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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

309 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Prä Astronautik, Palaeoseti, Astronautengötter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 20:35
Außerdem...Mit was haben die den "Beton" angerührt? Mir ist jetzt gerade nicht bekannt in welchem Kalkbruch das abgebaut werden können(Gibt es da in der Ecke Größere Kalkvorkommen?) Und vor allem die Öfen um diesen zu Zement zu brennen. Also mehr irrationale Engstirnigkeit hab ich noch nicht gesehen Oo

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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 20:41
Und wer jetzt das weiter behauptet, der möge doch mal bitte einfach einen Pflasterstein an einer Hausecke heraus hebeln, diesen mit möglichst "Kein Werkzeug" zu Pulver zermahlen und daraus einen neuen Betonklotz machen...Aber bitte nicht im Baumarkt die Sachen besorgen! Und schon stellt man fest, das es mit einfachen Mitteln, einfacher ist, nen Stein egal welcher Größe "Zurecht zu Stutzen"


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 20:53
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Seufz, ich habe dir nun mehrfach versucht zu erklären, das Granit nicht durch seine Bestandteile Feldspat, Quarz und Glimmer, sondern durch seine Entstehung zu Granit wird.
Zermale ihn zu Staub, gibt etwas Wasser drauf und noch spezielle 2-3 Zuschlagstoffe und du hast aber wieder etwas sehr ähnliches!
Das ist doch das Prinzip hinter der UHPC-Fertigung!
Zitat von wishi1806wishi1806 schrieb:Außerdem...Mit was haben die den "Beton" angerührt? Mir ist jetzt gerade nicht bekannt in welchem Kalkbruch das abgebaut werden können(Gibt es da in der Ecke Größere Kalkvorkommen?)
Die haben weder irgendwas gebrannt noch Kalk benutzt, bitte nochmal genau mit den Grundlagen der UHPC Fertigung beschäftigen! Der ist gießbar, selbstverdichtend, selbstentlüftend und eignet sich perfekt für Holzveschalungen.

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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 21:07
@Ashert001: Nenne mir dann mal bitte die Bestandteile von UHPC


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 21:07
@Ashert001 nein, duu erhältst sowas wie Sandstein oder Beton, nicht sowas wie Granit.

Zum Beton. UHPC besteht aus Zement weist du, was das ist? Gut, ich dachte, das du das weißt, aber so denke ich hast du das mit dem Cazit vs Quarz gar nicht verstanden. Zement kommt nicht aus dem Baumarkt. Erkläre ich dir, wenn ich wieder zu Hause bin.


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23.11.2013 um 21:08
Zitat von wishi1806wishi1806 schrieb:Und schon stellt man fest, das es mit einfachen Mitteln, einfacher ist, nen Stein egal welcher Größe "Zurecht zu Stutzen"
Man kann sie auch mit einer Steinmühle zermahlen. Wir müssen uns doch nicht ständig dümmer anstellen als wie Menschen vor vielen, vielen Generationen! :|

kalkriese getreidemuehle


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23.11.2013 um 21:10
@Ashert001: Mach das dann mal, Ich weiß jett nicht was als Naturstein, außer das Diamanten noch sehr viel Härter ist wie Granit. Und selbst wenn...Gut dann hätten die Granitstaub gehabt...und dann? Und die Abnutzung der "Steinmühlen"...also wirklich...

Aber jetzt mal was vollkommen anderes...Was um alles in der Welt hat das mit dem Thread zu tun?
"Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens"


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23.11.2013 um 21:14
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Man kann sie auch mit einer Steinmühle zermahlen.
Hast Du Fotos von den vor Ort benutzten? Sollten ja noch welche rumliegen. ;)


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23.11.2013 um 21:22
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Hast Du Fotos von den vor Ort benutzten? Sollten ja noch welche rumliegen. ;)
Du meinst die großen Steinkugeln bzw. Mahlsteinkugeln? Die kennt doch eh jeder!

steinkugeln-2
steinkugel-3Original anzeigen (0,2 MB)

Die Kunst ist natürlich nur, auch mal ein Zusammenhang zwischen dem ganzen Zeug herstellen, was da so rumliegt und nicht nur irgendein neuen Kugelkult erfinden! :)


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23.11.2013 um 21:25
@Ashert001
Die Kunst ist natürlich nur, auch mal ein Zusammenhang mal zwischen dem ganzen Zeug herstellen, was da so rumliegt! :)
Natürlich. Die Erfindung des Fußballsports ist somit auch enträtselt.
Mensch, dass kann so einfach sein. :D


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23.11.2013 um 21:43
Zitat von wishi1806wishi1806 schrieb:Nenne mir dann mal bitte die Bestandteile von UHPC
Da hat jede Firma ihr eigenen Rezept, UHPC besteht aus Splitt, Sand und Gesteinsmehlen, mit oder ohne Fasern.

Da Kalk/Calciumoxid aber unter Umständen fehlt, kann man den aber nicht einfach als Zement bezeichnen, der typisch chemische Vorgang des Abbindends mit Wasser erst zu Beton entfällt ja.

Viele chemischen Prozesse können da auch entfallen oder neue beigefügt werden. Die UHPC Herstellung ist da heute ein großes neues Spielfeld für Materialforscher, mit völlig ungeahnten Möglichkeiten!


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23.11.2013 um 21:47
Das habe ich soweit auch gelesen. Ist ne echt geniale Sache da Zeug, aber ich bezweifele ernsthaft, das das damals der Fall war. Es sind, wenn du so willst, Monolithische Bauten. Akzeptiere doch einfach, das die sich den Ar..h aufgerissen haben. Dazu Brauchten die weder Aliens, noch Schalbretter und Beton, noch sonst was. Habe Achtung vor der erbrachten Leistung...


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23.11.2013 um 21:59
Aber wie gesagt, weiterhin ist das Thema, meiner Ansicht nach, eher in Archäologie unter zu bringen.


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23.11.2013 um 22:39
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Du meinst die großen Steinkugeln bzw. Mahlsteinkugeln? Die kennt doch eh jeder!
Die sind aber auf Costa Rica. Bei den Mayas. Bist du dir sicher, dass die die Steine vom anliegenden Steinbruch nach Costa Rica geschleppt haben, mit den viel weicheren Sandstein und Kalksteinkugeln in Costa Rica gemahlen haben (nur wenige davon sind aus Gabbro) und dann das Steinmehl über die Anden zurückgeschleppt haben??? Und wenn die sowas gemacht haben, warum haben die Maya und die Inkas keinen kulturellen Kontakt gepflegt?
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Die Kunst ist natürlich nur, auch mal ein Zusammenhang zwischen dem ganzen Zeug herstellen, was da so rumliegt und nicht nur irgendein neuen Kugelkult erfinden!
Und wenn es keinen Zusammenhang gibt, muss ich dann einen erfinden???
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Da Kalk/Calciumoxid aber unter Umständen fehlt, kann man den aber nicht einfach als Zement bezeichnen, der typisch chemische Vorgang des Abbindends mit Wasser erst zu Beton entfällt ja.
Wenn sowas Kalk fehlt, dann hält das nicht zusammen. Welches andere Bindemittel wird denn dann verwendet?

Nochmal zur Unterscheidung von Granit, Sandstein und Beton.
45KsKSNOriginal anzeigen (0,2 MB)
Schon makroskopisch ist ein klarer Unterschied zu erkennen. Und wenn man sich den Granit noch mit nem Vergrößerungsglas anschaut, sieht man folgendes.
http://www.kristallin.de/Glossar/Bilder/Bjoerna-Granit_Nagro_Plagioklas.jpg
Die Kristalle im Granit, sind durch die langsame Abkühlung und den hohen Druck zusammengewachsen.

Bei jeglicher Art von vorher zermahlenen Gesteinen gibt es nur noch runde Körner, keine Kristalle mehr, schon gar nicht Glimmer, welches so weich ist, dass es mit dem Fingernagel zerbröselt werden kann. Aber auch die Plaigioklase sind recht weich, es würde also nach dem Zermahlen hauptsächlich Quarz übrig bleiben in runden Sandkörnern. Das gäbe dann Sandstein. Meinetwegen mit Kalk zusammen Kalksandstein. Wo wir dann wieder bei dem Kalkbrennwerk sind. Beim Beton ist es aber so, dass er ein Bindemittel braucht, welches schnell abbindet und nicht über Jahrtausende wie beim Sandstein oder Jahrmillionen wie beim Granit braucht. Ergo ist der Kalk der einzige, der das bewerkstelligen kann und er wird dafür auch genutzt. Das Ergebnis ist ein homogenes Bild, ohne Quarzbindung und ohne Kristallbildung, die wäre der Tot für jede Betonmischung.

Und von der Arbeitsleistung mal auszugehen. Wenn ich einen Stein an drei Seiten frei lege und ihn dann abbreche habe ich wesentlich weniger Arbeit als einen Stein in Steinmehl zu verarbeiten. Selbst wenn ich ihn noch präzise abschlage und nachher glattpoliere ist der Arbeitsaufwand immer noch der Bruchteil dessen, als wenn ich ihn zu Staub zermahlen würde noch dazu mit viel weicherem Material. Das ist wohl eher ein Zusammenhang, den man sehen sollte, statt irgend welche Kugeln die in einer fremden Kultur hinter 6000m hohen Bergen liegen und sonnst keinen Bezug herstellen lassen.


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24.11.2013 um 00:20
@Spöckenkieke
@Ashert001

Es gibt eine Natur-Variante, welche ein ähnliches (wenn auch nicht so vollkommenes) Aussehen entwickelt, die nennt sich "Wollsackverwitterung".

Wikipedia: Wollsackverwitterung

Eventuell hat man ja hier so ein Naturprodukt als Grundlage genommen und "mit Sand und Blech" nachgeholfen.
Dann müssten allerdings in der näheren Umgebung noch originale "Wollsäcke" zu finden sein.

images
Wie hier im "Felsenmeer" im Odenwald liegen ja die "Rohlinge" schon herum.

images
Die "Teufelsmühle" auf dem Ramberg.

An den Fugen noch mal mit der Oberfräse drüber, fertig ist die Inka-Mauer… :D


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

24.11.2013 um 00:58
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Wenn sowas Kalk fehlt, dann hält das nicht zusammen. Welches andere Bindemittel wird denn dann verwendet?
Silikastaub, hier was zum Thema:
Wikipedia: Hochfester Beton

mit Kalk wird der dann nur noch gepanscht, kann man machen, muss man aber nicht. Der Trick ist die Vielkomponenten-Abstimmung feinster bis gröberer Sande, statt nur wenigerwie beim Normalbeton.


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24.11.2013 um 09:27
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Es gibt eine Natur-Variante, welche ein ähnliches (wenn auch nicht so vollkommenes) Aussehen entwickelt, die nennt sich "Wollsackverwitterung".
Naja, das ist ja nur bedingt ähnlich. Und bei der Wollsackverwitterung sind es ja nachher keine einzelnen Steine wie sie im Steinbruch rumliegen, sondern eine Felswand verwittert.


@Ashert001
Und wo steht da, dass man dann auf Zement also gebrannten Kalk verzichten kann? Da steht
Aufgrund ihrer Gestalt und Größe sind die Silikapartikel in der Lage, einen Teil des Porenraumes zwischen den Zementkörnern auszufüllen. Damit wird die wegen der dispergierenden Wirkung der Fließmittel bewirkte Gefügeverdichtung des Zementsteins noch einmal deutlich gesteigert und eine höhere Dichte erreicht (Mikrofüllereffekt).
Zusätzlich zur Zementhydratation läuft eine puzzolanische Sekundärreaktion zwischen dem bei der Zementhydratation entstehendem Calciumhydroxid Ca(OH)_2 und dem Silikastaub SiO_2 ab. Hierbei wird Calciumsilikathydrat CSH gebildet, das gegenüber den Ausgangsstoffen eine höhere Festigkeit aufweist.
Die Matrix besteht also aus Calzium und wird durch Silikate nur in der Haftung verbessert. Es bleibt aber immer noch Beton und hat keinerlei Ähnlichkeit oder auch nur ähnliche Eigenschaften wie Granit.

Ich meine den Beton hast du hier angebracht. Auch wenn wir mal etwas kreativer vorgehen und sagen, die mischen die Steine in einem uns unbekannten Verfahren. Dann gibt es mehere Dinge die dagegen sprechen. Einmal immer noch die Art des Steines. Granit. Egal wie, aber gewachsene Plutonite kann man nicht durch Guß nachbilden. Das geht nur mit sedimentähnlichen Steinen. Zweitens wäre sicherlich einem der Chronisten sowas aufgefallen und er hätte es erwähnt und es gäbe Spuren an den Steinen und zwar nicht die missverstandenen Gusszapfen, sondern die Steine müssten Lagen und Schichten aufweisen, wie es bei jedem gegossenen Stein ist. Da wir das alles nicht haben, stattdessen aber Meißelspuren an den Steinen und entsprechende Steine im Steinbruch und sogar unterwegs (zwar nicht in Sacsahyaman aber bei einer anderen Zyklopenmauer liegen mehrer Steine noch auf dem Weg zur Festung) entspricht die Überlegung gegossener Steine einfach nicht den vorliegenden Fakten und bleibt damit ein Fantasieprodukt welches nicht mit dem Ergebnis übereinstimmt.

Was ist denn nun eigentlich mit der Bekloptifizierung deiner Idee mit den Steinkugeln aus Costa Rica? Hast du das denn wenigstens zu den Akten gelegt?


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24.11.2013 um 11:04
Mit DBs Riesen-ET-Theorie macht alles wieder Sinn:

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24.11.2013 um 12:12
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Steinkugeln aus Costa Rica? Hast du das denn wenigstens zu den Akten gelegt?
Vielleicht gab es einen Seeweg, zwischen den beiden Orten liegt doch fast nur Wasser, die Strecke zu Land könnte erheblich verkürzt worden sein, wenn man Schiffe auf Meer und Flüssen nicht ausschließt!

Die Kugeln müssen doch auch irgendeinen Sinn machen, man schlägt doch nicht hunderte von Metergroßen Kugeln aus Felsen und lässt sie dann alle sinnlos, überall in der Gegend liegen.

Im Rahmen einer Steinmühle hingegen, bei dem sich drehende Steine gegenseitig zermahlen und nur Kugelformen bilden, für das Endprodukt Steinmehl, würden sie zumindest Ansatzweise einen Sinn ergeben!

Wer baut so große Kugeln, nur weil er Kugeln eben mag? Doch völliger Irrsinn!

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Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Zweitens wäre sicherlich einem der Chronisten sowas aufgefallen und er hätte es erwähnt und es gäbe Spuren an den Steinen und zwar nicht die missverstandenen Gusszapfen, sondern die Steine müssten Lagen und Schichten aufweisen, wie es bei jedem gegossenen Stein ist.
Wenn das keine Gusszapfen sind, dann werden die Steine absolut unerklärlich. Das würde ja heißen, die haben von der Zapfenspitze bis zur eigentlichen Oberfläche des Steins, die gesamte Masse auch Zentimetertief abgetragen, nur damit man nachher den Zapfen hat.

Wie entstanden die Zapfen und wofür?

Allein an dieser Frage scheitert doch die ganze Natursteinthese!


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24.11.2013 um 12:57
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Wie entstanden die Zapfen und wofür?
In der Türkei sah ich diese Zapfen an großen Säulen.
Der Fachmann sagte das es im Prinzip wie bei den Legosteinen funktioniert.
Nut und Feder quasi... :)


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