Original anzeigen (0,3 MB)Hey Funzl,erstmal ein Dankeschön für das imposante Baumbild,ich denke das die Verwurzelungen früher mal unter dem Erdreich waren,vielecht wurde der Baum vom starken Regen oder Fluß unterspielt ?.Zu deiner Frage der Verpachtung...Ja, das wäre nicht im Sinne des Naturschutzbundes,da diese ein geschlossenes Ökosystem als Naturbiotop beführworten und mit jeder Gartennutzung eine gewisse Monokultur befürchten.Zum anderen gibt es nicht mehr genügend junge Bürger,die sich den Kleingärtnergesetzen unterwerfen wollen,die da Sagen,dass 50 % unter Schwarzland gehalten werden muß,(Gemüse Anbau betreiben).Der Nutzbaumbestand wie Kirschen,Birnen,Äpfel..usw...Müßten jedes Jahr beschnitten werden, um überhaupt Erträge zu erreichen.Dieses kann nur über geschultes Fachwissen getätigt werden,die sich ihre Arbeit gut bezahlen lassen.
@Marina1984 Hey Marina,ich freue mich,das Dir die Fotos gefallen haben, mit den Aufnahmen wollte ich Euch zeigen, das es auch sogenante Parasiten unter den Eveu-Gewächsen gibt,sie erwürgen den Baum mit ihren stark ausgeprägten Wurzel,winden sich in kurzer Zeit bis in die Kronenspitzen und vernichten dadurch,den lebenswichtigen Laubwuchs.Auch die Wasser zufuhr wird somit gedrosselt.Der Baun stirbt langsam aber stettig ab.
Gruß Apolopeter.
Original anzeigen (0,5 MB)@.lucy. Übrigens, die Bäume, die mit dicken Wurzeln teils im Wasser stehn, könnten Mangroven sein.
Original anzeigen (0,5 MB)So in etwa siehts bei uns in der Gegend aus, ich wohne nicht mehr in Freiburg, mehr nordöstlich davon, mittlerer Schwarzwald.horus7464 schrieb: Ich leg mich Sommers gerne mal im Wald zwischen die Bäume hin und geniese die Harmonie dort.
Original anzeigen (3,0 MB)Ein Zeugniss vom Lebenswillen der Bäume, das Bild hab ich schon mal wo gepostet. Sieht aus wie eine Ahornart, der Baum stand vor meinem Zimmerfenster, rank und gesund, hat mir im Sommer Schatten gespendet und die Hausverwaltung kam dann auf die Idee, dem Baum zu entfernen, weil er mit seinen Zweigen zu nahe ans Haus heranwuchs.
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Original anzeigen (1,3 MB)Ich habe mir einen Schräbergarten am Ende der Stadt gemietet,es ist wohl die ruhigste Gegend,in ganz Kiel.Hie treffen sich 3 Seen und somit ist das ein Naturschutzgebiet.Hier wächst alles seit Jahren in die Höhe.Die Sumpfwälder ringsherrum sind noch aus der letzten Wurm7Weigsel- Eiszeit sie haben das geschmolzende Eiswasser in den Endmoränen gelassen.Ich suche mal ein Foto raus 
Original anzeigen (1,4 MB)@Hornisse 
Original anzeigen (0,3 MB)Hey Funzl,erstmal ein Dankeschön für das imposante Baumbild,ich denke das die Verwurzelungen früher mal unter dem Erdreich waren,vielecht wurde der Baum vom starken Regen oder Fluß unterspielt ?.Zu deiner Frage der Verpachtung...Ja, das wäre nicht im Sinne des Naturschutzbundes,da diese ein geschlossenes Ökosystem als Naturbiotop beführworten und mit jeder Gartennutzung eine gewisse Monokultur befürchten.Zum anderen gibt es nicht mehr genügend junge Bürger,die sich den Kleingärtnergesetzen unterwerfen wollen,die da Sagen,dass 50 % unter Schwarzland gehalten werden muß,(Gemüse Anbau betreiben).Der Nutzbaumbestand wie Kirschen,Birnen,Äpfel..usw...Müßten jedes Jahr beschnitten werden, um überhaupt Erträge zu erreichen.Dieses kann nur über geschultes Fachwissen getätigt werden,die sich ihre Arbeit gut bezahlen lassen.apolopeter schrieb:n Eveu-Gewächsen gibt,sie erwürgen den Baum mit ihren stark ausgeprägten Wurzel,winden sich in kurzer Zeit bis in die Kronenspitzen und
