Spiritueller "Livestream" - Besprechung

dedux schrieb:Wir Altuser finden uns immer zurecht, das ist klar. Neue Leute haben es nicht so einfach und wir brauchen mal frischen Wind

savaboro schrieb:Puhh Ok gut ja, man könnte das ding ja Diskussion deiner Eingebung nennen. oder soDann im EP eben darauf kommen, das man im laufe der Zeit einen Geistesblitz trifft oder die Muße küsst.Dies kann hier dann geteilt und diskutiert werden. Evtl auch über div techniken um zu Erkenntnisse zu gelangen kann ausgetauscht werden. Spirituelles was aus im tiefsten Inneren kommt, darf hier zum Vorschein kommen und zur Diskussion führen. Aber seine eigenen Beiträge dürfen auch erklärt werden, was sie für einen bedeuten, in welcher Verfassung man beim schreiben war usw..

KAALAEL schrieb:Spiritueller live Stream. In diesem Thread geht es darum seinen Gedanken und Gefühlen im spirituellen Sinne Ausdruck zu verleihen. Diese können in Reimform oder kleinen Poems dargebracht werden. Alles kommt aus tiefstem Herzen und Verstand und soll den momentanen und spontanen Gedanken Ausdruck verliehen werden zumeist freestyle aber stets ernst gemeint und mit einer Botschaft und MoralJeder ist willkommen trollerei unerwünscht.

Bublik79 schrieb:Lieber User, Suchende und Erfahrende, Freunde des Spirituellen, hier möchte ich einen Livethread für die Spiritualität eröffnen, um über die fließende und ständig sich veränderte Spiritualität zu diskutieren.Ich sehe die Spiritualität wie Tao das immer im Fluss ist, genau wie unsere Gedanken die in jedem Moment was Neues zeigen und doch immer das Gleiche sind.Hier wären eure Erkenntnisse, Erfahrungen und momentane Gedankengänge in Form von Gedichten, Reimen oder einfach fließend willkommen, über die wir dann diskutieren können, um neue Erkenntnisse und Sichtweisen zu erlangen.

zweiter schrieb:das herz, vorne H und hinten erz,
tiefes rot und tiefer schmerz.
hart wie stahl und kalt wie stein, kann es trotzdem voller liebe sein.
und tritt die liebe dann heraus ,so lösen sich die anderen auf.

KAALAEL schrieb:Das Herz Sitz des tiefen Gefühls so sagt man,
Mal ist es hart wie Stein mal ist es sanft wie eine Brise,
Voller Liebe kann es sein und voller Hass,
Doch macht es uns zu Menschen und auch oftmals schwach und Blind.
Aber dankbar ist es wenn es verschmilzt mit einem anderen denn das Herz ist nicht gerne alleine sondern schlägt lieber im Takt zu zweit.
Es schert sich nicht um den Verstand sondern hört stets auf das Gefühl .
Die liebe ist seine stärkste Kraft drum vertraue stets auf die Macht deines Herzens.

Bublik79 schrieb:Oh, oh, was ist den das?
Das bist du! Und wer bist du?
Ich bin du! Ha, ha, ich bin ich, das weiss ich.
Wer bist du noch? Na, alle in deinem Kopf!
Ich bin dann alle die ich kenne? Nicht nur, denn du bist die reine Seele!
Ich bin die Seele was ich sehe, ist das der Geist in dem ich schwebe?
Auch das bist du! Was, der Geist bin ich auch noch?
Na, sicher, den ohne gehts noch!?
Aha, dann bist du ich und ich bin du und alle sind wie ich und du, den alle sind als Geist im Kopf und der zeigt uns den Himmelhof.
Hälst du mich für Narren?
Na sicher, den nur durch Narren kann man den Himmel wahren.
So spreche ich als Narr das Wort, den ich bin.....

KAALAEL schrieb:Der Narr, am Anfang des Tarot ,und seines Weges geht
,Den Stab der Weisheit schon mit sich trägt den er als Magier sein Ende des Weges hat.
Unbekümmert er sich seines Weges macht und unbedacht.
Doch während seines Weges er transformiert sein Geist blüht auf vor Weisheit.
Begegnet er Herrschern, der Welt und erklimmt den Turm.
Er fällt und rafft sich auf und erkennt ich bin der ich bin.
Nicht länger der Narr ich bin ich weiß jetzt um Geburt Leben Tod und Wiedergeburt um die ewige Transformation des ich's.
Ich bin alles und alles ist ich. 22 Pfade, doch ging ich sie und reifte mein Geist erwuchs.
Jetzt bin ich der Magier meiner selbst....

savaboro schrieb:Die Himmlischen Mächte
diese Kosmischen Gesetze
Sie wirken nur nach ihrem Wesen
selbstlos und ohne Spesen
Hat der Johann sie erkannt
so ist etwas in ihm entbrannt
Aber auch erloschen
Denn da fällt er, der Groschen

Amanon schrieb:Die, von den Gesetzen, einzusetzen Möglichkeit,
ist keinem Menschen gar zu weit.
Kann er sie auch nicht verstehen,
Sie bleiben dennoch bestehen.
Stetig dreht im Rad der Zeit,
des Schicksals ewge Geduldigkeit,
auf dass er sie erkenne,
Ihre Bereiche in Nähe oder Ferne,
Ihre Hierarchien und Funktion,
auf dass er nichts verliere,
auf der Reise zu dem Sterne.