Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

D-Bremer schrieb:Wenn Du auf Fernsehentzug bist, dann lies doch mal Muck oder geh mal Goldwaschen!

Die Empfehlung gilt natürlich auch für alle Experten ohne Fernsehentzug.

Wobei - darauf möchte ich Wert legen - dies auch die Antwort auf all die Vorwürfe ist, ich würde engstirnig AUSSCHLIEßLICH meine Atlantistheorie verfolgen.

Ich empfehle hier die Konkurrenz; ich empfehle einen Autor, der eine ganz andere Idee für Atlantis hat als ich. Wer also behauptet, ich würde fanatisch an meinen eigenen Erkenntnissen hängen und diese messianisch verbreiten, der solle mir doch erst mal einen anderen (Atlantis)-Autor nennen, der das Konkurrenzprodukt zum Lesen empfiehlt!

Bremer, wann kapierst du endlich, dass du dir mit der Quelle "Muck" selbst ein Bein stellst?

Außerdem möchte ich bitte Quellen (nein, keinen Muck) über die Anzahl der Mammuts und nachgewiesen haben, dass Mammuts langsam und träge waren und langsamer als Menschen.
In meiner kurzen Recherche konnte ich außer diesem Thread nicht eine einzige Quelle finden, die von tausenden Mammuts spricht.

Der Thread ist ziemlich amüsant. Jedoch muß ich dir, Bremer, leider mitteilen, dass es keinen Nobelpreis für Wahnsinn gibt.

Das Verbieten von Autoren hat eine Wahrheitsfindung bisher ebenso wenig vorangebracht wie das Beleidigen von Anderdenkenden.

Viel eher schon ein genaues Prüfen der Fakten.

Und dabei wäre ein neutraler Beobachter zu dem Schluss gekommen, dass - ganz egal wer wie schnell laufen konnte - das Wegspülen von leichten und kleinen Kadavern durch eine Flutwelle viel wahrscheinlicher ist, als das Wegspülen von grißen und schweren Kadavern. Zwangsläufig haben sich letztere zumindest eher abgesetzt und sind so isoliert zu finden.

ach ja, "Goldwaschprinzip" oder " Die Physik des Herrn Bremers".

Das man Gold waschen kann liegt an der extrem unterschiedlichen Dichte von Gold, Sand und Wasser. Nun haben Lebewesen, egal ob Elefant, Wallroß, Seebär, Mensch oder Wal oder eben ein Mammut alles so ungefähr die gleiche spezifische Dichte, nämnlich ungefähr die von Wasser. Das schwankt ein bißchen, je nachdem ob die Lungen voll Luft oder Wasser sind oder ob viel Fett oder wenig, ist aber immer ungefähr bei 1kg/dm3, also der Dichte von Wasser.

Damit werden Mammuts genau so wie Schneehase von der Flutwelle weggetragen. Außer natürlich die Flutwelle ist nur ein 30cm hohes plätschern, aber dann hätte sie ja wohl nicht alle Spuren des "Weltenbrandes" und auch alle sonstigen Tiere etc. weggespült.

Aber ist ja eh egal. Je mehr Details von Bremners Märchen wir abhandeln desto irrer und konstruierter wird die Story. Denkt man mal "Mehr geht echt nicht mehr", dann kommt garantiert der nächste Hammer.

und ob tote Lebewesen im Wasser oben schwimmen ist völlig unabhängig von ihrer Körpergröße oder Masse, sondern eigentlich nur abhängig davon wieviele Faulgase sich in den Körperhöhlen angesammelt haben. Und da ist ein Mammut, als Wesen mit sehr großen Körperhöhlungen (Magen, Darm) und sehr viel verfaulbarem Material darin (Pflanzenfresser, ca. 1t Biomasse / Tag) wohl am, prädistinierten dafür.

Also nach dem Archoimedischen Prinzip (Auftriebsprinzip) und der Verfaulung von Biomasse müssten tote Mammuts gut schwimmen.

wenn ich mich Recht entsinne dann sieht man bei Fluten etc. auch immer die großen Pflanzenfresser (Kühe) tot im Wasser treiben. Einfach weil in ihren Mägen immer (auch wenn sie leben) große Mengen CO2 und Methan gebildet werden.

Man, man ,man

Diese Experten können einen wirklich zur Verzweiflung bringen!

Naja, bin selbst Schuld mit meinen Vereinfachungen.

Also, ich habe ein Boot und bin damit hin und wieder auf dem Wasser. Ich kann unter Eid bezeugen, dass zwar hin und wieder tote Fische oben schwimmen. Aber irgendwann sinken auch sie nach unten. Wäre ja auch schlimm, wenn alles verstorbene auf dem Wasser schwimmt.

Aber darum geht es doch gar nicht!

Es geht einfach darum, dass eine Welle, die irgendwann nur noch 2 Meter Höhe hat, alle großen Tiere ablädt und die kleineren weitertrasportiert. Genauso gut kann eine 10 Meter hohe Welle an einem Engpass (Hügelkette) kleinere Tiere über das Hindernis bringen, größere aber nicht.

Eine Selektion von kleineren und größeren Tieren ist also Naturgesetz bei einer Flutwelle. Das versteht sicher jeder halbwegs normale Mensch und würde sich nicht damit blamieren, mit (sicher vorhandenen Faulgasen im Kadaver) einen einheitlichen Tierfriedhof zu postulieren. (Den es eben wegen der Flutwelle nicht geben kann.)

@bremer

Da du ja der Fachmann bist: Nenne doch bitte die Quellen, auf die sich MUCK bei seinen Annahmen über die Mammuts beruft....ich gehe ja nicht davon aus, dass er SELBER zu den "Anatomen und Physiologen" zählt, die die Mammuts untersucht haben, oder?

Ich wette: Er zitiert unvollständig und dichtet hinzu. Und mit der entsprechenden Originalquelle wird es ein Leichtes sein, das zu belegen.....

schade das sich hier nicht viel verändert hat ausser das sich die seiten füllen wie hülle.
mal eine frage durch die teilhabenden beitragschreiber.
lohnt es sich die letzten 50 seiten durchzulesen um auf den neusten stand zu kommen oder ist es noch so wie vorher?
gruss outsider

<<Es geht einfach darum, dass eine Welle, die irgendwann nur noch 2 Meter Höhe hat,<<

also eine Welle, die so schwach ist dass sie tote Mammuts nicht abtransportieren kann, aber trotzdem so stark dass sie alle Zeichen der größten überhaupt vorstellbaren Katastrophe vollständig und 100% von der Erde tilgt?

Also eben eine richtige Bremersche Unsinnswelle wenn ich das so sagen darf.

<<lohnt es sich die letzten 50 seiten durchzulesen um auf den neusten stand zu kommen oder ist es noch so wie vorher?<<

nein, das schwapptr so hin und her, es sind aber auch richtige Goldstückle an Verdrehungen und Unsinn darunter. Je nachdem wie schräg dein Humor veranlagt ist kann es sich also durchaus lohnen. Ich jedenfalls weis warum ich hier seit 70 Seiten dabei bin. :-))

ok, dann sollte ich mir mal die mühe machen und mich wieder hinein finden :-)
danke für die antwort
gruss outsider

<<Aber irgendwann sinken auch sie nach unten.<<

Klar, wenn die Zersetzung so weit vfortgeschritten ist das die gasgefüllten Gedärmblasen platzen. Aber die Mamuts sind ja frisch, was bedeutet sie sind nicht so verwest das sie von alleine absinken UND dann auch noch in Fels- und Eisspalten begraben.
Das muss also eine Flutwelle gewesen sein die so niedrig war, das sie die Mammurts nicht mal bedeckt haben denn sonst wären sie ja nicht in den Splaten gelandet. Aber gleichzeitig war die Flutwelle so gewaltig das sie die Mammuts umgebracht hat.

Vielleicht eine Bremersche Spingflutwelle, die immer hochspringt wenn ein Mammut in Sicht ist? Wer weiß, wer weiß?

LOL.

Das geht Bestimmt noch mal in die Lehrbücher für Logik ein :)
Die "Bremer´sche Unsinnswelle" :)

<<Es geht einfach darum, dass eine Welle, die irgendwann nur noch 2 Meter Höhe hat, alle großen Tiere ablädt und die kleineren weitertrasportiert<<

was dann aber zwangsläufig bedeuten würden das alle Mammuts in einer gewissen Höhe oder einer eindeutig höhenabhängigen Linie zu finden sein müssen. Und ebenso müsste man dann Nachweise deiner Flut finden, denn wenn sie Mammuts ablädt, dann kann die Flut aber nicht gleichzeitig alle Anzeichen ihrer selbst vernichten, dann muss da jede Menge anderes Zeuchs noch abgeklagert sein. Also jede Menge Trümmerstücke von Bäumen, Sedimente, jede Menge anderer toter Tiere (ach ja, die sind ja davon gerannt, ganz vergessen ;-) usw. usf.

"Also jede Menge Trümmerstücke von Bäumen, Sedimente, jede Menge anderer toter Tiere (ach ja, die sind ja davon gerannt, ganz vergessen ;-) usw. usf."

Und vor allem sind sie wie durch ein Wunder NICHT in den Felsspalten, in denen man "nur" Knochenfragmente von Mammuts gefunden haben will, hängengeblieben und konserviert worden :)

Wir konstatieren fürderhin die "Bremer´sche Elephantiden-Unsinnswelle" :)

ohne mich jetzt in den thread wieder rein gelesen zu haben, eine frage stellt sich mir beim lesen der letzten seite...
wenn doch nun mammuts in welchen spalten auch immer gefunden wurden/werden?, wie verhält es sich dan mit dem schreiben von bremer bezüglich seiner theorie das durch die flutwelle die ja nicht nachweissbar ist. alles am grund der meere abgelagert wurde?. das passt doch nicht zusammen.
gruss outsider

Interesant wäre hierzu eine Quelle mit korrekten Angaben zu den Fundorten und den bestimmenden Randbedingungen des Geländes. Ein professioneller "Grabungsbericht" mit einheitlicher Nomenklatur und Systematik wäre überaus hilfreich. Gibt es so etwas?

n_n

@Outsider

Nun, die "Bremer´sche Elephantiden-Unsinnswelle" schob in ihrer vernichtenden Gewalt ja auch jedwede Überbleibsel und Trümmer auf Nimmerwiedersehen (Bremer: "Beweis!") in die Weltmeere. Lediglich Mammuts wurden weniger heftig weggerissen und haben sich - je nach Höhe der alles vernichtenden Todeswelle- weiter nördlich eingefunden, wo sie schockgefrostet wurden, oder wurden allesamt in Felsspalten geschleudert, wo sie sich verkeilten und konserviert wurden. Andere Trümmer, die weniger stabil waren als Mammuts (kleinere Tiere, Sträucher, vereinzelte Bäume (so vorhanden)) wurden natürlich nicht in derartige Spalten gespült, sondern weiter fortgerissen. Der Logik Bremers nach wurden diese natürlich auch aufgrund ihres geringeren Gewichtes oder weil sie schneller laufen konnten nicht von der Welle erfasst bzw. zuerst weggerissen, weil man anderndalls sonst ja auch davon ausgehen sollte, dass Überbleibsel des Materials sich in bereits durch Mammuts heillos verstopften Felsspalten hätte finden lassen müssen :)

Ist schon Karneval?