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Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread

1.902 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mond, Götter, Atlantis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread

29.05.2017 um 16:36
@A.I.
habe mir jetzt deinen Link angesehen und durchgelesen...hat mich aber nicht wirklich überzeugt!
Alles was mit Kreationismus zu tun hat nehme ich nicht wirklich ernst...

@Commonsense
@perttivalkonen

haben beide schön erklärt warum dein Link ich sag mal "nicht wissenschaftlich" ist.

Besonders:
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Gar keine und das wir in dem von mir zu Verfügung gestellten Link auch hinreichend erklärt. Wenn man forscht, das Ergebnis aber schon vorgegeben ist, dann forscht man nicht, man fälscht.
sehr guter Satz von Commonsense, denn so ist das einfach kein Wissenschaftliches Forschen! Und kann auch von jeden vernünftigen Menschen der sich selber Gedanken macht nicht ernst genommen werden!

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29.05.2017 um 17:55
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Wobei man noch sagen muss, dass bei Sauriern kein Fitzelchen von Knochen mehr vorhanden ist.
Naja... Das ist eben nicht so ganz sicher. Vor einer Reihe von Jahren hat eine FOrscherin Biomasse in einem Dinoknochen ausgemacht und diese für echte erhaltene Biomasse jenes Dinos befunden. Relativ schnell kamen in der öffentlichen Debatte Entkräftungen, wonach in den verbliebenen Hohlräumen nach der Fossilisation irgendwann sekundär Mikroorganismen angesiedelt waren, dere Zerfallsprodukte die Forscherin nun analysiert hat. Freilich hat die FOrscherin dieses Argument gut entkräften können, da sie Rückstände bzw. Zerfallsprodukte von organischem Material nachweisen konnte, welches nur für Organaufbau von Vielzellern produziert wird, nicht jedoch von Einzellern. Dies wurde dann leider nicht mehr so öffentlich geführt wie der anfängliche mediale Aufschrei und die erste Entkräftung. Ich erfuhr davon erst vor ein paar Monaten über die SdW.

Die Debatte ist noch in vollem Gange, und es sieht nicht schlecht aus, daß es sich um Zerfallsprodukte echter ursprünglicher Biomasse in luftdicht abgekapselten Hohlräumen des fossilisierten Knochens handeln kann. Mittlerweile gibt es auch weitere solche Funde, was diese Position nochmals stärkt.

Ich persönlich zweifle sehr daran. Nicht daß ein Stück Biomasse bzw. dessen Zersetzungsprodukt bei dem Fossilisationsprozeß ein. und hermetisch abgeschlossen wurde, sodaß exakt die Atome, die an dieser Stelle einst zu dem Lebewesen gehörten, heute noch immer da sind. Wieso sollte das nicht möglich sein? Erdöl, Erdgas, Stein- und Braunkohle sind ja ebenfalls über zig- und hunderte Millionen Jahre erhalten gebliebene Biomasse. Naja, beinahe. Das sind nicht mal mehr die Zersetzungsprodukte, aus denen man die ursprünglichen Molekülverbindungen des einstigen Lebewesens rekonstruieren kann. Und genau da sehe ich das Problem. Bei so viel Zeit sollte selbst das Zersetzungsprodukt von Dino-Biomasse sich weiter zersetzt haben. Und das dann ebenso. Ich erwarte kaum mehr als einzelne Atome, vielleicht noch simpelste Verbindungen wie CO, CO2, H2S, udgl.

Aber festlegen mag ich mich da nicht mehr.

Dennoch sind solche Funde extrem selten bis jetzt. Und weder ist zu erwarten, daß ein Kreationistenmuseum gleich acht Fälle von sowas im Archiv rumzulagern haben, noch daß wissenschaftliche Institute nem Kreationistenteam von ihren eigenen Biomasse-Knochen Proben abgeben würden. Was auch immer die da an Labore geschickt haben, es wird keine solche Biomasse von innerhalb eines Knochens sein, wie die Forscherin gefunden und publiziert hat. An sowas kommen die gar nicht ran! Eher war's wieder mal Shellack.


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29.05.2017 um 18:45
@perttivalkonen
an einer C14-Analyse würde das nix ändern, wenn das wirklich Originalmaterial drin ist, ist kein C14 drin. Ist es drin, müsste es moderes Material sein.


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29.05.2017 um 18:56
Na nu sei mal nicht so voreingenommen, @FrankD
Auch wenn Fossilien der Dinoära schon hunderttausendmal korrekt in die Dinoära radiometrisch datiert wurden, kann es sich doch nur um ein Vorurteil, um ne vorgefaßte Meinung handeln und nicht um openminded, was Du hier abziehst. Könnt doch beim hunderttausendundeinsten Mal herausstellen, daß ein Dinofossil doch mal nur 20.000 Jahre alt is. Echt, Du nu wieder!
Karoman
ääähh
Pertti


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29.05.2017 um 19:09
@perttivalkonen
Mein Einhorn hat auch gerade mit mir geschimpft. Ich gelobe Besserung!


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ATGC ehemaliges Mitglied

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29.05.2017 um 20:55
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Bei so viel Zeit sollte selbst das Zersetzungsprodukt von Dino-Biomasse sich weiter zersetzt haben. Und das dann ebenso.
Das geschieht sogar in Bernstein-Inklusen. Man hat versucht, aus Insekten-Weichteilen DNA zu rekonstruieren, aber da war keine mehr zu finden:
Diese Methodik der phylogenetischen Analyse hat ihre Bedeutung in der Bernsteinforschung zurückgewonnen, nachdem zeitweilig versucht wurde, mit molekularbiologischen Methoden Abschnitte auf dem DNA-Strang aus Weichteilen der Bernstein-Inklusen durch Polymerase-Kettenreaktionen (PCR) anzureichern und anschließend zu sequenzieren, um über das Erbgut Informationen über die fossile Fauna zu erhalten. Doch heute weiß man, dass die vermeintliche DNA der untersuchten Rüsselkäfer und Termiten artifiziell war und dass auch im Schutz von Bernsteinen DNA keine Jahrmillionen überdauern kann.



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31.05.2017 um 12:49
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Mein Einhorn hat auch gerade mit mir geschimpft.
Die armen Einhörner... die müssen hier immer Platzhalter für allerlei Unglauben herhalten... dabei sind das wunderbare Wesen... und, es wurde mal tatsächlich an sie geglaubt... heute begegnet man ihnen nur noch in alten Fantasy-Filmen.

Ich würde aber auch das Kotzen kriegen, wenn sie ein Einhorn in "Game of Thrones" zeigen würden... oh, das erinnert mich daran, dass bald die nächste Staffel anfängt... ich kanns nicht mehr erwarten.


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31.05.2017 um 19:59
@moric
Mit GoT kann ich leider gar nichts anfangen, das ist wie Dallas in Mittelerde :)


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01.06.2017 um 14:01
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Mit GoT kann ich leider gar nichts anfangen, das ist wie Dallas in Mittelerde
Ups... das finde ich aber gar nicht... es ist, meiner Meinung nach, eines der besten Serien aller Zeiten. Damit stehe ich nun wirklich nicht alleine da.

Der threadtitelgebende Herr hätte mal so etwas schreiben sollen... ;-)

Oder eine dieser geilen neuen Science-Fiction-Romane, zum Beispiel wie "The Expanse", "Westworld" oder, was ich gerade mir anschaue... "American Gods".


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01.06.2017 um 14:09
@moric
Ich könnte mit "besten Serien" noch nie was anfangen, weder Breaking Bad (gähn) noch Sopranos, Walking Dead oder Westwold. Ich mag aber Z Nation :)


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01.06.2017 um 15:12
@FrankD
und ab sonntag läuft die vierte staffel :) zumindest in usa


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01.06.2017 um 23:06
Commonsense schrieb:
Wenn man forscht, das Ergebnis aber schon vorgegeben ist, dann forscht man nicht, man fälscht.
Uhhh... -- das klingt jetzt aber hart.

Braucht man also bei 65 Mio. Jahre alten (oder älteren) Dinoknochen gar nichts mehr erforschen (das Alter betreffend), da es ja bei - siehe bei perttivalkonen: "Paläontologen, Evolutionswissenschaftlern und Geologen (gemeinhin)" schon "bekannt" und zweifelsfrei bewiesen ist.

Die Kreationisten haben dann schlicht in der Schule nicht aufgepasst bzw. das Gedicht nicht auswendig gelernt.  
(Möglicherweise haben sie aber auch eine andere Schule besucht.)
perttivalkonen schrieb:
diese Untersuchung wurde allem Anschein nach von Kreationisten in Auftrag gegeben, siehe die Auswahl der Proben.
Da wundert es mich etwas, dass das Ergebnis der Datierung von Kreationisten veröffentlicht wird -- obwohl es ihnen doch so gar nicht in den Kram passen dürfte.
FrankD schrieb:
Wobei man noch sagen muss, dass bei Sauriern kein Fitzelchen von Knochen mehr vorhanden ist.
Da lassen wir uns doch mal überraschen. :D
perttivalkonen schrieb:
... kann es sich doch nur um ein Vorurteil, um ne vorgefaßte Meinung handeln ...
...
Echt, Du nu wieder!
Karoman
ääähh
Pertti
Wie schnell doch aus einem "könnte eher" ein "kann doch nur" wird.

:D

.


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02.06.2017 um 07:36
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Braucht man also bei 65 Mio. Jahre alten (oder älteren) Dinoknochen gar nichts mehr erforschen (das Alter betreffend), da es ja bei - siehe bei perttivalkonen: "Paläontologen, Evolutionswissenschaftlern und Geologen (gemeinhin)" schon "bekannt" und zweifelsfrei bewiesen ist.
Siehste, @FrankD

wie ich es vorausgesagt hab.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 29.05.2017:Na nu sei mal nicht so voreingenommen, @FrankD
Auch wenn Fossilien der Dinoära schon hunderttausendmal korrekt in die Dinoära radiometrisch datiert wurden, kann es sich doch nur um ein Vorurteil, um ne vorgefaßte Meinung handeln und nicht um openminded, was Du hier abziehst. Könnt doch beim hunderttausendundeinsten Mal herausstellen, daß ein Dinofossil doch mal nur 20.000 Jahre alt is. Echt, Du nu wieder!
Karoman
ääähh
Pertti
Schei* auf die x-malige Gegenprüfung der diversen stratigraphischen Methoden wie etwa der Biostratigraphie durch die Isotopenstratigraphie - hast Du beim x+1-ten  Fall ein Fossil nur über Gesteinszusammensetzung der Fundschicht sowie des Hangenden und Liegenden, durch Leitfossilien, durch bekannte Evente usw. usf. datiert, nicht aber auch durch Radiometrie, dann kann das nur Voreingenommenheit und Erkenntnisverweigerung sein.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Da wundert es mich etwas, dass das Ergebnis der Datierung von Kreationisten veröffentlicht wird -- obwohl es ihnen doch so gar nicht in den Kram passen dürfte.
Und, @FrankD

erinnert Dich das an etwas? Mich erinnerts, wie in der PaläoSETI, z.B. auf ODMs, einander widersprechende, ja geradezu sich gegenseitig ausschließende Thesen vorgetragen und bejubelt werden, Hauptsache, sie widersprechen der wissenschaftlichen Erkenntnis. Es geht nicht darum, ob eine solche These "wahr" ist oder nicht, sondern nur um den "gemeinsamen Feind".


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02.06.2017 um 12:36
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Uhhh... -- das klingt jetzt aber hart.
Das ist nicht hart, nur sachlich.

Das Vorgehen der Kreationisten widerspricht der wissenschaftlichen Methode grundlegend. Das Ergebnis steht bei den Kreationisten schon fest, es wird nur nach Indizien und Belegen gesucht, die diesem Ergebnis nicht im Wege stehen. Alle Belege, die nicht in das Bild der Kreationisten passen, werden entweder einfach ignoriert oder man versucht sie mit fadenscheinigen Erklärungen zu diskreditieren.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Da wundert es mich etwas, dass das Ergebnis der Datierung von Kreationisten veröffentlicht wird -- obwohl es ihnen doch so gar nicht in den Kram passen dürfte.
Da sind die Kreationisten dem Herrn Bremer recht ähnlich. Erst einmal ist nur wichtig, dass die Datierung dem wissenschaftlichen Kenntnisstand widerspricht. Dass sie auch in die Vorstellungen der Kreationisten nicht richtig hineinpasst, ist dabei erst mal nebensächlich, darum würde man sich kümmern, wenn das Untersuchungsergebnis grundsätzlich anerkannt würde - dann sind Kreationisten sehr kreativ im Suchen und Finden von "Umständen," die das Ergebnis letztlich noch in das passende Jahrtausend verschiebt. Ein paar Jahrtausende stören da auch nicht so wie ein paar Jahrmillionen....


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03.06.2017 um 07:57
Es sind Kreationisten. Das erklärt doch schon alles. Das sind fundamentalistische Christen. Deren Schöpfungsgeschichte basiert auf reinem Glauben und den versuchen sie darin zu stärken, dass sie alles was mit Evolution zu tun hat strikt ablehnen obwohl sie von Evolution absolut keine Ahnung haben. Sonst würden so auch nicht an so einen Unsinn glauben. Die sind genauso schlimm wie Scientology. Die werden nur nicht als Sekte gelistet weil's Christen sind!  Meist sind sie auch sehr weit rechts und komischerweise Republikaner! Viele von den gefährlichen Vollpfosten sind auch überzeugt, dass die Erde eine Scheibe ist!


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03.06.2017 um 08:25
@leakim

Ja, alles schön und gut, aber sie betreiben eben "wissenschaftliche" Labore und von den dort beschäftigten "Wissenschaftlern" werden immer wieder mal angeblich wissenschaftlich erarbeitete Forschungsergebnisse veröffentlicht, in denen eben großer Mist zu finden ist.

Bremer hat sich, um seine Datierungen zu belegen, auch bei solchen Studien bedient, obwohl er eigentlich kein Kreationist ist. Aber die Abhandlungen, in denen wissenschaftliche Datierungsmethoden diskreditiert werden, passen ihm einfach ins Konzept und da ist es ihm schlichtweg egal, woher diese Ergebnisse stammen und welche Absicht dahinter liegt.

Im Gegensatz zu echten Wissenschaftlern, betrachten Kreationisten, aber auch Verschwörungstheoretiker und Prä-Astronautiker, kreationistische Wissenschaftler als ebenbürtig und deren Ergebnisse als gleichwertig.


Youtube: Shortest Scientist vs Creationist debate ever.
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15.02.2021 um 15:47
Ui unser Dieterle hat es ins Fernsehen geschafft ab Minute 30.

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/mythos-die-groessten-raetsel-der-geschichte--die-suche-nach-atlantis-100.html


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15.02.2021 um 15:49
@Spöckenkieke

Ja glaub hab ich schon vor ein paar Monaten gesehen, hast sich aber sehr zurück gehalten, wie gaga er wirklich ist, wurde nicht deutlich. :D


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15.02.2021 um 15:50
@nocheinPoet
Ich muss ehrlich gestehen, wenn man auf Facebook einiges liest, verschwimmt Bremer im Hintergrundrauschen.


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15.02.2021 um 15:54
Ich "folge" aktuell mehr den Gagas auf Telegram, von Xavier, Hildmann und Wendler über die Querdenker, und die QAnons ...

Kein Klo ist tief genug um den ganzen ... ...

Schrecklich wie die so denken. Ach ich schaue auch was in den USA so um Trump getanzt wird, Bremer ist echt so was von off ... :D


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