosphäre zusammengesetzt war, und dann den "Inhalt" der Bohrkerne untersucht, werden Rückschlüsse gezogen auf das Alter.Dennoch kann diese Art von datierung sehr viele Fehler enthalten, weil unbestimmte Faktoren, wie ein Vulkanausbruch eben diese Faktoren verändern kann.

Vymaanika schrieb:Dadurch, dass man angeblich weiß, aus was die damalige Athmosphäre zusammengesetzt war, und dann den "Inhalt" der Bohrkerne untersucht, werden Rückschlüsse gezogen auf das Alter.

Nö. Viel einfacher und zuverlässiger: Schichten zählen.

http://epic.awi.de/Publications/BerPolarforsch2005513.pdf
vielleicht ein wenig viel verlangt aber hier habt ihr eine dotorarbeit die genau dieses thema behandelt ist in pdf gruß strolch

nick.rivers schrieb:Nö. Viel einfacher und zuverlässiger: Schichten zählen.

Wobei dieses Argument den Einwand von @Outsider nicht vom Tisch zu wischen vermag...;)

Ein Ereignis bildet eine Schicht....

Nö, ein abwechselndes Ereignis. Sommer- und Wintereis sind unterschiedlich. Das eine klar, das andere trüb. Wie Baumringe.

Dann bleibt es dabei. Die Interpretation des Messbaren bildet die Grundlage unseres Bildes vom Geschehenen. Sollte diese sich aus erwähntem Zufall, oder aufgrund anderer Erkenntnisse ändern, hätten wir ein anderes Bild und dem zu Folge eine andere Vergangenheitsbewältigung. Das sind natürlich zu viele "hätte, könnte, würde",-war wie gesagt, auch nur als etwas Öl auf´s Feuer gedacht.

Vymaanika schrieb:Sorry, die Schublade ist zu klein, in die du mich stecken willst, PiriReis, pah.

Vll. war die Antarktis mal ohne Eis, vor Jahrmillionen, weißt du das?

@Vymaanika ist das den wichtig für das momentane thema?

Nein ist es nicht wirklich;) Aber das war von 21.45 , hättest es ja ignorieren können;)