Künstler - Motivations Gruppe
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univerzal
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24.03.2009 um 18:40Künstler - Motivations Gruppe
24.03.2009 um 18:41Künstler - Motivations Gruppe
24.03.2009 um 18:42@DeadPoet
naja, du hattest mal gepostet
jaja, wir haben alle keinen plan
naja, du hattest mal gepostet
DeadPoet schrieb:Ich habe grad einen Kurs bei der derzeitigen Regieassistentin von Tom Tykwer, aber leider noch nicht so viel Material, aber ich schick dir das Zeug zu sobald als möglich, dürfte schon etwas helfen. Ist das Thema Narration und Erzählstruktur..da kann man sich dann schon was denken nech wa?
jaja, wir haben alle keinen plan
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24.03.2009 um 18:45@wolfsrain
Die ist auch erst seit ein paar Jahren aus dem Studium heraus, also nichts übergrosses, wie überego es vielleicht ist. Der inhaltliche Apell war, falls es dir aufgefallen ist,
" Ich kann helfen, denn ich habe dieses Fach in der Schule"
Die ist auch erst seit ein paar Jahren aus dem Studium heraus, also nichts übergrosses, wie überego es vielleicht ist. Der inhaltliche Apell war, falls es dir aufgefallen ist,
" Ich kann helfen, denn ich habe dieses Fach in der Schule"
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24.03.2009 um 18:46naja, bis denn ;)
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24.03.2009 um 18:46Jap und der Kontext des Threads ist der gleiche: Helfen und motivieren. Also was spammt hier eigentlich so?
univerzal
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24.03.2009 um 18:50Künstler - Motivations Gruppe
24.03.2009 um 18:50@univerzal
Da du den Hauptakteur ja auch sympathisch rüberkommen lassen willst, schlage ich vor das urinieren zu streichen. Vor allem so früh am Anfang wenn man noch nichts über die Person weiß, bringt ihm sowas eigentlich nur Antipathie.
Um ihm eine Lehre zu erteilen würde ich mir etwas anders, vielleicht markaberes, aber nicht so ekliges, einfallen lassen. Du könntest ihm 'ne starke Dosis LSD verabreichen, und ihn dann gefesselt allein im dunklen Wald zurücklassen. :D
Aber vielleicht ist das auch schon wieder zu krass, ich weiß nicht. ;)
Ich würde vielleicht als Nächstes den Skater aufsuchen der mit dem konkurierenden Dealer gequatscht hat. Aber was du mit dem machst, oder was mit ihm passiert (ist), weiß ich auch nicht.
Du könntest ihn völlig breit in der Wohnung antreffen, unfähig zu kommunizieren, um dann etwas in seiner Wohnung zu finden, kurz bevor du gehst, was dich in Verwunderung versetzt. Vielleicht eine Kopie einer Bewerbung an die Polizei, oder eine Liste mit durchgestrichenen Namen die vielleicht dahin führen könnte, das der Skater die Dealer ausspielen will. Vielleicht auch etwas völlig anderes abgefahrenes. :D
Du könntest bevor du zu dem Skater fährst, auch noch von der Polizei angehalten werden. Ein mysteriöses Gespräch könntest du da einbauen, als würde die Polizei wissen was du machst, und nur noch auf den richtigen Moment wartet dich hochgehen zu lassen.
Stoße ich in die richtige Richtung?
Oder stellst du dir etwas volllkommen anderes vor?
Da du den Hauptakteur ja auch sympathisch rüberkommen lassen willst, schlage ich vor das urinieren zu streichen. Vor allem so früh am Anfang wenn man noch nichts über die Person weiß, bringt ihm sowas eigentlich nur Antipathie.
Um ihm eine Lehre zu erteilen würde ich mir etwas anders, vielleicht markaberes, aber nicht so ekliges, einfallen lassen. Du könntest ihm 'ne starke Dosis LSD verabreichen, und ihn dann gefesselt allein im dunklen Wald zurücklassen. :D
Aber vielleicht ist das auch schon wieder zu krass, ich weiß nicht. ;)
Ich würde vielleicht als Nächstes den Skater aufsuchen der mit dem konkurierenden Dealer gequatscht hat. Aber was du mit dem machst, oder was mit ihm passiert (ist), weiß ich auch nicht.
Du könntest ihn völlig breit in der Wohnung antreffen, unfähig zu kommunizieren, um dann etwas in seiner Wohnung zu finden, kurz bevor du gehst, was dich in Verwunderung versetzt. Vielleicht eine Kopie einer Bewerbung an die Polizei, oder eine Liste mit durchgestrichenen Namen die vielleicht dahin führen könnte, das der Skater die Dealer ausspielen will. Vielleicht auch etwas völlig anderes abgefahrenes. :D
Du könntest bevor du zu dem Skater fährst, auch noch von der Polizei angehalten werden. Ein mysteriöses Gespräch könntest du da einbauen, als würde die Polizei wissen was du machst, und nur noch auf den richtigen Moment wartet dich hochgehen zu lassen.
Stoße ich in die richtige Richtung?
Oder stellst du dir etwas volllkommen anderes vor?
univerzal
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24.03.2009 um 18:56Ey Bukowski, das gefällt mir. Statt dem urinieren und LSD evtl. Pilze verwenden, Magic Mushrooms. Die sind gar nicht so unüblich, selbst in ländlichen Gegenden und das würde die Situation, gar den Dialog zwischen den beiden bereichern.
Achja, das sich der Hauptakteur mit seinem Aktionismus auch Antipathien beim Leser einfängt ist gewollt. Seine Rolle soll immer eine Gratwandernung darstellen.
Ansonsten hast du mir ein paar brauchbare Ideen geliefert. Soweit schonmal Danke.
Achja, das sich der Hauptakteur mit seinem Aktionismus auch Antipathien beim Leser einfängt ist gewollt. Seine Rolle soll immer eine Gratwandernung darstellen.
Ansonsten hast du mir ein paar brauchbare Ideen geliefert. Soweit schonmal Danke.
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24.03.2009 um 18:58Nichts zu danken.
Schreib' einfach nochmal rein wenn du Anregungen oder sowas brauchst. :)
Schreib' einfach nochmal rein wenn du Anregungen oder sowas brauchst. :)
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24.03.2009 um 19:38@univerzal
Ach Uni, wie soll man sowas beurteilen. Was Du da beschreibst ist ja im Prinzip eine ungeschliffene Story, die sicherlich ihren Reiz hat und ungewöhnlich ist. Sie ist sehr vulgär, sie ist brutal. Was du meiner Ansicht nach reinbringen müsstest wäre sowas wie Tempo an gewissen Stellen wie der Rauferei zB. aber dann auch wieder Momente, wenn die Protagonisten im Dialoge sind und sich den Zynismus um die Ohren hauen eine gewisse Ruhe. Wie bei Reservoir dogs zB wo man wirklich in das Gespräch der Protagonisten eintaucht. Das ganze miterlebt, mitdenkt. Und einen Spannungsbogen, für den du vielleicht nicht gleich in die vollen gehst, sondern ersteinmal andeutest das es passieren könnte. Soetwas wie eine Rückblende auf den Typen wie er schon etliche Leute in den Kofferraum seines wagensgesteckt hat und völlig fertiggemacht hat. In jedem falle ist eine Charakterisierung sehr wichtig, um die figur als Identifikationsfigur aufzubauen. Dann reizt du den Leser um ein vieles mehr weil es nun eine Erwartungshaltung gibt. Diese Erwartungshaltung kannst du dann im Prinzip erfüllen, und der Leser erlebt ein voyeuristisches Abenteuer, oder du machst einen Twist, und aus der "guten" Figur wird die böse. Oder du erzählst es so das der Leser erstmal auf der Seite des Opfers ist, dann aber immer mehr den Täter nachvollziehen kann weil du ganz einfach die Charakterzeichnung des angeblichen Opfers verstärkst. Dann wird dem Leser bewusst das dieser eigentlich ein Sack ist, der es verdient.
Nun kannst du hergehen und dem Leser unter die Nase reiben dass er sich auf dieses Spiel eingelassen, und seine sadistische Ader befriedigt hat. Absolutes Wechselbad der Gefühle..Du kannst es soweit treiben, das das Pissen auf das "Opfer" nun die eigentliche Karthasis darstellt. Damit hast du deine Leser voll an den Eiern.
Mein Hauptprotagonist hockt in seiner kleinen 1-Zimmer-Wohnung (bei der man nach dem Eingang gleich im Wohnzimmer steht) und ist gerade dabei, sich zur Feier einen Joint zu drehen, weil er eine kleine Menge (70 Gramm) sehr gewinnbringend an einen Skatertrottel verkauft hat.
Plötzlich geht mit Karacho seine relativ schwache Wohnungstür auf, im Türrahmen steht ein ehemaliger Schulfreund und momentaner Dealerkonkurrent, der soeben die Tür per Fußtritt aufbefördert hat. Der Konkurrent ist stinksauer, da seine Geschäfte mies laufen seitdem der Hauptakteur das bessere Zeug (dank besseren Verbindungen) in seinem Dorfrevier vertickt.
Das Ganze entwickelt sich in eine kleine Schlägerei, in dem es für den Hauptakteur schlecht aussieht, da der Konkurrent von der Schule geflogen ist, seitdem fanatisch Berliner Gangsterrap hört und sich im Zuge dieses Faibles sehr oft im Fitnessstudio herumtreibt. Er ist dem Hauptakteur körperlich überlegen.
Allerdings gelingt es meinem Akteur sich kurz zu befreien und den Konkurrenten mit zwei Deko-Holztonfas (Schlagstöcke), die bisher nur dekorativ an seinen Wänden hingen, K.O. zu schlagen. Daraufhin fesselt und knebelt er ihn, packt ihn bei Nacht und Nebel in seinen Kofferraum (damit es natürlich die Nachbarschaft nicht mitbekommt) und fährt ihn zu einen riesigen Forst ganz in der Nähe, um ihn dort mitten in der Nacht an einem Baum zu fesseln.
Da mein Hauptakteur Dealerfilme liebt, und in einem Film gesehen hat, dass es nicht nur reicht einen Feind zusammen zu schlagen, sondern man ihn die Klamotten ausziehen muss um ihn zu demütigen, fummelt er während dessen Benommenheit an seiner Baggyjeans rum, und schafft es irgendwie, ihm diese auch auszuziehen.
Die Jeans schmeißt er unbehelligt in den Wald. Da der Konkurrent immer noch benommen am Baum klebt und mein Akteur wegen der Schlägerei noch vor Adrealin strotzt, enschließt er sich, den geknebelten Feind mit einem gezielten Urinstrahl ins Gesicht zu 'wecken'.
Er nimmt dem Konkurrenten den Knebel ab, und im Anschluss passiert ein sehr zynisches Worftgefecht mit wüsten Beschimpfungen.
Das wäre jetzt mal kurz im Groben das erste Kapitel, natürlich wird nebenbei während dieser 'Aktion' das Verhältnis der beiden angeschnitten, und genau erklärt, warum sie so aufeinander losgehen.
Ach Uni, wie soll man sowas beurteilen. Was Du da beschreibst ist ja im Prinzip eine ungeschliffene Story, die sicherlich ihren Reiz hat und ungewöhnlich ist. Sie ist sehr vulgär, sie ist brutal. Was du meiner Ansicht nach reinbringen müsstest wäre sowas wie Tempo an gewissen Stellen wie der Rauferei zB. aber dann auch wieder Momente, wenn die Protagonisten im Dialoge sind und sich den Zynismus um die Ohren hauen eine gewisse Ruhe. Wie bei Reservoir dogs zB wo man wirklich in das Gespräch der Protagonisten eintaucht. Das ganze miterlebt, mitdenkt. Und einen Spannungsbogen, für den du vielleicht nicht gleich in die vollen gehst, sondern ersteinmal andeutest das es passieren könnte. Soetwas wie eine Rückblende auf den Typen wie er schon etliche Leute in den Kofferraum seines wagensgesteckt hat und völlig fertiggemacht hat. In jedem falle ist eine Charakterisierung sehr wichtig, um die figur als Identifikationsfigur aufzubauen. Dann reizt du den Leser um ein vieles mehr weil es nun eine Erwartungshaltung gibt. Diese Erwartungshaltung kannst du dann im Prinzip erfüllen, und der Leser erlebt ein voyeuristisches Abenteuer, oder du machst einen Twist, und aus der "guten" Figur wird die böse. Oder du erzählst es so das der Leser erstmal auf der Seite des Opfers ist, dann aber immer mehr den Täter nachvollziehen kann weil du ganz einfach die Charakterzeichnung des angeblichen Opfers verstärkst. Dann wird dem Leser bewusst das dieser eigentlich ein Sack ist, der es verdient.
Nun kannst du hergehen und dem Leser unter die Nase reiben dass er sich auf dieses Spiel eingelassen, und seine sadistische Ader befriedigt hat. Absolutes Wechselbad der Gefühle..Du kannst es soweit treiben, das das Pissen auf das "Opfer" nun die eigentliche Karthasis darstellt. Damit hast du deine Leser voll an den Eiern.
Mein Hauptprotagonist hockt in seiner kleinen 1-Zimmer-Wohnung (bei der man nach dem Eingang gleich im Wohnzimmer steht) und ist gerade dabei, sich zur Feier einen Joint zu drehen, weil er eine kleine Menge (70 Gramm) sehr gewinnbringend an einen Skatertrottel verkauft hat.
Plötzlich geht mit Karacho seine relativ schwache Wohnungstür auf, im Türrahmen steht ein ehemaliger Schulfreund und momentaner Dealerkonkurrent, der soeben die Tür per Fußtritt aufbefördert hat. Der Konkurrent ist stinksauer, da seine Geschäfte mies laufen seitdem der Hauptakteur das bessere Zeug (dank besseren Verbindungen) in seinem Dorfrevier vertickt.
Das Ganze entwickelt sich in eine kleine Schlägerei, in dem es für den Hauptakteur schlecht aussieht, da der Konkurrent von der Schule geflogen ist, seitdem fanatisch Berliner Gangsterrap hört und sich im Zuge dieses Faibles sehr oft im Fitnessstudio herumtreibt. Er ist dem Hauptakteur körperlich überlegen.
Allerdings gelingt es meinem Akteur sich kurz zu befreien und den Konkurrenten mit zwei Deko-Holztonfas (Schlagstöcke), die bisher nur dekorativ an seinen Wänden hingen, K.O. zu schlagen. Daraufhin fesselt und knebelt er ihn, packt ihn bei Nacht und Nebel in seinen Kofferraum (damit es natürlich die Nachbarschaft nicht mitbekommt) und fährt ihn zu einen riesigen Forst ganz in der Nähe, um ihn dort mitten in der Nacht an einem Baum zu fesseln.
Da mein Hauptakteur Dealerfilme liebt, und in einem Film gesehen hat, dass es nicht nur reicht einen Feind zusammen zu schlagen, sondern man ihn die Klamotten ausziehen muss um ihn zu demütigen, fummelt er während dessen Benommenheit an seiner Baggyjeans rum, und schafft es irgendwie, ihm diese auch auszuziehen.
Die Jeans schmeißt er unbehelligt in den Wald. Da der Konkurrent immer noch benommen am Baum klebt und mein Akteur wegen der Schlägerei noch vor Adrealin strotzt, enschließt er sich, den geknebelten Feind mit einem gezielten Urinstrahl ins Gesicht zu 'wecken'.
Er nimmt dem Konkurrenten den Knebel ab, und im Anschluss passiert ein sehr zynisches Worftgefecht mit wüsten Beschimpfungen.
Das wäre jetzt mal kurz im Groben das erste Kapitel, natürlich wird nebenbei während dieser 'Aktion' das Verhältnis der beiden angeschnitten, und genau erklärt, warum sie so aufeinander losgehen.
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24.03.2009 um 19:58@DeadPoet
naja ungeschliffen ist sie ja noch... da er noch ein skript hat, da hast du recht.. aber muss ja nicht heißen das sie nicht gut wird... kommt noch kommt noch ^^... warte es nur ab, schreiben wird er es ja bald
naja ungeschliffen ist sie ja noch... da er noch ein skript hat, da hast du recht.. aber muss ja nicht heißen das sie nicht gut wird... kommt noch kommt noch ^^... warte es nur ab, schreiben wird er es ja bald
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24.03.2009 um 21:10@DeadPoet
Ähm...Bitte? Jetzt machst du dich wohl lächerlich mit deiner Aussage. Ich hab da schon n Sonderplatz anhand meiner Begabung. [Wenn ich s schon mit Arroganten menschen zu hab bin ich berechtigt es auch zu sein XD]
Und...mein Papa iz gestorben und meine Mam wird ganz normale Kosten zahlen.
Seltsam nur, dass meine Kunstlehrer und der Head of Art da vollkommen anderer Meinung waren in Cambrige.
Ich werd mich niemals für meine Kunst schämen.
Ahja...und zu deiner Zeichnung. Sehr unsicherer Strich und etwas eigenartige Proportionen sowie schlechte Details. Flach.
Ähm...Bitte? Jetzt machst du dich wohl lächerlich mit deiner Aussage. Ich hab da schon n Sonderplatz anhand meiner Begabung. [Wenn ich s schon mit Arroganten menschen zu hab bin ich berechtigt es auch zu sein XD]
Und...mein Papa iz gestorben und meine Mam wird ganz normale Kosten zahlen.
Seltsam nur, dass meine Kunstlehrer und der Head of Art da vollkommen anderer Meinung waren in Cambrige.
DeadPoet schrieb:Einfach weniger kiffen und Pappen schmeissen dann klappts vielleicht immer noch nicht mit der Kunst, aber du schaust Dir die sachen in zehn Jahren an und musst dich nicht schämen.Yeah...du hast meinen Schwachpunkt völlig getroffen. Ohne es persönlich zu nehmen natürlich...rein...ähm...fachlich. Od?
Ich werd mich niemals für meine Kunst schämen.
Ahja...und zu deiner Zeichnung. Sehr unsicherer Strich und etwas eigenartige Proportionen sowie schlechte Details. Flach.
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24.03.2009 um 21:17@DeadPoet
Zu der Kollage..:
Nya...etwas öde und einfach, da kenn ich westentlich besser, bildliche sowie abstrakte.
Zu der Kollage..:
Nya...etwas öde und einfach, da kenn ich westentlich besser, bildliche sowie abstrakte.
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24.03.2009 um 21:19@DeadPoet
Das Schraffuren Bild sieht aus wie ne Billige übung die mal in 5 Minuten im Kunstuntterricht der 10. Klasse macht.
Wie alt bist du?
Das Schraffuren Bild sieht aus wie ne Billige übung die mal in 5 Minuten im Kunstuntterricht der 10. Klasse macht.
Wie alt bist du?
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25.03.2009 um 09:21@KoMaCoPy
Nich so persönlich nehmen, er meint halt er habe mit zwei, drei Strichen nach Anleitungsbuch den heiligen Gral der Kunstgeschichte gefunden. Er ist wohl tatsächlich etwa so alt wie du ihn schätzt. Ich habe die Kommentare zu seinen Zeichnungen runter geschluckt ... es sieht halt sehr nach Classic Comic Lehrbuch aus.
Nich so persönlich nehmen, er meint halt er habe mit zwei, drei Strichen nach Anleitungsbuch den heiligen Gral der Kunstgeschichte gefunden. Er ist wohl tatsächlich etwa so alt wie du ihn schätzt. Ich habe die Kommentare zu seinen Zeichnungen runter geschluckt ... es sieht halt sehr nach Classic Comic Lehrbuch aus.