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Prosa

1.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Prosa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Prosa

25.08.2007 um 00:42
@ Cat - Jo.... :)



Die Nacht, sie hat schon längst begonnen,
der alte Tag, er ist verronnen,
Die Dunkelheit ist hier, die Nacht beginnt,
wer Gutes träumt, der nur gewinnt.

Ich sende die Gedanken aus,
ich schicke sie, zu manchem Haus,
zu einer lieben Seele,
die ich zu meinen Freunden zähle.

Ich fühle Schlaf und Müdigkeit,
so komm denn Traum, ich bin bereit,
ich möchte tief in Dir versinken
mich am Schlummer fast betrinken…


Maccabros

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Prosa

25.08.2007 um 09:04
Wie schön, dass ich sie kann nun wieder lesen.
An ihrem Schöngeist hier genesen.
Das Esprit der schlichten Dichter
inspiriert und wird Vernichter
der langen Sunden Überzahl
Denn Langeweile ist meine Qual

Drum bitte ich euch, so hört nicht auf
verspreche euch, habt Wort darauf
wenn ihr nicht aufgebt, bleib ich euch treu
denn schöne Dichtkunst ich nie bereu

Gruss und Kuss! N:)


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Prosa

26.08.2007 um 06:43
Eppur si muove

Eppur si muove
um alles was man sich nur wünscht...
Sie hat doch in sich Sinn
und Kraft,
wurd für uns extra so gemacht..

Und es ist sicher
ohne viel darüber nachzudenken,
da ist dieses Denken für uns,
das in uns diese Worte schafft,
die wir voll inniglicher Leidenschaft,
mit Gefühlen unseres Selbst bekränzen.

Da reihen sich die Lettern
unentwegt einander an,
oft so erstaunt,wo kommt das her,
wer hat das,mir ins Hirn gelegt?

Fragen und Antworten ,
oft als einig Satzgefüge dargestellt.
Nicht Fabel oder Lüge,
ist in dir...
So denkst du zu Recht und bestehst,
in und mit dir so viele Fragen

und weder Angst beherrscht
dein Ich,mit Zweifeln noch.
Du weißt es,bist dir da ganz sicher.
Eppur si muove
Und sie dreht sich doch......

Verf.Bluish


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DieSache Diskussionsleiter
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Prosa

26.08.2007 um 06:51
Und wieder eine Nacht auf Pegasos Rücken verbracht,

gallopierend auf geflügeltem Pferde, gen Himmel und wegstrebend der Erde.

Gerissen in des Alles Macht, hab ich des Wunders des Lebens gedacht.

So klein der Mensch an sich doch ist, dass er sich gerne selbst vergisst.

Braucht Schlaf der Augen Tauglichkeit, Erholung ob der Traurigkeit.

Oh Pegasos, du stolzes Wesen, trag mich noch weiter und lass mich umschlungen von deinen Flügeln genesen...


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DieSache Diskussionsleiter
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Prosa

26.08.2007 um 07:02
Da spricht ein Ding aus mir, so klein und auch zerbrechlich,

ein Ding was keinen Namen hat, doch wächst es sehr gemächlich.

Es flüstert mir von innen zu, dein Geist er findet keine Ruh.

Das Ding ist sehr bemüht, dass seine Warnung blüht,

doch dieses kleine Ding in mir, oh schreck es ist auch Teil von Dir.

Verbunden durch unsichtbar Band, reichst du mir deine Hand.

Auch wenn wir es nicht sehn, wir beide es doch gut verstehn.

Dies Ding es wächst und macht uns satt, weil es was zu sagen hat ;)


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DieSache Diskussionsleiter
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Prosa

26.08.2007 um 23:51
Still umgreifft mich dieser Schmerz, verloren ist der Abgrund Herz.

Ich hör dem Harfenspiel und lausch der Herrlichkeit,

mein Glück, gedankenvoll nach Vollendung schreit.

Die Meldodie mich ganz erfasst und keiner meine Rede fasst,

oh welch große Last mich so lang gefangen lässt,

wann ist er da der Tag der mich entlässt ?

Die Zeit verinnt in Ewigkeit, doch keiner ist zum Wandel hier bereit,

so sieh nur zu was dir versagt, wenn dich kein einzges Mal dein Gewissen plagt.

Hör in dich und werde dir gewahr, der Melodien wunderbar,

mag sein du wirst mich nicht verstehn,
doch diese Melodie in dir,
trägt meine Worte dir in´s Ohr...

Vorbei die Zeit wo deine Seele frohr...

Sis 26. August 2007


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DieSache Diskussionsleiter
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Prosa

27.08.2007 um 00:55
So tief der Abgrund den ich heute sah, so wahr und auch so nah !

Ich glaubt dass es mir im Traum gescha, doch weiß ich nicht obhin...wer ich denn nun noch bin ?

Die Stimme ist so wahr in mir, dass ich gar fröstelnd frier, ich spür den Spott der Andren schon...bin doch kein bloser Clown...

Bin aufgewühlt und aufgehetzt von all dem üblen Leid,

will Leben doch ich kann sie nicht, die nötge Arbeit tun...was glaubt ihr ist es für ein Gefühl, zu fühlen nur und nur...

Wisst ihr denn wie das wirklich ist, wenn man der Liebe Wirkung misst ?

Der Hass der Welt er schmerzed nur, von menschlich sein gar keine Spur ?

Oh nein da habt ihr weit gefehlt, ihr selbst seit´s die ihr quält...


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Prosa

27.08.2007 um 07:22
Schließ die Augen,
höre einfach,
wenn Du fühlst,
ist es ganz leicht,
denn dann wirst Du es erfahren,
wie Gedankenflug weit reicht.

Glaubst Du nicht, versuch es weiter,
wo Du bist, wirst Du gehört,
wenn auch Wege unauffindbar,
Brücken wurden hier zerstört.

Durch die Kraft Deiner Gedanken,
mit dem Willen Deiner selbst,
in Gewissheit was Dir möglich,
den Kontakt, Du dann erhältst.

Es klingt seltsam, fast unmöglich,
doch auch Du wirst einmal sehn,
das der Mensch kann sich bewegen,
ohne sich im Kreis zu drehn…


© Maccabros


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Prosa

27.08.2007 um 08:33
Der rechte Platz

Sekundenschnell Gedanken flitzen
und immer wartend auf die Klarheit ,
der Zeit

In Gedankenfetzen blinken Tränen,
du lässt sie nicht in deinen Seelenwahn,
herein

Und Mut glimmt herauf und auch Vertrauen,
es wird schon Grund sein,
die Dunkelheit der Sinne,
irgendwie zu dehnen.

Du wirst die Kälte überstehen,
doch ist in dir, dies peinvoll Sehnen,
und weißt auch nichts vom, Irgendwie,
so viel aber von der Sorge,schwerer Tränen.

Doch diese Einsamkeit der Tage
die bringt dir auch dein Selbst zurück...

Im Herzen aber frisst die Frage?
Was macht mein Lieb,mein Lebenglück?

Denn wirkt in seinem Denkgefüge,
ein Drache, aus der dunklen Zeit
Wühlt auf in seinem Inneren,
Ihm Schmerz und die Verletzlichkeit.

Ja dieses Reissen an der Seele
Ich kenne es selbst und habs geschaut.

Und doch ist in mir groß` Urvertrauen,
hab ganz auf dichgebaut...

Drum habVertrauen,nichts auf der Welt
erscheint mir wichtig
denn du bist mir,der rechte Schatz...
und wirst es immer sein.

Es pocht für dich und nur für dich,
in meinen Herz.
Lass mich doch auch, in Deines rein.

Wo anders sonst kann Lieb bewahrt sein.
Doch nur in eines Herzens liebevolle Kammer.
Verborgen wertvoll immerdar.
Der beste, reinste Platz...

Verf Bluish


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Prosa

28.08.2007 um 06:57
Möchte auf den Wellen reiten,
über Ozeane schreiten,
mit den Fischen umher schwimmen,
mit den Möwen leise singen,
fern am Himmel Sterne sehen,
auf dem Mond spazieren gehen,
mit der Sonne schlafen dann
fühle nur des Lebens Klang…


© Maccabros


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Prosa

28.08.2007 um 07:55
Lyrics: Heart - These Dreams


Spare a little candle
Save some light for me
Figures up ahead
Moving in the trees
White skin in linen
Perfume on my wrist
And the full moon that hangs over
These dreams in the mist

Darkness on the edge
Shadows where I stand
I search for the time
On a watch with no hands
I want to see you clearly
Come closer than this
But all I remember
Are the dreams in the mist

These dreams go on when I close my eyes
Every second of the night I have another life
These dreams that sleep when it's cold outside
Every moment I'm awake the further I'm away

Is it cloak and dagger
Could it be spring or fall
I walk without a cut
Through a stained glass wall
Weaker in my eyesight
The candle in my grip
And words that have no form
Are falling from my lips

These dreams go on when I close my eyes
Every second of the night I have another life
These dreams thatsleep when it's cold outside
Every moment I'm awake the further I'm away

There's something out there
I can't resist
I need to hide away from the pain
There's something out there
I can't resist

The sweetest song is silence
That I've ever heard
Funny how your feet
In dreams never touch the earth
In a wood full of princes
Freedom is a kiss
But the prince hides his face
From dreams in the mist

These dreams go on when I close my eyes
Every second of the night I have another life
These dreams that sleep when it's cold outside
Every moment I'm awake the further I'm away

These dreams go on when I close my eyes
Every second of the night I have another life
These dreams that sleep when it's cold outside
Every moment I'm awake the further I'm away


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Prosa

28.08.2007 um 22:23
Very Hartz

Woran erkenne ich Wohlwollen?
Wohlleben von Wohlfahrt?

Wohlergehend und Wohlgemut
Wohlhabend werdend,
ist nicht drin in diesem
Wohlwollenden
Wohlfahrtsstaate.

Wohl berechnend ,ausgrechnet
dessen Wohlfahrtsbürger.
Wohl etwas den Wohlbeleibten Bauch
gesundheitlich, Steuerlich wohlüberlegt
und Wohlwollend gekürzt.

Wohlleben ?Oh nein:
Wohlgelitten in der wohlwollenden
Wohlbeleibten Wohlfahrtspolitik.
Wohlgemut hinabfahrend in den
nicht wohlwollenden Wohlstand
vom Wohllebenden Herrn Hartz.

Wohlwollendes Wohlsein *Rülps*

Verf Bluish


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Prosa

28.08.2007 um 23:22
Antwort

Wohlbeleibte Wohlstandsregenten,
die wohlwollende Wirtschaftsbosse wohlwollend Wirtschaftsgesetze für wohlmeinde Wirtschaftsbürger machen lassen,

wollen wir wohlwollend der Wolllust überlassen,

Wählen wollen wir sie aber nicht mehr!
DerAlte

;) ;) ;)Liebe Grüße!


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Prosa

29.08.2007 um 00:50
Zurück um Thema Wahrheit...

Was ist wahr

Was ist Wahrheit
Ist es was du siehst
Ist es was ich sehe

Was ist Wahrheit
Ist es was du fühlst
Ist es was ich fühle

Was ist Wahrheit
Ist es was du denkst
Ist es was ich denke

Was ist die absolute Wahrheit
Ist es was keiner allein erfassen kann
Ist es was wir alle sehen, fühlen, denken
Auch wenn wir blind, abgestumpft und dumm sind

Was ist Wahrhaftigkeit
Ist es was du sagst
Ist es was ich sage

Was ist Wahrhaftigkeit
Ist es was du tust
Ist es was ich tue

Was ist Wahrhaftigkeit
Ist es was du bist
Ist es was ich bin
Auch wenn wir sagen, ich weiß nicht, ich hoffe vielleicht, ich glaube nein

Was ist es wirklich
ICH WEIß
Es ist was es ist... das ist wahr
UND DU???

© 20.07.2007 by NASHBIX (PEGA)


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Prosa

29.08.2007 um 07:58
Ausgebreitet

Manche Worte holte man gerne zurück.
Hat man wieder vertraut,
ist das Gefühl des eigenen Mangels
so präsent, schlägt neue Narben.

Dieses kriechende Gefühl,
eigener Wertlosigkeit
kommt wieder empor.

Weiter in der Stille zu veharren,
wäre es besser gewesen?
Im Stillstand,seiner Gefühle.

Fertigsein, mit sich
und diesen vielen Narben.
Doch dieser kleine Riss,
gab heraus,was nie mehr
zur Sprache kommen sollte.

Aus der Verletzlichkeit, des Anderen
entstanden
Es floß hinaus was ständig,
in Jahren, der Einsamkeit erneut
zurückgedrängt und verdeckt.

Ausgebreitet,ein Teil des Lebens,
ein Moment,in der Erleiterung
verharrend.
War dieser eine Augenblick,
es wert?

Verf.Bluish


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Prosa

01.09.2007 um 00:11
Die Schwerkraft haben wir bezwungen,
mit Feuer und Atom gerungen,
die Erde haben wir gebeugt,
Tornados und Kyrill gezeugt.

Die Flüsse haben wir begradigt,
die Überschwemmungen begnadigt,
die Gene haben wir gespalten,
die DNS ist zu verwalten.

Wir forschen und wir planen heiter,
wir machen ständig immer weiter,
wir scheren uns um keine Folgen,
wir sind es die, die alles können,
wir scheuen nichts, es geht voran,
das Universum, schwarze Löcher,
Ereignishorizont – was dann?

Wir sind die Krönung dieser Schöpfung,
wir sind allein im weiten All,
der Urknall kam wohl nur von selber
und Hochmut, der kommt vor dem Fall...


© Maccabros


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Prosa

01.09.2007 um 00:38
Abends im Gedankenmeer,
kommen sie von weit wohl her,
alles was so in mir schwebt,
sich auch selber Fäden webt,
was geschehen und getan,
hier zurück und da voran.

Warum denken wenn es dunkelt,
weil die Nacht klopft an die Tür,
weil die Helligkeit verschwindet
und die Sinne schärft dafür?

Intensiv rührt alles in mir
und ich fühle weit und fern,
Dinge die mir wirklich wichtig
an Personen denk ich gern.

Wo sie sind, ist nicht bekannt mir,
wie es geht, ich hoffe gut,
stricke weiter Hoffnungsschals,
sende stets den Löwenmut...



© Maccabros


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Prosa

01.09.2007 um 02:55
Meine kleinen Geliebten

Ein Wasserstrom aus Tränen wäscht
des Himmels grünen Kohl:
Ein Bäumchen, das nach Nässe lechzt,
Hängt sich mit Knospen voll;

In Gummihäute eingepackt,
Wie Viertelmonde bleich,
Reibt die Kniechen aneinander,
Liebste Vogelscheuchen!

Wir liebten uns in ferner Zeit,
Blaue Vogelscheuche,
Du standst für Hahn und Ei bereit,
Durchschaubar war dein Heucheln.

Zum Dichter hast du mich geweiht,
Blonde Vogelscheuche:
Steig herab, dass ich dich frei
Mit der Peitsche streichle!

Hab dein Haarfett abgeschleckt,
Schwarze Vogelscheuche,
Deine Nase hat zersägt
Meiner Fidel Saiten.

Bääh, gedörrt wie in der Wüste,
Rote Vogelscheuche,
Klebt im Spaltenrund der Brüste
Infektiös mein Speichel!

O meine kleinen Geliebten,
Wie sehr ich euch hasse!
Hüllt eure hässlichen Titten
In deckendeGaze.

Zertrampelt die alte Terrine
Meines Gefühls,
Seid meine Hüpfballerinen
Und gleich wieder still!..

O meine Liebsten, die Arme,
Wie ihr sie verrenkt!
O wie ihr kreisend umgarnend
Den Lendenstern schwenkt!

Dennoch: ich hab bei euch Kröten
Manch Reim eingeübt,
Die Hüften möcht ich euch zertreten
Und hab doch geliebt!

O ihr verlöschenden Sterne,
Verzischt euch ins Eck!
Gott sollt ihr dienstbar verehren,
Bis ihr verreckt.

In Gummihäute eingepackt,
Wie Viertelmonde bleich,
Reibt die Kniechen aneinander,
Liebste Vogelscheuchen!

(Arthur Rimbaud)


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Prosa

02.09.2007 um 01:27
Trage Gedanken, weit weg von mir,
bring sie zum Schweigen,
lass einen hier,
der den ich mag, der den ich brauch,
klar wie die Sonne, süßlicher Hauch,
werde ihn pflegen und reife mit ihm,
er geht stets mit mir, nie ohne ihn…

© Maccabros


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Prosa

02.09.2007 um 10:31
@Maccabros


Im Meer seiner Gedanken

Ja ,so ein Gedanke
der kam mir auch.

Und ist nun schon lange
bei uns der Brauch.

Ein guter Vers zum Anfang
eines Tages geschickt.

Hat mir den Tag hell gemacht
und Seele beglückt.

drum sende ich dir als Freund,
ein neues Poem.

Ich mag es deine Verse zu sehn,
vor allem ist mir,das eine

vom Gedankenmeer so nice.
Ich denke,mir staunend:
was du alles weißt?

Und knüpfe im Stillen
den Wissensfaden weiter.

Gedanken sind wunderbar
und des Lebens Begleiter
das ja nur daraus, besteht.

Und dein Gedankenmeer,
ist nun mein *Favorit*

Verf.Bluish


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