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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
waage ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

04.09.2011 um 21:56
@D-Bremer
Ich werde keinesfalls hier weiter an der Diskussion teilnehmen

schlage ich folgendes vor:

1.) Dieser Thread hier wird geschlossen.

2.) Der letzte Beitrag sollte dem Treaderöffner gegönnt sein, der die Schließung des Threads bekannt gibt und gleichzeitig aufzeigt, dass eine SACHLICHE Diskussion hier möglcih ist:
3.) dieser thread muss nicht geschlossen werden, da, du dieter, dich sowiso nicht an deine eigenen versprechungen hältst (wer lügt hier ???) und du somit nur ungeliebten, wiederholten, fragen aus dem weg gehen willst (gras drüber wachsen)

zitat dieter bremer august 2009:
Damit ist für mich das Kapitel "Allmystery" beendet. Es ging mir nur darum, denen, die an der Begründung für die Schließung des Threads Interesse hatten und denen, die an meiner Erwiderung auf FrankD‘s Argumentation zur Mondentstehung Interesse hatten, die gelöschten Beiträge zum Lesen zur Verfügung zu stellen.
quelle: http://460785.forumromanum.com/member/forum/entry_ubb.user_460785.2.1107915649.1107915649.1..html

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 09:16
@D-Bremer

Da nun schon mehrfach meine Beiträge gelöscht wurden, in denen aufgezeigt wurde, wie einer meiner Kritiker vorsätzlich (denn kürzlich hat er noch aus dem betreffenden Werk zitiert) die Unwahrheit hier postet, schlage ich folgendes vor: 1.) Dieser Thread hier wird geschlossen.

Keine gute Idee, zur Not diskutieren wir die RSA und ihre Mondthese auch ohne Sie, ist doch ganz lustig. Die Beiträge von Ihnen wurden zu Recht gelöscht, hören Sie mit solchen Kindereien einfach auf. Sie können ja wieder mal ein paar „Richtigstellungen“ dazu in Ihrem Forum verfassen, und zur Not den Link hier setzten, eventuell wird das dann geduldet.



2.) Der letzte Beitrag sollte dem Treaderöffner gegönnt sein, der die Schließung des Threads bekannt gibt und gleichzeitig aufzeigt, dass eine sachliche Diskussion hier möglich ist: Gab es die Raumstation Atlantis in grauer Vorzeit? Das dort eine sachliche Diskussion möglich ist, zeigt z.B. der Gedankenaustausch mit open_eyes, der dort schon registriert ist.

Auch keine gute Idee, da lassen Sie nur gefiltert Kritik zu, Sie verbreiten aber überall im Web ihre „These“ zum Mond und der RSA öffentlich, sie spammen damit auch den Blog von FF zu, und unzählige andere Foren. Was Sie wollen ist die übliche Zensur anderer Meinungen die ihnen nicht passen. Das die Diskussion zum Teil unsachlich hier verläuft liegt auch viel an Ihnen, Sie gegen auf ganz sachliche Fragen nicht ein und diskreditieren die User die Ihnen unangenehme Fragen stellen.

Diskussionen zu solchen Themen sollten immer offen geführt werden. Eben wegen Ihrer Zensur geht in ihrem Forum nichts mehr ab. Wer diskutiert denn da noch Ihre These? Und das soll für die Leser Ihrer Bücher sein? Die Leser scheinen da wenig Interesse zu zeigen, woran das wohl liegt? Nicht nur die Wissenschaftler ignorieren Sie, auch Ihre Leser.



Falls Allmystery Interesse an der Fortsetzung der Diskussion hat, sollte dieser Weg beschritten werden.

Wie gesagt, Du kannst auch woanders was schreiben, und wir diskutieren dann Deine „Erkenntnisse“ hier auch ohne Dich, man sind wir auf das dritte Buch gespannt, dann geht hier richtig die Post ab. Schaffst Du das noch für den Winter?



Ich werde keinesfalls hier weiter an der Diskussion teilnehmen, wo fast täglich eine Vielzahl von Unwahrheiten gespostet wird, mir Sachen unterstellt werden, die ich nie gesagt habe und am Ende meine Richtigstellungen - auch wenn sie mit Beweis den Bezeichnung "Lüge" beinhalten - gelöscht werden.

Und wieder Mal kündigst Du an, hier nicht mehr zu schreiben, wie oft haben wir das schon von Dir gelesen. Ist schon echt ein Running Gag. Du gibst eben nicht vor, was Richtig und was Falsch ist, sondern nur was Du für Richtig und Falsch hältst. Du hältst ja auch Deine „These“ für richtig, und die wird das auch in 1.000 Jahren nach 100.000 Richtigstellungen nicht. Stelle das in Deinem Forum richtig, gib einen Link an, und höre auf zu jammern. Ist doch kindisch, warum gehst Du nun nicht mal endlich auf die offenen Fragen ein?

Da könntest Du so richtig mal was richtig stellen. ;)



Im Gegensatz zu Däniken, Zillmer, Blöss und Niemitz, Meyl usw. habe ich hier über Jahre Rede und Antwort gestanden, auch wenn sich manche beschweren, dass ich ihnen zum 21. Mal nicht noch einmal dasselbe erzählt habe (weil sie mich eh damit nur beschäftigen wollten). Aber ich habe durchaus Verständnis für meine Autorenkollegen, dass sie wichtigeres zu tun haben, als täglich auf Unwahrheiten und Unterstellungen zu reagieren. Genau so werde ich es jetzt auch tun.

Was Dir nicht passt sind „Unwahrheiten“ weil Du für Dich eben nur das für wahr hältst, was Du glaubst. Schreibt jemand, Deine Aussagen zur RSA und dem Mond passen eben nicht an dem Punkt, ist es schon eine Unwahrheit.

Was ist mit den Zerfallzeiten, die Du ja unbedingt verändert haben willst, die Du Dir nur so zusammen wünschst? Da habe ich Dich nun wie vieles andere schon öfter zu befragt, Du regst Dich über den Planeten auf, der mit der Erde zusammen gestoßen sein soll, und nennst den herbeigewünscht, aber Deine herbei gewünschten erhöhten Zerfallzeiten sind legitim für Dich.

Also höre auf hier zu jammern, stelle Dich den Dingen des Lebens. Wenn Du Dich wieder mal hier zurückziehst, dann wie üblich weil Du keine Antworten auf die ganz konkreten Fragen weißt, und darum versuchst Du Dich hier als Opfer hinzustellen. Du willst wie üblich andere Meinungen unterdrücken und eben keine sachliche offene Diskussion zulassen, darum kommt keiner in Dein Forum rein, der eine andere Meinung hat, da gibt es nicht einen richtigen Kritiker, und auch hier willst Du eine geschlossene Diskussion in der Du die Kontrolle und die Macht in Händen hältst.

Mal im Ernst, kein Wissenschaftler würde so handeln. Denk mal drüber nach.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 09:47
Nachdem wir hier ja nun gemeinsam erarbeitet haben, das die „These“ von Herrn Bremer zur Entstehung des Mondes falsch ist, da sie physikalisch völlig unmöglich ist, und nur durch völlig veränderte Naturgesetze irgendwie eventuell beschrieben werden könnte, wobei die modifizierten Naturgesetze sich mehrfach ändern müssten, könnte man doch über die RSA an sich diskutieren. Das Nichtbeantworten von sachlichen Fragen und der erneute Rückzug von Herrn Bremer kann man nur als Eingeständnis werten, dass er erkannt hat, dass seine Mondthese falsch ist.

Wenn wir die Frage der RSA direkt diskutieren, brauchen wir die Folgen dann nicht mehr errörten, gab es sie nicht, konnte sie auch nicht abstürzen.

Die Frage hier ist am Anfang der Zeitrahmen, offensichtlich muss Herr Bremer vor kurzem auf einen Widerspruch in seiner „These“ gestoßen sein, denn bisher hatte er den Zeitrahmen immer so zwischen 6.000 und 80.000 Jahren angegeben. Nun hat er im Mai ohne nähere Erklärung den Rahmen um über 65 Millionen Jahre „erweitert“:

Ein Versuch, die Atlantiskatastrophe zeitlich einzuordnen. D-Bremer » 18 May. 2011 12:09 schrieb:

Ich kann die Atlantiskatastrophe aufgrund verschiedener - sich widersprechender - Angaben in einem Zeitraum von vor 2.700 Jahren bis hin zu vor 65,4 Mio. Jahren einordnen.

Leider verweigert sich Herr Bremer nun jeder sachlichen Nachfrage warum er das getan hat. Ich schlage vor, wie versuchen selber mal den Rahmen zu begrenzen.

Fangen wir Vorne an, 2.700 Jahre, da sollen also die Dinos ausgestorben sein, und auch der Neandertaler. Hier wird es nun schwierig, wie weit können wir die Mondthese da von der RSA selber trennen? Denn dann müssen wir wohl auch die Tageszeitverlängerung raus nehmen, er hat diese Dinge ja sehr eng ineinander verwoben. Was bleibt denn von der RSA ohne die Mondthese noch übrig?

Die ist abgestürzt und es gab eine Sinnflut? Die „Beschützer“ sind explodiert, und gut war es?

Oder fällt mit der Mondthese auch gleich die ganze RSA Geschichte?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 09:50
@D-Bremer
Ich habe noch einmal eine Frage, wie wird die Halbwertszeit von radioaktiven Isotopen durch eine Atom- oder Antimaterieexplosion beeinflusst? Mir ist da der physikalische Zusammenhang leider noch nicht ganz klar ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 10:04
@natoll

Ich habe noch einmal eine Frage, wie wird die Halbwertszeit von radioaktiven Isotopen durch eine Atom- oder Antimaterieexplosion beeinflusst? Mir ist da der physikalische Zusammenhang leider noch nicht ganz klar.

Du wirst da keine Antwort bekommen, die Frage stellen wir schon länger, was ich dazu von Herrn Bremer gefunden habe ist das hier:

radiometrische Datierungen narren die Wissenschaftler, D-Bremer » 03 Apr. 2009 10:48 /11 Jun. 2009 08:44
schrieb:


Die Annahme, dass die Halbwertzeit immer konstant ist, ist eine nicht bewiesene Annahme. Um diese zu beweisen, müssten die Wissenschaftler eine Zeitreise zurück über 4,5 Milliarden Jahre machen. Kann man auf eine nicht bewiesene Annahme ein ganzes Weltbild aufbauen und die weltweiten mythologischen Überlieferungen zur Mondentstehung dieser Annahme unterordnen?

Überall in der Natur gibt es Gleichgewichte. Kleine Änderungen auf der einen Seite des Gleichgewichtes können große Auswirkungen auf der anderen Seite haben. So soll eine Zunahme der Energie des Alphateilchens in einem Atom für eine Erhöhung der Zerfallsrate mit einem Faktor 10 hoch 5 führen. Oder mit anderen Worten: Unter geeigneten Bedingungen können radiometrisch erfasste "Jahre" tatsächlich in Sekunden vergangen sein. Und diese Bedingungen, d.h. eine Energiezufuhr zu den Alphateilchen können durch die thermonuklearen Kettenreaktionen ausgelöst worden sein. Auch habe ich in meinem zweiten Sachbuch Erkenntnisse aufgezeigt, die auf eine Materie Antimaterie Verschmelzung hinweisen könnten. Kein Wissenschaftler kann heute sagen, was bei einer solchen Energieexplosion passiert. Eine gigantische Erhöhung der Zerfallsrate, bei der angebliche Millionen von Jahren plötzlich zu Jahrtausenden werden, halte ich aber aufgrund der vorgenannten Zusammenhänge für wahrscheinlich.



Durch Zufall bin ich auf meiner Suche nach Informationen zur Mondentstehung aus einem wohl wenig bekannten Text gestoßen, der schon vor über 50 Jahren den Impakt eines Himmelkörpers für die Mondentstehung verantwortlich machte. Auf Seite 38 von QUIRING, Heinrich (1885-1964), Weltkörperentstehung, Eine Kosmogonie auf geologischer Grundlage, 1953, steht:

„Wahrscheinlich schlug ein kleiner Weltkörper mit 15 bis 25 km Durchmesser -- als alluviale Beispiele können die beiden Eisenmeteore gelten, die den 1,3 km weiten Arizonakrater (...) und den 3,4 km weiten Chubb-Krater in Quebec (...) herausgesprengt haben -- mit hoher Geschwindigkeit (Meteore erreichen ... 197 km/sec) in die Erde. Seine Bewegungsenergie wurde beim Einschlag in Wärme verwandelt, ..., und ließ ihn explodieren. Die durch den Einschlag entstehende Temperatur kann bei v = 20 km/sec über 200000° erreichen. Auch wenn von der berechneten Explosionstemperatur nur 10 % dem Meteoriten verbleiben, so ist Vergasung und Zerfall der Moleküle, vielleicht sogar ein Zerfall wenig stabiler Isotope im Bruchteil einer Sekunde die Folge, so dass auch kleine Meteore große Sprengtrichter hinterlassen.“

Mir geht es hier weniger um die Überlegungen zur Mondentstehung, sondern zu diesem Textteil: „vielleicht sogar ein Zerfall wenig stabiler Isotope im Bruchteil einer Sekunde“.

Hier sehe ich erstmals eine Überlegung, die mit meiner Überlegung zu einer infolge von gigantischer Hitze und enormem Druck temporär geänderten Zerfallsrate konform geht. Wenn aber wirklich Isotope im Bruchteil einer Sekunde zerfallen sind und die radiometrischen Datierungen ignorieren das, dann werden Millionen von Jahren als angeblich vergangene Zeit ausgewiesen, obwohl es nur Tausende von Jahren waren.

Herr Bremer hat dafür keinen Beleg, das ist einfach wie er so zu sagen pflegt „herbei gewünscht“, sein Problem ist einfach die Datierung mit Isotopen, die passt nicht zu seiner „These“ also muss die eben falsch sein. Da werden dann eben mal kurz ohne jeden Beleg die bekannten Naturgesetze „umgewünscht“. Da ist ein „könnte doch sein“ schon ein klare Hinweis, und kurz danach dann ein Beleg. ;)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 10:08
@D-Bremer

Hallo Herr Bremer,

auch wenn ich hier nur stiller Mitleser in diesem Thread bin...

Offenbar ist es ja so, daß hier aus Sicht fast aller Threadteilnehmer viele Fragen unbeantwortet sind...auch wenn Sie der Ansicht sind, daß viele Frage schon x-mal beantwortet wurden, dann machen Sie sich doch bitte einfach nochmal die Mühe, auf diese hier konkret einzugehen oder
die Antworten aus früheren Postings einzukopieren, dann wäre der Vorwurf, daß Sie bewust auf
gewissen Inhalte nicht reagieren doch erstmal vom Tisch.

Die gegenseitigen Vorwürfe des Lügens usw. führen ja absehbar zu keinem Ergebnis und ich bin
sehr wohl beeindruckt von Ihrem Wissen aber auch von dem viele anderer Teilnehmer hier, daher
bin ich schon der Ansicht, daß hier viele Rückfragen nicht einfach ins Blaue formuliert sind sondern
durchaus Hand und Fuß haben, wenn ein Punkt zB gegen Naturgesetze verstösst bzw. sich mit den
gültigen Naturgesetzten einfach nicht vereinen läßt oder - was auch mir merkwürdig erscheint - daß ein solcher Aufriss der Erdkruste und den damit verbundenen Auswirkungen nirgends erkennbar oder nachweisbar ist.

Vielleicht wäre das ja nochmals eine Möglichkeit, die Diskussion auf der rein inhaltlichen Ebene
zu führen...von dem gegenseitigen Zerhacken halte ich zwar auch nichts, aber wenn ich zB be-
haupte, daß man Masse auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann, dann müßte ich dafür
schon transparente Beweise bringen, das muß ich halt in Kauf nehmen, wenn ich diese Behauptung
aufstelle oder ich muß deutlich machen, daß ich das nicht als Fakt darstelle sondern nur als Ver-
mutung.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 10:20
Ich weiß, thematisch ist der Thread grade woanders, aber für die Zukunft hab ich mal was nachgerechnet. Einfach weil mir aufgefallen ist dass sich da etwas recht leicht nachrechnen lässt. Wenns grad nicht reinpasst kann das hier auch gelöscht werden und ich poste es ein andermal neu, wenn die Thematik wieder in der Gegend ist.

Und zwar geht es um den Aspekt der Bremer'schen Theorie, unter der Mondoberfläche würde es sehr schnell sehr heiß sein, und sobald jemand dort zu bohren versucht, würde ihm schnell der Bohrkopf schmelzen.

Nun, in Polnähe sinkt die Oberflächentemperatur des Mondes auf 70K (oder -203*C) ab. Das heißt, die vom heißen inneren kommende Temperatur kann höchstens eben diese 70K betragen. Obwohl ein Teil davon vermutlich von der Sonneneinstrahlung übrig ist, werd ich großzügig mit diesen 70K rechnen.

Gemäß der Formel für die Wärmestrahlung (aufzufinden in der wiki) ergibt sich daraus eine Abstrahlleistung von 1,36 W/m². Die Formel bezieht sich allerdings auf glatte Oberflächen, und da die Mondoberfläche rauh ist, werd ich den Wert großzügig verdoppeln, d.h. rechnen wir mit 2,72 W/m².

Silizium bildet den größten Anteil im Mondgestein und hat eine Wärmeleitfähigkeit von 150 W/(m K). Daraus ergibt sich, dass die Temperatur im Mondinneren (zumindest in Oberflächennähe) um legedlich 0,18K pro Meter steigt. Und das unter der Annahme, dass die 70K komplett aus dem inneren kommen. Da die Temperatur mit der 4. Potenz in die Wärmestrahlung eingeht, würde schon eine kleine Abweichung von dieser Annahme zu einem noch deutlich niedrigeren Ergebnis führen.

Natürlich kann man das ganze noch verfeinern, wenn man statt nur Silizium die ganze Gesteinszusammensetzung betrachtet oder für die Rauhheit einen anderen Faktor als 2 nimmt.

Aber die Vorstellung, ein Bohrer würde bereits nach kurzer Zeit schmelzen, ist damit schon anhand einer einfachen Berechnung widerlegt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 11:07
@MareTranquil
Dankeschön, nach so einer ähnlichen Berechnung hatte ich auch schon gefragt :)

Du solltest aber bedenken, dass Silizium nicht Elementar vorliegt sondern als Oxid in kristalliner oder amorpher Form und somit eine Wärmeleitfähigkeit von nur 10-15 W/(m K) besitzt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 11:23
@nocheinPoet
vielen Dank für die Recherche ^^ wenngleich mir npch nicht klar ist wieso sich der Zerfall beschleunigt :D

Vor allem wäre das ein Effekt der, wenn es ihn gibt, dann nur lokale (am ort des impakts) veränderungen der Isotopie verursacht und keinesfalls so gleichmäßig über den gesamten Erdball verteilt jedes Isotop in absolut identischem Ausmaß beeinflusst hätte oder?

Hinzu kommt, dass es auch Methoden gibt die trotzdem funktionieren würden, wie z.b. die K-Ar Datierung - hier kommt es vor allem auf das im Kristallgitter eingeschlossene Argongas an, dieses würde bei hohen Temperaturen entweichen. Das Gas würde sich erst am Ende der Katastrophe anfangen zu sammeln.

Zufälligerweise wird der Mond mit der Argon Methode datiert ugly


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 12:12
@natoll

Vielen Dank für die Recherche, wenngleich mir noch nicht klar ist wieso sich der Zerfall beschleunigt :D

Das ist keinem klar, da bist Du also nicht alleine. Der Grund den ich bisher dafür sehe ist, Herr Bremer braucht das für seine These eben so.



Vor allem wäre das ein Effekt der, wenn es ihn gibt, dann nur lokale (am ort des Impakts) Veränderungen der Isotope verursacht und keinesfalls so gleichmäßig über den gesamten Erdball verteilt jedes Isotop in absolut identischem Ausmaß beeinflusst hätte oder?

Dazu müsste Herr Bremer eben was sagen. Ansonsten hast Du da so schon recht.


Hinzu kommt, dass es auch Methoden gibt die trotzdem funktionieren würden, wie z.B. die K-Ar Datierung - hier kommt es vor allem auf das im Kristallgitter eingeschlossene Argongas an, dieses würde bei hohen Temperaturen entweichen. Das Gas würde sich erst am Ende der Katastrophe anfangen zu sammeln. Zufälligerweise wird der Mond mit der Argon Methode datiert.

Also ich habe dazu noch das gefunden:

@D-Bremer: „Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Mondentstehung ignorieren all die Überlieferungen der Menschheit und setzen nach der derzeit anerkannten Hypothese einen weiteren Planeten auf der Erdumlaufbahn voraus, zu dem es nicht den geringsten Beweis gibt.

Sowohl K/T-Impakt als auch Mondentstehung nach wissenschaftlicher Sicht basieren in der Datierung auf radiometrischen Methoden, die auf (nicht gesicherten) Annahmen beruhen. Die Wissenschaft schließt aus, dass es zu temporär erhöhten Zerfallsraten kommen kann. Das mag für 99,9 (und noch viele andere Neunen hinter dem Komma) zutreffen.

Aber keiner kann nachweisen, wie sich die Zerfallsrate unter extremen Bedingungen verhält.

Ich vermute aus bestimmten Gründen eine Antimaterie-Materie-Verschmelzung aus der Waffen- und Antriebsenergie der abgestürzten Raumstation sowie deren Asteroidenabwehrsystemen.

Wer will ernsthaft behaupten, wissenschaftlich nachgewiesen zu haben, dass in diesem Fall keine temporär höheren Zerfälle stattfinden und so radiometrische Jahrtausende in Sekunden realer Zeit nicht erfolgen können? (Diese Überlegung basiert auf der Aussage, dass eine 10%ige Erhöhung der Energie des Alphateilchens eine Erhöhung der Zerfallskonstante um 10 hoch 5 nach sich ziehen soll.)“

Quelle: Gab es die Raumstation Atlantis in grauer Vorzeit? (Seite 7) (Beitrag von D-Bremer)

Da haben wir beide Dinge mal in einem Beitrag, das mit dem Planeten für den Zusammenstoß ist für Bremer so also nicht groß von wert, weil es dafür ja nicht den geringsten Beweis gibt. Aber er postuliert einfach so aus der Luft heraus eine 10%ige Erhöhung der Energie des Alphateilchens mit der Folge dass sich die Zerfallskonstante um 10 hoch 5 erhöht.

Dafür gibt es aber auch nicht einen Hinweis, es könnte auch sein, das die sich verringert, warum soll die sich erhöhen und warum nicht um 10 hoch 2 oder 10 hoch 10?

Physikalische Konstanten die empirisch belegt sind, werden von Herrn Bremer beliebig infrage gestellt und für seine These entsprechend modifiziert, wenn es ihm passt. Da schreibt er dann nicht, dafür gebe es ja nicht den geringsten Beweis.

So kann man aber nicht sachlich argumentieren, dann ist alles möglich, wer sagt uns denn, dass die Schwerkraft dabei nicht nur noch halb so groß war, oder die Raumzeit aufgerissen ist, könnte doch sein, wer hat schon mal eine große Menge Antimaterie in einem Planeten explodieren lassen, könnte ja sein, das sich da alle möglichen Konstanten ändern. Das kann so einfach nicht die Basis sein. Vor allem ist es sehr inkonsequent, wenn ich mir das Recht nehme einfach beliebige Annahmen in der Form zu postulieren, kann ich auf der anderen Seite doch nicht Annahmen verwerfen, nur weil die mir nicht ins Konzept passen.

Leider werden wir von Herrn Bremer dazu keine Antworten bekommen, solche Fragen sind in seinen Augen dann wohl unsachlich. ;)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 12:53
@natoll
Man meinte, an 2 Isotopen von Uran und irgend nochwas einen eventuell neutrinoinduzierten Prozess entdeckt zu haben, denn in Sonnennähe maß man in einem Labor eine leicht erhöhte Spaltungsrate als in Sonnenferne. Der Effekt war knapp an der Wahrnehmbarkeitesgrenze.
In einem Fall stellte sich das dann als Messfehler heraus (es wurde der jahreszeitlich schwankende Radon-Hintergrund erfasst), im anderen Fall konnte man es nicht verifizieren, und bei einem großen "Live-Test" anhand der Radionuklid-Batterien an Bord von Cassini konnte kein Leistungsunterschied zwischen dem Venus-Swingby und der Saturn-Position nachgewiesen werden.

Fakt ist, dass das eine hohle Phrase aus einem kreationistischen Lehrbuch ist, und die können natürlich mit radiometrischen Datierungen noch weniger anfangen als Dieter . äh, Herr Bremer :) Und nachgewisen wurde etwas in dem Umfang noch nie. Und außerdem müsste die Anihilation von Materie und Antimaterie Unmengen von Neutrinos erzeugen, davon ist mir aber auch nichts bekannt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 13:08
@nocheinPoet
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Nachdem wir hier ja nun gemeinsam erarbeitet haben, das die „These“ von Herrn Bremer zur Entstehung des Mondes falsch ist, da sie physikalisch völlig unmöglich ist, und nur durch völlig veränderte Naturgesetze irgendwie eventuell beschrieben werden könnte, wobei die modifizierten Naturgesetze sich mehrfach ändern müssten, könnte man doch über die RSA an sich diskutieren. Das Nichtbeantworten von sachlichen Fragen und der erneute Rückzug von Herrn Bremer kann man nur als Eingeständnis werten, dass er erkannt hat, dass seine Mondthese falsch ist.
Ich kann ja Dieter hier mal vertreten:

Der Urknall wurde ja schon erwähnt und es ist durchaus plausibel, dass dabe mehrere Parallel - Universen entstanden, in welchen jeweils andere Naturgesetze gelten.
Und durch die Gewalt der AM - Explosion ist unser System eben schnell zwischen den Parallel - Universen hin und her gerutscht.
Damit sind alle Widersprüche in Dieters These ausgeräumt und die Wissenschaftler sollen sich jetzt gefälligst um die Entdeckung und Erforschung besagter Parallel - Universen bemühen, statt Theorien aus Wunschdenken heraus aufzustellen.

Vielleicht sollte ich die Richtigstellung zu Euren Antworten auch gleich hereinstellen... :D


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 13:31
Zum Zerfall, ich habe hier noch mal was gefunden:

@D-Bremer: “Richtig ist, dass - neben der Initialzüdung durch die Antimaterie - ein beschleunigter Zerfall zu diesem Zeitpunkt auftrat. Viel zu viel 4He (Spaltprodukt) in heißen Zirkonen zeugt noch heute davon. Bisher als mögliche Ursache nicht berücksichtigt habe ich die Stickstoffkernverschmelzung, die zu den Sandwüsten auf der Erde führte. Es bleibt einer späteren Untersuchung vorbehalten, mal zu prüfen, ob auch so freigesetzte Elementarteilchen einen temporär beschleunigten Zerfall eingeleitet haben können.“

Quelle: Gab es die Raumstation Atlantis in grauer Vorzeit? (Seite 7) (Beitrag von D-Bremer)

Und:

Helium ist ein Gas und diffundiert durch die Kristallgitter der Zirkone nach außen, sammelt sich in der Atmosphäre, soweit es diese nicht irgendwann verlässt. Bei heißen Zirkonen - die betreffenden haben etwa 170 Grad Celsius - ist dass Kristallgitter noch weiter geöffnet, so dass das 4He noch schneller nach außer diffundieren müsste, wenn es tatsächlich 4,5 Mia. Jahr Zeit dafür gehabt hätte. Es ist aber viel zu viel 4He in den Zirkonen und viel zu wenig in der Atmosphäre für 4,5 Mia Jahre!

Das heißt nichts anderes, als vor - geologisch - kurzer Zeit ein beschleunigter Zerfall stattgefunden haben muss. Weitere Informationen in "Radioisotope und das Alter der Erde".

Quelle: Gab es die Raumstation Atlantis in grauer Vorzeit? (Seite 8) (Beitrag von D-Bremer) (22.09.2010 um 19:38)

@FrankD

Meinst Du Bremer bezieht sich wirklich schon auf den von Dir angesprochenen Effekt, der ist doch soweit ich weiß recht neue gewesen, und nun eh widerlegt. Ich dachte er macht das am Helium fest?


Dann zum Zeitrahmen für die Katastrophe:


…ich setze mindestens 6.000 Jahre, voraussichtlich eher 13.000 bis 35.000 Jahre an.

Quelle: Gab es die Raumstation Atlantis in grauer Vorzeit? (Seite 7) (Beitrag von D-Bremer)

Und:

Mit den übereinstimmenden Berichten im Henochbuch und den Erkenntnissen der Wissenschaftler jeweils zum K/T-Impakt können wir wohl die 65 Mio. Jahre vergessen. Meine Vermutung ist also 6.000 bis 40.000 Jahre, vorzugsweise 13.000 bis 30.000 Jahre vor heute für den K/T-Impakt.

Quelle: Gab es die Raumstation Atlantis in grauer Vorzeit? (Seite 7) (Beitrag von D-Bremer) (21.09.2010 um 22:33)

Also er schreibt ja eh da immer ganz unterschiedliche Zeiten, weiß nicht ob er das nach Tagesform auswürfelt. Jedenfalls hat er hier vor fast einem Jahr ganz deutlich geschrieben, er schließt 65 Millionen Jahre aus. Hier schreibt er aber im Mai dieses Jahres dann das:

Ein Versuch, die Atlantiskatastrophe zeitlich einzuordnen. D-Bremer » 18 May. 2011 12:09 schrieb:


Ich kann die Atlantiskatastrophe aufgrund verschiedener - sich widersprechender - Angaben in einem Zeitraum von vor 2.700 Jahren bis hin zu vor 65,4 Mio. Jahren einordnen.

Auf einmal sind die 65 Millionen dann im Zeitrahmen wieder drin, und auch sehr seltsam, er ist sonst nicht wirklich groß unter 6.000 Jahre gegangen, warum auf einmal nun 2.700 Jahre? Und warum nicht 3.000? Da er diese Angabe ja dieses Jahr gemacht hat, finde ich dazu auch nicht ein Wort in seinen Büchern. Und in seinem Forum auch nichts. Er bohrt da einfach mal eben den Zeitrahmen um 65 Millionen Jahre auf. Das ist doch dilettantisch, da ist doch nichts Präzises dran, bei dem Faktor könnte er demnächst auch 100 Jahre bis 4,5 Milliarden Jahre angeben.

Weiß denn einer hier einen Grund, warum er das nun gemacht hat?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 13:39
@OpenEyes

Ich kann ja Dieter hier mal vertreten: Der Urknall wurde ja schon erwähnt und es ist durchaus plausibel, dass dabei mehrere Parallel - Universen entstanden, in welchen jeweils andere Naturgesetze gelten. Und durch die Gewalt der AM - Explosion ist unser System eben schnell zwischen den Parallel - Universen hin und her gerutscht. Damit sind alle Widersprüche in Dieters These ausgeräumt und die Wissenschaftler sollen sich jetzt gefälligst um die Entdeckung und Erforschung besagter Parallel - Universen bemühen, statt Theorien aus Wunschdenken heraus aufzustellen.

Das kann auch nicht sein, lese mal:

Der sogenannte "Urknall", D-Bremer » 07 Feb. 2011 13:11 schrieb:

Dieses Thema berührt die Frage nach der Existenz und dem Untergang von Atlantis bzw. der Vergangenheit der Menschheit nur ganz am Rande. Es könnte aber ein demonstratives Beispiel dafür sein, dass sich die Wissenschaft in ihren Behauptungen wieder mal drastisch geirrt hat.

Während früher man davon ausging, dass das Weltall unendlich und ewig ist - was ich für durchaus logisch halte - wird heute ein sogenannter "Urknall" als Start des Universums vorausgesagt. Dabei war alle Masse des Universums in Form von Energie in einem unendlich kleinen Punkt konzentriert, Zeit gab es damals nicht.

Wie Wissenschaftler auf die Idee kommen konnten, so etwas als "reales Szenario" zu beschreiben, ist mir schleierhaft. Um an so etwas zu glauben, muss man genau so gläubig sein, wie die meisten Wissenschaftler vor Hunderten von Jahren, als der Glaube an Gott vorgeschrieben war. Zunächst hat sich die Wissenschaft von dem unsinnigen Glauben gelöst, dass "Gott" für alles verantwortlich ist und jetzt verkündet sie, dass an den "Urknall" zu glauben wäre. Beide Szenarien halte ich für absolut unsinnig.

Dabei bezweifle ich gar nicht die mathematischen Grundlagen. Auch ich weiß, dass Masse und Energie wandelbar sind und rein theoretisch alle Masse in einem kleinen Punkt als quasi unendlich hohe Energie existieren könnte. Praktisch ist dies jedoch genau so unwahrscheinlich wie ein "Gott" als Grundlage des Universums.

An folgendem Beispiel ist das nachvollziehbar: In der Quantenmechanik kann es durchaus sein, dass ein Elementarteilchen eine "Mauer" passiert. Das ist und bleibt aber Quantenmechanik. Auch wenn - rein theoretisch - so auch ein Mensch durch eine Mauer gehen kann, so ist das weder in der Vergangenheit passiert noch wird es in der Zukunft passieren. Genau so ist es - nach dem gesunden Menschenverstand - mit der Vereinigung aller Masse des Universums in einem einzigen unendlich kleinen Punkt als Energie. (Dass damit der 2. Hauptsatz der Thermodynamik - und damit ein wesentliches Gesetz unserer realen Welt - nach meiner Auffassung ungültig wäre, sei noch am Rande erwähnt)

Damit ist der Urknall und Deine These für Bremers These wohl aus dem Rennen. Lustig auch, wie Du ihm das mit dem Drehimpuls erklärt hast, und wie er einfach die Augen zu macht und dann darüber nicht mehr reden will. Der „geschlossene“ Thread wo man „sachlich“ diskutieren können soll, ist echt sehr bezeichnend, wie er dann immer meint, es wäre ja unsachlich und man würde stören wollen, nur weil man ihm eben widerspricht. Kann gar nicht verstehen, dass der eingeschlafen ist. ;)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 13:43
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Weiß denn einer hier einen Grund, warum er das nun gemacht hat?
Hier im Forum hat er dazu jedenfalls nichts gesagt. Ich gehe davon aus, dass es Bestandteil seines dritten Buches ist :-)
Da muss er dann aber aufpassen was er schreibt damit sich die Bücher dann noch einigermaßen decken :D


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9077 ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 14:16
@D-Bremer
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ich kann die Atlantiskatastrophe aufgrund verschiedener - sich widersprechender - Angaben in einem Zeitraum von vor 2.700 Jahren bis hin zu vor 65,4 Mio. Jahren einordnen.
Damit hast du deiner Raumstation den endgültigen Todesstoß versetzt. Nein, eigentlich nicht, denn dein Atlantis starb schon auf den ersten Seiten deines ersten Buches an Unlogik, Interpretation und schlechter Recherche, und hat eigentlich nie wirklich gelebt. Betrachtet man dann das "Unwerk", stellt man schnell traurig fest, daß Rationalität und Logik wohl eher beim schreiben anderer Bücher zum Einsatz kam, als hier. Eigentlich finde ich es aber noch trauriger, daß du diese schwammigen Angaben, aus einem bestimmten Grund mit einer bestimmten Hoffnung machst, nämlich um von weiteren Lücken in deiner Alptraumstation abzulenken. Du lügst dich quasi die ganze Zeit selber an, und bist damit Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller in deinem selbst konstruierten Alptraum, in dem DU jeden Tag aufwachst. Daß es aber mehr als dumm war sich so schwammig auszudrücken, merkst du nun selber. Der von dir angegebene Zeitrahmen ist so lächerlich groß, daß muß gar nicht mehr erklärt werden. Es stellt sich nur noch die Frage, wann du dein "Ereignis" auf den Zeitraum von vor 15 Milliarden Jahre bis auf heute ansetzt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 14:23
@D-Bremer

ein abwürgen von meinungen halte ich nicht für sinnvoll. hier darf doch jeder sagen was er denkt. und da herr bremer ja der fredersteller ist, sollte er auch seine eigene meinung posten dürfen. natürlich innerhalb der grenzen der forenordnung, aber die gilt ja für alle gleich.

als herr bremer frisch auf ans werk, da ist hier doch nur ein forum, und keine anklagebank!
ich drittes buch braucht doch auch reklame!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 14:34
Wollen wir mal die RSA und die Mondthese auf Basis der Multiversen betrachten:

Stufe IV: Unendlich viele Universen mit anderen Anfangsbedingungen und Eigenschaften und Naturgesetzen = absolute Summe aller begrifflich-mathematisch möglichen Strukturen oder Weltformeln (= platonische Ideenwelt als eigentliche ultimative Realität). Im Ebene-IV-Multiversum können sich nicht nur die Anfangsbedingungen und die kosmologischen Eigenschaften ändern, d. h. die Zahl und die Eigenschaften der Naturkonstanten, Grundbausteine, Grundkräfte und der raumzeitlichen Dimensionen, sondern auch die Naturgesetze selbst.

Dieses Multiversum IV ist die absolute Summe aller Möglichkeiten. Es umfasst alles überhaupt Denkbare. Es ist eine noch höhere Vogelperspektive, die die Gesamtheit der mathematischen Strukturen beinhaltet, die die Universen beschreiben. Denn jede grundlegende physikalische Theorie lässt sich durch eine mathematische Struktur beschreiben bzw. auf diese zurückführen. Das bedeutet nicht – nebenbei gesagt – dass die konkreten Anwendungen und Fälle der Theorie mit der uns zur Verfügung stehenden Mathematik beschrieben werden können. Das ist umso weniger möglich, je mehr man sich der ungeheuren Komplexität der Lebenswelt nähert.

Die Theorie stellt also die These auf, dass die begrifflichen, logischen und mathematischen Strukturen auch physikalisch in entlegenen Paralleluniversen existieren, in denen es keinen Raum und keine Zeit gibt. Vertreter der Multiversum-Theorie berufen sich hierbei ausdrücklich auf Platon und bezeichnen diese Sicht der Dinge als radikalen Platonismus. Die zentrale Idee des Platonismus ist nun die real existierende Ideenwelt logischer und mathematischer Strukturen. Diese intelligiblen Strukturen oder Ideen sind für Platon bekanntlich die eigentlich wahre Realität, von der die Sinneswelt unserer Erfahrung nur ein Schatten oder ein Abbild ist.

Quelle: http://www.paul-natterer.de/media/c00e41099b5e9937ffff805cfffffff1.pdf

Dann braucht Herr Bremer wohl wirklich die Stufe IV, da stehe als Definition nämlich: „es umfasst alles überhaupt Denkbare“ und die „These“ von Herrn Bremer ist ja „denkbar“ er hat sich das ja mal so „gedacht“. Und auch das wird Herrn Bremer gefallen:

„Vertreter der Multiversum-Theorie berufen sich hierbei ausdrücklich auf Platon und bezeichnen diese Sicht der Dinge als radikalen Platonismus. Die zentrale Idee des Platonismus ist nun die real existierende Ideenwelt logischer und mathematischer Strukturen. Diese intelligiblen Strukturen oder Ideen sind für Platon bekanntlich die eigentlich wahre Realität, von der die Sinneswelt unserer Erfahrung nur ein Schatten oder ein Abbild ist.“

Ob er das nun als Basis nehmen wird? Zumindest hätte er da eine gewisse Grundlage, die man unter Umständen wissenschaftlich nennen könnte. Aber er will das Ganze ja in unserem Universum mit unseren Naturgesetzen realisieren.


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waage ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 14:37
@9077

mit der zeitraumstreckung bzw. vorverlagerung wollte sich halt ein weiteres "hintertürl" einbauen ..... er hat sicherlich grund hierzu .... irgendetwas hat ihm da schwer im magen gelegen, um sich dazu hinzureißen ... parallel, wenn ich mich richtig erinnere, hat er auch schon mal verlauten lassen, dass es "folgekatastrophen" gegeben haben könnte .... d.h. vor ca. 10.000 jahren könnts dann eine "naturkat." gewesen sein, dann war halt die rs-kat. später


losgelöst von dem rest .... der zeitraum der weiter als 40 tsd jahre zurückliegt stirbt schon den "überlieferungstot" ....... er hat ja einige beweisführungen an den zeitraum gekoppelt, die hauts im dann eigentlich gehörig um die ohren, aber im (r)ausreden is er ja unschlagbar


sein blaue augen indiz liegt im zetrahmen 6000 - 10.000 jahre
seine eisbohrkernzeitalterbestimmungsversagen liegt erst bei > 10.000 jahren
baumringauszählung geht auch bis über 10.000 jahre
korallen (mondalter ableitbar) geht auch in die 100.000 jahre
usw,

wenn ich irre .... lass mich sehr gerne belehren

vg


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.09.2011 um 16:27
Wir sollten zudem einmal nachdenken was 400kg AM die explodieren anrichten würden. Wie hoch wäre die Sprengkraft??? Wenn ich mich nicht irre müsste es dann unseren Planeten gar nicht mehr geben oder?


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