Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

ALso das es Atlantis gegeben hat kann ja sein komisch nur warum man wirklich nichts findet klar ist wie bei stargate konnte fliegen und ist nachhause xD ohmann....

Hi @ all,

nach den Angaben von geocities zufolge ,haben sie eingefrorene Funde von Mammuts aus 2 Wärmeperioden in der Eiszeit gefunden ?!

zitat geocities:

Nach vorliegenden Datierungen stammen die gefrorenen Mammuts aus zwei Perioden; eine um 45 bis 30 000 Jahre alt und eine zweite von 14 bis 11 000 Jahre. Das deckt sich mit zwei wärmeren Perioden der letzten Eiszeit....


-d.h. für mich aber auch ,das Mammuts die erste Wärmeperiode(in der Eiszeit) um 45 bis 30 000 jahre ,überlebt haben! Diese Spezies konnte sich also durchaus an solche klimatischen Veränderungen anpassen, sonst wäre sie ja schon direkt bei der ersten Periode ausgestorben !--->frage :Wie schlimm müssen denn die klimatischen Bedingungen bei der zweiten (Wärmeperiode-)katastrophe gewesen sein ?


hier ein Link über Mammut Fundorte:

http://www.mammutmuseum.ch/Die_geografische_Verbreitung_des_Mammuts_Illustration_nach_B._Engesser__O._Fejfar___P._Major_1996_.jpg

d.h. für mich...
die Population der Spezies Mammut war auf der Eurasischen Platte sehr weit verbreitet ,es gab genug Möglichkeiten für einen sicherern Rückzug in geeignete überlebensfähige Regionen !
Warum ist die Spezies Mammut ,aber dennoch bei der zweiten Wärmeperiode ausgestorben ? Vielleicht waren ja auch Menschen an deren Ausrottung beteiligt ?
Dann bleibt nur die frage warum die menschen so einseitig gejagd haben ! Immerhin haben ja mehrere Elefantenarten überlebt !

jaja viele Fragen und ungeklärte Antworten .

Die Behauptungen bei geocities mögen ja soweit stimmen. Dennoch finde ich es echt mysteriös ,das sie so schnell von der Bildfläche verschwanden. Obwohl sie es in der Vergangenheit verstanden haben sich an solche Katastrophen anzupassen... siehe erste Wärmeperiode in der Eiszeit -...sie hatten es überlebt !


Mfg CAOZ

Hier ist noch ein Link über den Stammbaum ,des Urelephanten (Primelephas) mit seinen Nachkommen .

http://www.mammutmuseum.ch/Verwandtschaftsbeziehungen_der_Familie_der_Elefanten__Illustration_nach_B._Engesser__O._Fejfar___P._Major_1996_.jpg

Mfg CAOZ

@ Bremer


<<Zu der auch von mir erkannten - auch, aber nicht nur in der Offenbarung dokumentierten - Weltkatastrophe gehört nun mal auch Weltensturm, Weltenbrand und Sintflut. Wenn auch die letzten beiden Faktoren in Sibirien wegen der Entfernung zum vermutlichen Tatort wesentlich geringer ausfielen, als woanders, so sind doch derartige Verletzungen, erst recht ein Schlammrutsch, nicht auszuschließen.<<<


na, mal wieder ein Zirkelschluss vom feinsten.

Aber es bedarf nun mal keiner abstürzenden Raumstation noch eine Weltkatastrophe um den Fundort und -stellung des Mammuts zu erklären. Überhaupt nicht. Die einfachste Erklärung ist nun mal die, das es da langlief und in die dortige Spalte stürzte und nicht das eine Raumstation abstürzte, die Drehachse der Erde kippte und dem Mammut einen Schlag aufs Hinterteil verpasst hat.

Aber das ist dir wohl zu unlogisch :-)


<<Wenn man EINEN Ötzi TAUSENDEN von Mammuts gegenüberstellt, dann zeigt das ganz deutlich, wie "wissenschaftöich" die Diskussion hier von den "Experten" geführt wird.<<

erst waren es zehntausend, jetzt sind wir bei tausenden, mal sehen wie viele es im Endeffekt sind. Mir sind auf jedenfall nur 2 ausgewachsene und ein Jungtier bekannt. Auf jedenfall solche von denen noch was anderes als nur Skelette und Stosszähne übrig blieben. Skelettierte Mammuts hat man zu tausende gefunden, was aber deine Katastrophentheorie auch nicht unterstützt.

<<Dennoch finde ich es echt mysteriös ,das sie so schnell von der Bildfläche verschwanden. Obwohl sie es in der Vergangenheit verstanden haben sich an solche Katastrophen anzupassen... siehe erste Wärmeperiode in der Eiszeit -...sie hatten es überlebt !<<

Dann ist es genau so "mysteriös" wieso jede Menge andere, eiszeitliche Großsäuger ausgestorben sind. Aber da sie Alle reine Steppenbewohner waren, die in Wäldern nicht überleben konnten, wird es wohl mit der Ausbreitung der Wälder zusammenhängen. Aber natürlich nicht ausschließlich. Da zählen noch andere Faktoren dazu. Der Mensch wäre ev. eine davon. Dazu die sehr rasch (in geologischen Zeiträumen) aufeinander folgenden Änderungen des Klimas. Durch andere Tierarten belegte Rückzugsgebiete und Lebensräume. Krankheiten. Neue konkurierende Tierarten. Usw. usf.

Alles zusammen war wohl genug damit sich die Population nicht mehr ausreichend erholen konnte. Und irgendwann war dann die Mindestpopulation erreicht und das wars dann halt. So wie wir es augenblicklich auch bei tausenden Arten beobachten können. Da ist auch nicht nur ein Grund ausschlaggebend fürs Austerben, sondern das gleichzeitige Auftreten verschiedener Änderungen im Lebensumfeld.

Um mal Velikowski als "Unperson" aus dem Visir zu nehmen:

Otto Muck, Alles über Atlantis, S. 291:

"Zahlreiche Exemplare sind durch Anatomen und Physiologen sorgsam untersucht worden. Alle waren äußerlich unverletzt. Immer ergab sich der selbe Befund, die selbe Todesursache: Tod durch Ersticken. Plötzlich und unerwartet [...] Denn diese Mammutmägen enthielten häufig noch unverdautes, mitkonserviertes Futter, in einzelnen Fällen bis zu je 27 Kilogramm frisch abgerupfte Lärchen-, Fichten- und Tannennadeln [...]

Soviel zu "Nahrung auf Permafrostboden" und "Durchzug durch nichtweidbares Gelände".

Muck geht übrigens von Hundertausenden eingefrorenen Mammuts aus, von den sich die Polartiere seit ewigen Zeiten ernähren, und die auch der Mensch seit 1.600 Jahren nutzt (so viel ich weiß um die Hunde damit zu füttern) ...

UffTaTa schrieb:Aber da sie Alle reine Steppenbewohner waren, die in Wäldern nicht überleben konnten, wird es wohl mit der Ausbreitung der Wälder zusammenhängen.

Dann muss wohl Muck gelogen haben (oder die Fachleute, auf die er sich bezieht):

"Denn diese Mammutmägen enthielten häufig noch unverdautes, mitkonserviertes Futter, in einzelnen Fällen bis zu je 27 Kilogramm frisch abgerupfte Lärchen-, Fichten- und Tannennadeln [...]"

Und was an dem Gesülze ist jetzt ein Hinweis auf eine globale Flut?
Kann mir das mal jemand erklären?

Und kann mir mal jemand erklären, wieso der Bremer denkt, dass es im derzeit diskutierten Gebiet zur fraglichen Zeit nur Mammuts gab?
Was ist denn mit den anderen Tierarten passiert?

<<Otto Muck, Alles über Atlantis, S. 291:<<

wäre ja ein Wunder gewesen wenn du mal einen seriösen Forschungsbericht zitieren würdest.

Und ja klar, die paar gefundene Mammuts sind erstickt, da sagt ja niemand was dagegen. Entweder von einem Schlammrutsch oder einer Schneelawine begraben.


<<<Muck geht übrigens von Hundertausenden eingefrorenen Mammuts aus<<

Es ist mir völlig schnuppe von was ein Atlantis-Freak ausgeht. Wieviele wurden GEFUNDEN bzw. wie kommt er zu dieser These? Direkt angegeben hat er bei den untersuchten Tieren ja keine Zahl, lässt aber den Eindruck aufkommen es wären nur sehr wenige.

außerdem:

<<in einzelnen Fällen bis zu je 27 Kilogramm frisch abgerupfte Lärchen-, Fichten- und Tannennadeln [...]
Soviel zu "Nahrung auf Permafrostboden" und "Durchzug durch nichtweidbares Gelände".<<<

und? was sagt uns das jetzt? Was willst du damit sagen?
Das ein Mammut ein typischer Waldbewohner ist? Das es keinen Permafrostboden gibt? Das ein Mammut ein typischer Bewohner der gemäßigten Breiten ist?
Oder vielleicht doch eher das Ihnen dort, wo sie gestorben sind, nichts anderes übrig blieb als auf Tannennadeln zurückzugreifen weil es eben (mittlerweile) nichts mehr anders gab?

Vielleicht sollte man zunächst mal bei den Forumschefs nachfragen, wieso sich ein Moedrator herausnehmen darf, eine auf Basis von Belegen geführte Diskussion als "Gesülze" zu bezeichnen.

UffTaTa schrieb:und? was sagt uns das jetzt? Was willst du damit sagen?
Das ein Mammut ein typischer Waldbewohner ist? Das es keinen Permafrostboden gibt? Das ein Mammut ein typischer Bewohner der gemäßigten Breiten ist?
Oder vielleicht doch eher das Ihnen dort, wo sie gestorben sind, nichts anderes übrig blieb als auf Tannennadeln zurückzugreifen weil es eben (mittlerweile) nichts mehr anders gab?

"Sagen" wollte ich damit gar nichts. Es war eine Antwort auf die inzwischen schon recht verzweifelt klingenden "Belege" meiner Kritiker, dass

- die Mammuts erfroren sein sollten
- die Mammuts in Wäldern verhungern, weil sie dort nichts zu fressen finden

Weil es GESÜLZE ist, Gesülze ohne Belege. Das was DU als Belege wertest, taugt nichts, weil du dich jedesmal, wenn man deinen hahnebüchenen Unsinn als solchen outet, mit dem Aussscheiden aus der Diskussion drohst. Leider machst du diese Drohung nie war.

Wie gesagt: Wie dumm muss man eigentlich sein, wenn man einem Schreiberling glauben soll, dass die "gefrorenen Mammuts" u.a. Beleg für eine weltweite Flutkatastrophe sein sollen?

Wer nicht die HOse mit der Kneifzange anzieht, fragt sich natürlich, wo den bei dem Märchen die "Overkill-Hypothese" bleibt...einfach untern Tisch fallen gelassen?
Und die anderen Tiere und vor allem MENSCHEN, die vor 12000 Jahren da die Tundra unsicher gemacht haben...wo sind DIE denn bei deiner SChlammlawine abgeblieben?

polyprion schrieb:Und kann mir mal jemand erklären, wieso der Bremer denkt, dass es im derzeit diskutierten Gebiet zur fraglichen Zeit nur Mammuts gab?
Was ist denn mit den anderen Tierarten passiert?

Vögel können fliegen und andere, leichtere Wildarten wesentlich schneller laufen als die Mammuts. Diese geniale Frage ist also eher ein Beweis als eine Widerlegung für die Katastrophenursache.

<<Vögel können fliegen und andere, leichtere Wildarten wesentlich schneller laufen als die Mammuts. Diese geniale Frage ist also eher ein Beweis als eine Widerlegung für die Katastrophenursache.<<


;-))))

Genial. Und Wollnashörner, Riesenhirsche, Füchse, Eisbären, Schneehasen und die hunderte anderer Tierarten sind also alle vor der weltumspannenden, alles einfrierenden Flut davongerannt.

Konnten deswegen beim Tsunami 2004 auch alle Tiere und Menschen außer Elefanten vor der Flutwelle wegrennen?

"Diese geniale Frage ist also eher ein Beweis als eine Widerlegung für die Katastrophenursache."
Sag doch gleich, dass du Kinderbücher schreibst...
Wenn du SO was als Beweis siehst, hast DU dich endgültig als peinlich geoutet.
Du machst dir doch die Welt auch, wie du sie brauchst....

Es ist mein gutes Recht, unsachliche Beiträge zu ignorieren.

Auf sachliche Beiträge habe ich immer geantwortet.

Und ich habe stets Belege gebracht, dass sieht sogar ein Blinder mit dem Krückstock.

Nur mal z.B. aus den letzten Minuten: Auf die Behauptung, die Mammuts seien erfroren, haben ich Autor, Werk und Seite gepostet, wo dies widerlegt ist.

Dasselbe gilt für die unsinnige Behauptung, die Wälder hätten die Mammuts umgebracht. Auch hier Belege von mir.

@UffTaTa

Wüsste ich nicht, dass der Typ mit solchem Mist tatsächlich wohl noch eine kognitiv minderbemittelte Kundschaft erreicht, müsste ich fast davon ausgehen, dass er uns verarschen will....

Genauso wie Neandertaler und Frühmenschen. Die sind natürlich auf einer James Bond artigen Mischung aus Boot und Eissegler davongefahren.

Aber Bremer, jetzt mal im Ernst. Was war es den nun? Eine Flutkatastrophe oder eine Eiskatastrophe (wie auch immer die aussehen soll)?

Oder wie werden Mammuts von einer Flut "schockgefrostet" und alle anderen Tieren in Felsspalten geschlagen bzw. in die Meerestiefen gespült. Kannst du das mal erklären?

"Auf die Behauptung, die Mammuts seien erfroren, haben ich Autor, Werk und Seite gepostet, wo dies widerlegt ist.
"

Hast du nicht.
Ich zitier doch auch keinen Bremer, wenn ich was über Geologie schreibe.
Falls du verstehst, was ich meine.

Herausgepickte, dem eigenen Wunschdenken entsprechende Aussagen zusammenhangslos aufzuzählen, ist kein Beleg.....
Auf wen beruft sich der Herr Muck denn, wenn er von "zahlreichen Exemplaren" spricht, die von "Anatomen und Physiologen" untersucht worden sein sollen?

Du Schlauwifuchs hast bestimmt die original Arbeit, oder?