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Neue Theorie zur Mondentstehung

766 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondentstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neue Theorie zur Mondentstehung

01.02.2010 um 10:58
Ich wette mein Leben darauf, daß sich die Naturgesetze nicht einen Deut um die Vorstellungen verwirrter Zeitgenossen scheren - egal wie sehr diese daran auch glauben mögen.

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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.02.2010 um 11:27
@fiftymili
Zitat von fiftymilififtymili schrieb:Ja sicher kann man sie beweisen, nur würdest du dein Leben drauf wetten das die Berechnungen auch 100% stimmen?
Nur wenn ich sie selbst gerechnet habe :)


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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.02.2010 um 11:28
"Bei diesem Buch handelt es sich um klassische Pseudowissenschaft á la Däniken und Velikovsky. Atlantis war eine Raumstation, die die Erde umkreist hat; den Mond gibt es erst seit ein paar Tausend Jahren; Menschen fliegen in Raumschiffen der Außerirdischen durch die Gegend - usw. Das alles wird "belegt" durch Interpretationen verschiedenster religiöser und historischer Texte. Und wie bei Däniken und Velikovsky werden diese Texte immer wörtlich genommen und immer werden die religiösen/historischen Aussagen über alle physikalischen Gesetze gestellt.

Eine wirre Theorie; die auch äußerst wirr und kaum lesbar aufgeschrieben ist."
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/05/viele-schlechte-bucher.php

Es liegt also wirklich nicht am Leser, wenn solche Bücher keinen Sinn ergeben.


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01.02.2010 um 11:39
@OpenEyes

Dann solltest du Wissenschaftler werden :D


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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.02.2010 um 12:01
@geeky

Ich habe diese allererste, teilweise unrichtige Darstellung MEHRFACH korrigiert. Wenn Du jetzt immer noch darauf rumtrittst, muss ich davon ausgehen, dass Du hier nur stänkern willt. Wenn das weiter geht, nutze ich den Melde-Button.

Vorübergehend werde ich Dich ignorieren und auf Deine Beiträge nicht antworten.

Falls Du Dich später wieder mit sachlicher Diskussion beteiligen willst, werde ich auch wieder auf Deine Beiträge eingehen.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.02.2010 um 12:09
Und wie bei Däniken und Velikovsky werden diese Texte immer wörtlich genommen und immer werden die religiösen/historischen Aussagen über alle physikalischen Gesetze gestellt.
Den hatte ich noch übersehen, da gibts gleich ne Antwort.

Jeder konnte hier mitlesen, dass genau das hier von @geeky behauptete UNWAHR ist. Am Beispiel des Josua-Ereignisses habe ich deutlich gemacht, dass die Texte eben NICHT wörtlich genommen werden.

Dass dieses Ereignis auch eine Tageszeitverlängerung darstellen kann (wie sie auch in anderen Überlieferungen beschrieben ist), steht außer Frage.

Und wer den kausalen Zusammenhang von Tageszeitverlängerung und Mondentstehung leugnet und sich so von grundsätzlichen wissenschaftlichen Positionen entfernt, braucht sich hier nicht aufspielen.

In dem von @geeky eingestellten Link bestätigt der Wisenschaftler Dr. Freistetter ausdrücklich, dass er den kausalen Zusammenhang von Tageszeitverlängerung und Mondentstehung NICHT leugnet.

Wieder mal was aufgeschnappt, ohne zu verstehen, @geeky?

Für Dich gilt dasselbe wie für @voidol und @FrankD:

Wenn du hier grundsätzlich anerkannte Zusammenhänge wie den kausalen Zusammenhang von Mondentstehung und Tageszeitverlängerung hinterfragen willst, dann eröffne bitte einen eigenen Thread!


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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.02.2010 um 12:42
@OpenEyes

Dein langer Beitrag fordert eine noch viel längere Antwort und die werde ich Stück für Stück geben.
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Annihilation läuft nun mal sehr schnell ab
Das ist völlig unstrittig.
Aber eben nur ein isolierter Teil der Betrachtung.
Was meinst Du, was in der Folge passiert?

Millierden von Tonnen an Gestein werden quasi verdampft (liegen vielleicht sogar im Plasmazustand vor). Dieses Gas unter riesigem Druck wird nicht auf den Schlag abgebaut, sondern schleudert - bei dieser Temperatur eben nicht zähflüssiges, sondern leichtflüssiges Magma in den Himmel.

Es ist davon auszugehen, auch wenn es dazu bisher keine wissenschaftlcihen Erkenntnisse gibt, dass diese gewaltige Energie Kernspaltungsprozesse mit temporär höherer Zerfallskonstante in Gang setzte (und an dieser Stelle bin ich bei Meijer und seinen diesbezüglichen Elementen wie Neodym) und längere Zeit aufrecht erhielt, so längere Zeit der Hexenkessel in der Erde blubberte und Material in den Weltraum schleuderte.

Darüber hinaus - noch einmal - ist nicht die RS unter die Erde gelangt, sondern die Asteroidenabwehrsysteme, zwei an der Zahl. Die beiden Zwillingseinschlagslöcher sind in der heutigen Sargassosee zu sehen. (Diese Erkenntnis basiert auf Muck und dem anerkannten Sachverhalt, dass Asteroiden beim Aufschlag verdampft werden und nicht diese "Einschusslöcher" hinterlassen würden) Es ist anzunehmen, dass nicht beide im selben Augenblick explodiert sind, diese Apokalypse also zwei Mal stattfand, was die Zeit dem Magmaschleuderns weiter verlängerte.

Das mit dem Drehsessel - wie Du es beschreibst - mag zwar richtig sein. Nur: Warum schrieb Frank D. "aber auf keinen Fall die Hände dabei ausstrecken"? Denk mal drüber nach! Vielleicht kommst Du dann selbst drauf, dass die wirkende Kraft infolge des Beineaussteckens = Mondhochschießens wesentlich größer ist, als die Erleichterung um 1/81stel der Masse.

Was Du zum Thema "kausaler Zusammenhang zwischen Mondentstehung und Tageszeitverlängerung gesagt hast:
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Leider falsifizieren Naturgesetze diese Überlieferungen. (oder besser gesagt - die Schlüsse die Du aus diesen Überlieferungen ziehst)
ist nicht richtig. Lies nach, was ich Greeky geschrieben habe und wenn Du es nicht glaubst, lies im von ihm angegebenen Link nach. Wenn selbst Dr. Freistetter den grundsätzlichen kausalen Zusammenhang nicht abstreitet, dann liegst Du wohl mit der "Falsifizierung durch die Naturgesetze" falsch.

Wahrscheinlich verwechselst auch Du die sofortige (nahezu hundertprozentige) Tageszeitverlängerung im Moment der Mondentstehung mit den über die kommenden Jahrtausende dagegen geringfügigen Beeinflussungen durch die Gezeitenkräfte.

Richtig ist Dein Hinweis auf die gewaltigen Wärmemengen bei temporär höherer Zerfallsrate. Aber genau diese Wärmemengen sind es doch, die die Magmasuppe am Kochen und den Druck im Kessel (Explosionsherd im Erdinneren) hielten und so für das Hochschießen des Magmas in den Himmel sorgten.

Dass das alles die Erde ein wenig mitgenommen hat, kannst Du in vielen alten Überlieferungen, wie z.B. der Apokalypse nachlesen. Als eine NEUE Erde und eine NEUER Himmel war und das Meer (=Sintflut) NICHT mehr war, da kam die Stadt aus dem Himmel (= himmlische Arche, auch mit überlebenden Tieren) auf die Erde herunter ...

Nun habe ich ja doch die komplette Antwort geschafft.


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01.02.2010 um 13:17
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich habe diese allererste, teilweise unrichtige Darstellung MEHRFACH korrigiert. Wenn Du jetzt immer noch darauf rumtrittst, muss ich davon ausgehen, dass Du hier nur stänkern willt.
Du hast empört den Vorwurf von dir gewiesen, Meijers Theorie für deine wissenschaftsfeindlichen Zwecke mißbraucht zu haben. Ich habe das richtiggestellt. Willst du mir jetzt auch noch dein schlechtes Gedächtnis vorwerfen oder suchst du einfach nur nach einem billigen Vorwand, unangenehme Fragen ignorieren zu können?
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:In dem von @geeky eingestellten Link bestätigt der Wisenschaftler Dr. Freistetter ausdrücklich, dass er den kausalen Zusammenhang von Tageszeitverlängerung und Mondentstehung NICHT leugnet.
Wieder mal was aufgeschnappt, ohne zu verstehen, @geeky?
Wer da was nicht verstanden hat läßt sich sehr unterhaltsam in den dortigen Kommentaren lesen. Zumindest scheinst du mittlerweile aber erkannt zu haben, daß es für diesen Zusammenhang nicht ganz unwesentlich ist, ob seit der Entstehung des Mondes 4.000.000.000 oder nur 10.000 Jahre vergangen sein sollen. Deine 10.000 Jahre würden nämlich aus vielen dir bereits geschilderten (und von dir stets ignorierten) Gründen in Konflikt mit den Naturgesetzen geraten.
Wo ist sie denn nun hin, die Energie, die bei deinem abrupten "Abbremsen der Erdrotation" frei geworden sein muß? Oder hast du dir tatsächlich eigene Naturgesetze zurechtgebastelt, die in einem Paralleluniversum gelten, von dem wir nichts wissen? Dann solltest du deinen Lesern diese essentielle Information keinesfalls vorenthalten, sonst kommen die noch auf die Idee, du würdest von unserer realen Welt erzählen!


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01.02.2010 um 13:22
@D-Bremer

Den hatte ich noch übersehen, da gibts gleich ne Antwort. :)
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Jeder konnte hier mitlesen, dass genau das hier von @geeky behauptete UNWAHR ist.
Ach ja? Dann verstehe ich nicht warum du dich so vor einer Antwort zierst, ob du den Überlieferungen oder den physikalischen Gesetzen den Vorrang gibst, wenn eins das andere ausschließt.

Dann sehen wir ganz schnell, wer hier etwas Unwahres behauptet.

Aber genau deshalb ignorierst du ja alle Fragen, die deinen festen Glauben an dein unwissenschaftliches Weltbild erschüttern könnten, oder? :D


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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.02.2010 um 13:32
Dein langer Beitrag fordert eine noch viel längere Antwort und die werde ich Stück für Stück geben.

openeyes schrieb:
Annihilation läuft nun mal sehr schnell ab

Das ist völlig unstrittig.
Aber eben nur ein isolierter Teil der Betrachtung.
Was meinst Du, was in der Folge passiert?

Millierden von Tonnen an Gestein werden quasi verdampft (liegen vielleicht sogar im Plasmazustand vor). Dieses Gas unter riesigem Druck wird nicht auf den Schlag abgebaut, sondern schleudert - bei dieser Temperatur eben nicht zähflüssiges, sondern leichtflüssiges Magma in den Himmel.
Auch das hilft nicht viel. Die Geschwindigkeit, mit der das Mondmaterial die Erde verlassen musste - etwa 5 Kilometer pro Sekunde - bedingt, dass das Material auf einer STrecke von eitwa 2 Kilometern auf diese Geschwindigkeit beschleunigt werden musste, denn danach war bereits genung Raum zwischen dem beschleunigten Meterial und der Erde dass die Energie der Explosion teilweise wirkungslos (was die Beschleunigung betrifft) verpuffen konnte. Weiters ist jede Flüssigkeit bei dieser Geschwindigkeit hart wie Beton. Und die Geschwindigkeit _musste_ das MOndmaterial haben, sonst hätte es nicht bis zur (damaligen) Mondbahn gelangen können. Das heisst, bereits etwa 0,5 Sekunden nach der Explosion _musste das Material seine Endgeschwindigkeit erreicht haben.
Sollte die Explosion stark genug gewesen sein um das zu bewirken und die gesamte Masse des Mondes um mindestens tausend Grad zu erhitzen, dann wäre der gleiche Energiebetrag auch auf die Erde wirksam gewesen, mit Folgen, die durchaus berechenbar sind und ein bestehen einer festen, zusammenhängenden Erdkruste mit Sicherheit ausschließen.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Es ist davon auszugehen, auch wenn es dazu bisher keine wissenschaftlcihen Erkenntnisse gibt, dass diese gewaltige Energie Kernspaltungsprozesse mit temporär höherer Zerfallskonstante in Gang setzte (und an dieser Stelle bin ich bei Meijer und seinen diesbezüglichen Elementen wie Neodym) und längere Zeit aufrecht erhielt, so längere Zeit der Hexenkessel in der Erde blubberte und Material in den Weltraum schleuderte.
Du weisst sicher, dass die Halbwertszeit eine Konstante ist. Aber selbst wenn dem nicht so wäre (das wäre schlimm, unser ganzes Universum wäre dann ganz anders als wir es kennen), eine Verkürzung der Halbwertszeit um das viele Millionenfache würde bewirken, dass viele radioaktive Elemente sich plötzlich in Atomreaktoren verwandelten, was die Erdkruste noch weiter zu einem glühenden Brei machte.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Darüber hinaus - noch einmal - ist nicht die RS unter die Erde gelangt, sondern die Asteroidenabwehrsysteme, zwei an der Zahl. Die beiden Zwillingseinschlagslöcher sind in der heutigen Sargassosee zu sehen. (Diese Erkenntnis basiert auf Muck und dem anerkannten Sachverhalt, dass Asteroiden beim Aufschlag verdampft werden und nicht diese "Einschusslöcher" hinterlassen würden) Es ist anzunehmen, dass nicht beide im selben Augenblick explodiert sind, diese Apokalypse also zwei Mal stattfand, was die Zeit dem Magmaschleuderns weiter verlängerte.
Wie sollen denn diese Abwehrsysteme in das Erdinnere gelangt sein? Das Problem mit der beim Bohren des Tunnels freiwerdenden Energie und des dabei entstehenden Plasmas bleibt bestehen. Das Material das im Tunnel war muss verschwinden, und das kann es nur, indem es aus dem Tunnel nach oben entweicht. Da ist aber das Asteroiden - Abwehrsystem im Weg. Und bei den da wirkenden Energien würde das weggeblasen wie ein Löwnzahnsamen. Ein Einschlag kommt auch nicht in Frage, dabei wären die Abwehrsysteme keine hundert Meter in den Boden gekommen - siehe Asteroiden - Einschläge.
Das mit dem Drehsessel - wie Du es beschreibst - mag zwar richtig sein. Nur: Warum schrieb Frank D. "aber auf keinen Fall die Hände dabei ausstrecken"? Denk mal drüber nach! Vielleicht kommst Du dann selbst drauf, dass die wirkende Kraft infolge des Beineaussteckens = Mondhochschießens wesentlich größer ist, als die Erleichterung um 1/81stel der Masse.
In dem Augenblick, in dem die Mondmasse den Kontakt mit der Erde verlor hatte sie zwei Bewegungskomponenten:
1) die durch die Explosion verliehene Geschwindigkeit senkrecht zur Erdoberfläche und
2) die Rotationsgeschwindigkeit der Erde an der Oberfläche gemessen. Diese Geschwindigkkeitskomponente musste ab dem Augenblick da diese Masse den physischen Kontakt mit der Erde verlor unverändert bleiben, während die vertikale Komponente infolge der Schwerkraft abnahm.

Wenn Du bei dem Sessel - Experiment nicht den Kontakt zu dem weggeworfenen Gegenstand trennst dann beschleunigst Du diesen auf Kosten der Umdrehungszahl. Das ist so, als wäre der Mond auf einer fest mit der Erde verbundenen Schiene nach oben gerast (was er natürlich nicht machte.
Was Du zum Thema "kausaler Zusammenhang zwischen Mondentstehung und Tageszeitverlängerung gesagt hast:

openeyes schrieb:
Leider falsifizieren Naturgesetze diese Überlieferungen. (oder besser gesagt - die Schlüsse die Du aus diesen Überlieferungen ziehst)

ist nicht richtig. Lies nach, was ich Greeky geschrieben habe und wenn Du es nicht glaubst, lies im von ihm angegebenen Link nach. Wenn selbst Dr. Freistetter den grundsätzlichen kausalen Zusammenhang nicht abstreitet, dann liegst Du wohl mit der "Falsifizierung durch die Naturgesetze" falsch.

Wahrscheinlich verwechselst auch Du die sofortige (nahezu hundertprozentige) Tageszeitverlängerung im Moment der Mondentstehung mit den über die kommenden Jahrtausende dagegen geringfügigen Beeinflussungen durch die Gezeitenkräfte.
Zur sofortigen Tagesverlängerung siehe oben. Sobald die Mondmasse von der Erde _mechanisch_ getrennt war (und das war bereits nach wenigen Sekunden der Fall) hatte sie nur noch die Gezeiten als Einfluss auf die Rotation der Erde zur Verfügung.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Richtig ist Dein Hinweis auf die gewaltigen Wärmemengen bei temporär höherer Zerfallsrate. Aber genau diese Wärmemengen sind es doch, die die Magmasuppe am Kochen und den Druck im Kessel (Explosionsherd im Erdinneren) hielten und so für das Hochschießen des Magmas in den Himmel sorgten.

Dass das alles die Erde ein wenig mitgenommen hat, kannst Du in vielen alten Überlieferungen, wie z.B. der Apokalypse nachlesen. Als eine NEUE Erde und eine NEUER Himmel war und das Meer (=Sintflut) NICHT mehr war, da kam die Stadt aus dem Himmel (= himmlische Arche, auch mit überlebenden Tieren) auf die Erde herunter ...

Nun habe ich ja doch die komplette Antwort geschafft.
Das war hypothetisch, um zu zeigen, dass eine Verkürzung der Halbwertszeit um ein vielmillionenfaches eine ganze Reihe von Folgen hat, die ein Überleben der Erde als Körper mit fester Hülle ausschließen.
Tatsächlich ist die Halbwertszeit eine Naturkonstante.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.02.2010 um 14:00
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wenn Du diese Themen dennoch hinterfragen willst, dann mache bitte ienen eigenen Thread auf!
Für Beweihräucherungen gibt es Gruppendiskussionen.

@D-Bremer
Du hast deine Ideen hier zur Diskussion gestellt. Also friss es, dass nicht nur Leute schreiben, die deinen Gedankenexperimenten folgen, dass der Mond 10.000 Jahre alt ist.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.02.2010 um 14:37
@D-Bremer
Also ich glaube dir, dass der Mond aus der Erde herausgesprengt wurde.
Allerdings habe ich noch nicht richtig verstanden, weshalb das nicht schon vor 4,5 Milarden Jahren gewesen sein kann.
Gerade damals war es doch für die Erde viel unruhiger als Heute.
Ich habe auch eine Erklärung wie es zu einer Thermonuklearen Reaktion zwischen Erdkern und Erdmantel kommen kann. Ganz ohne fremde Hilfe.

LG René


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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.02.2010 um 14:40
@rene.eichler
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Ich habe auch eine Erklärung wie es zu einer Thermonuklearen Reaktion zwischen Erdkern und Erdmantel kommen kann. Ganz ohne fremde Hilfe.
Her damit. Jeder neue Input ist willkommen :)


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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.02.2010 um 14:41
Zitat von voidolvoidol schrieb:Für Beweihräucherungen gibt es Gruppendiskussionen.
Dazu braucht es aber mindestens zwei ;)


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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.02.2010 um 15:05
@rene.eichler
Weil seine Raumstation Atlantis vor 4,5 Mrd. Jahren keinen Sinn gemacht hätte :D

@D-Bremer
Du solltest vielleicht noch mal Dein Grundlagenwissen Physik etwas aufmöbeln, denn Deine Fehlinterpretationen zur Drehimpulserhaltung nehmen langsam ein unterirdisches Niveau an :D

Gedakkenexperiment: Ein Satellit rotiert im All, an der Seite ist ein Subsatellit. Der wird nun mit einer Sprengladung abgetrennt. Was passiert mit der Rotationsgeschwindigkeit des Mutter-Satelliten bei steigender Entfernung des Subsatelliten??????


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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.02.2010 um 15:18
Na gut

Ihr wollts nicht anders. :-)

Ich glaube die Erde besitzt seit ihrer Entstehung einen etwa 10-100 km Durchmesser großen Kern aus Antimaterie, über dem ist ein etwa 1km großer Hohlraum und erst dann kommt der Erdmantel aus normaler Materie.

Wenn die Erde einer unerwarteten Richtungsänderung (etwa durch einen vorüberfliegenden anderen Planeten) ausgesetzt wird, kann es sein dass Antimateriekern und Materiehülle zusammenstoßen.
dabei gibt es eine Thermonukleare Reaktion die ein Stück aus der Erde herauskatapultiert.

Wie ich darauf komme dass die Erde einen Antimateriekern hat steht hier.
http://www.antimateriestern.de/sternengeburt_19436180.html (Archiv-Version vom 12.10.2011)

Liebe Grüße


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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.02.2010 um 15:22
@rene.eichler

Mal ne Frage, wie sollte so ein "Antimateriekerin" zusammenhalten? Ein normales massereiches Objekt wird ja von der Gravitation zusammengehalten.....
Da Antimaterie deiner Meinung nach ja Anitgravitation ausübt, müsste der Anitmateriekern ja bei der nächstmöglichen Gelegenheit auseinanderreißen...


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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.02.2010 um 15:36
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Tatsächlich ist die Halbwertszeit eine Naturkonstante.
Das wird heute so gelehrt, weil angenommen.

Tatsächlich sind im Labor schon (geringfügige) Änderungen nachgewiesen worden.

Vor allem: Wie so oft fehlt der Beweis, um die Annahme zu bestätigen. Oder kennst Du jemand, der 65 Mio. Jahre zurückgereist ist, um so die Datierung des K/T-Impaktes zu bestätigen?

Wenn es so wäre, hätte er nämlich max. einige Jahrzehntausende bewiesen. Komischerweise ist nämlch alles, was zum K/T-Impakt wissenschaftlich bestätigt wurde, auch in den mythologischen Überlieferungen präsent:

- Vom Himmel fallendes Metall, glühender Metallregen, Hagelsteine aus Eisen, Goldregen. (Wer es nicht wissen sollte, Iridium steht in einer Reih emit Gold und Platin, ebenfalls in der K/T-Grenzschícht nachgewiesen.)

- Eine lange Dunkelheit nach der Katastrophe, nach Überlieferungen "ein Menschenleben lang", nach wissenschaftlichen Nachweis von Pilzen "Monate, evtl. auch Jahre".

- Massenhaft Erdmaterial, dass in den Himmel gehoben wurde und NICHT wieder runter kam. Wissenschaftlicher Nachweis: Das Material
geeigneter Korngröße
, dass die wissenschaftlich nachgewiesene lange Dunkelheit verursachte, ist auf der Erde NICHT zu finden. Für mich logisch, denn es hat sich zum Mond zusammengeballt.

- Überlieferungen berichten von silbrigweißem Staub, der nach der großen Katastrophe vom Himmel fiel, die Menschen krank machte, bis sie starben. Tatsächlich nachgewiesen ist in der K/T-Übergangsschicht eine Bariumanomalie, die von den Wissenschaftlern bisher nicht erklärt werden kann. (Ich beziehe mich auf die Dissertation Harting mit der bezüglich des K/T-Impakt weltbekannten Fr. Prof. Dr. Gerta Keller, Princeton, als Korreferentin.) Barium ist auch stabiles Endprodukt von 137-Cäsium, einem der bekanntesten Spaltprodukte von Atomwaffen. Auch 134-Cäsium und 138-Iod sind Spaltprodukte von Kernwaffen, die zu stablilem Barium werden. Das 127-Cäsium schwächt und tötet wegen seiner Halbwertzeit von rund 30 Jahren zuvor allerdings die Menschen, wie in den Überlieferungen beschrieben. Nach mindestens 10.00 Jahren ist davon aber nur noch Barium übrig, Barium in einer Katastrophenübergangsschicht, die die Wissenschaftler um Fr. Prof. Dr. Keller NICHT erklären können ...

- Bekannt ist auch Lilith, die die kleinen Kinder tötete. Hat acuh das mit Verstrahlung zu tun? Im Atramchasis-Epos ist es Lamaschtum, di eNACH der Katastrophe di eKinder umbringt. Und rund um das südchinesisch eMeer haben Tollmans eine Vielzahl von Berichten über Erbschäden "nach der Flut" gesammelt: Nur eines von 10 Kindern war "schön", die anderen neun hantten nur ein Bein und ein Arm, keinen Kopf oder bestanden aus einem blutigen Fleischklumpen.

Das war nur ein kleiner Überblick zu Sachverhalten, die alle ddamit in Verbindung stehen und ein ganz anderes Bild zeichnen, als es bisher verkündet wird.

Dazu kommen noch solche Nebensächlichkeiten, dass die Metallkonzentration bei keiner anderen Katastrophe so hoch war wie beim K/T-Impakt und dass das Iridium an manchen Stellen eine derartig eHohe Konzentration hat, dass der derzeit favoriesiere Asteroid als Täter praktisch ausscheidet. Oder dass das Segment im Atlantik, dass ebenfalls auf 65 Mio Jahre datiert wird, nicht annähern die Sedimente am Boden nachweisen kann, wie für diesen langen Zeitraum notwendig.

Nicht zuletzt möchte ich auf das enttäuschende Doppelexperiment in dem Mondkrater verweisen, bei dem viel, viel weniger Sedimente aufgewirbelt wurden, als man es für ein Alter von 4,5 Mia. Jahre erwartet hatte ...


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01.02.2010 um 15:45
@OpenEyes

Wenn ein Weg durch die Erdkruste mit Antimaterie freigeschossen wird, da steht keine MATERIE im Weg. Dass andererseits ein Asteroidenkiller sich auch mit entsprechend großen Brocken anlegen muss, verleitet zu dem Gedanken, dass dieser gegen die Wirkung der eigenen Waffe einen gewissen Schutz besaß, der in diesem Fall zumindest temporär wirkte. Irgenwann waren die erzeugten Kräfte größer als der Schutz und dann wurde der Mond geboren.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.02.2010 um 15:49
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Wenn Du bei dem Sessel - Experiment nicht den Kontakt zu dem weggeworfenen Gegenstand trennst dann beschleunigst Du diesen auf Kosten der Umdrehungszahl.
Das besteite ich doch gar nicht.

Nur kommt es beim Beinestrecken TROTZDEM zur Rotationsverlangsamung und dieser Impuls ist viel größer als der Verlust von 1/81 der Masse. Wenn das Eexperiment richtig ausgeführt wird, dreht man sich nach dem Beinestrecken nur halb so schnell, der Verlust von 1/81 der Masse aus Stuhl und Testperson (bei mir knapp über ein kg) ist dagegen gar nicht spürbar.

Beantwortest Du die Frage noch, warum Frank D. vorgab "nicht die Arme beim Werfen nach vorne strecken"?


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