Earth 2.0 - ein Rollenspiel

Edit: zu meine Lebewesen:

Sie saugen erstmal Körperflüsssigkeiten aus dem Tier und fressen es, wenn es tot ist, der dreigeteilte Kiefer dient zur Fesklammerrung und das Tier hat Fangzähne und KEINE Giftzähne weil es seine Artgenossen, die ebenfalls das Tier fressen und aussaugen vergiften könnte.
Die Zähne sind (fast) alle angeordnet, wie ein Hacken um richtige "Brocken" aus dem Tier zu reißen.
Bei Hungersnöten fressen sie ihre Artgenossen und können so ihr ganzes Rudel auslöschen, was durch einen sehr schnellen Stoffwechsel verursacht wird (muss ja auch Makel haben :)).
Fortpflanzung:
Jedes dieser Tiere ist ein Zwitter und sie befruchten sich alle gegenseitig um dann die Parasiten (Die Larven sind Parasiten) in Tiere zu übertragen, die seinen Angriff überlebt haben.
Die Larven fressen das Tier von innen auf, wachsen alle ziemlich gleichschnell und bilden ein neues
"Rudel", also entstehen Rudel aus einer Gruppierung von Larven, die in ein Tier gepflanzt wurden.
Krieg:
Die Rudel bekriegen sich gegenseiteig um ihre Nahrungsquellen, die wenigen, die übrig bleiben können meist nicht überleben, da sie nur in Hunderten bis Tausenden von Tieren als Rudel agieren können.

Alt:
Da es unrealistisch ist, dass sich grad auf dem nächstnäheren Planeten intelligente Lebensformen entwickelt haben:

Mein Lebewesen hat eine 360-Grad Ansicht und beherrscht die Lüfte, als Tausende Tiere in einem "Rudel" nur halt in der Luft, sie ernähren sich von allem, alles was fliegt (es sei denn es wär zu groß), sich am Boden befindet oder sogar unter Wasser Das Maul enthält ein koplexes Gebiss, ebenso die Kiefer ist in 3 Teile aufreißbar, nicht wie beim Menschen Ober- und Unterkiefer.
Es ist ca. 30 cm lang und hat eine Flügelspannweite von ca. 1 Meter.

So, sollte für die Spitze der Nahrungskette reichen.

So, jetzt vernichtet sich das Tier selber, besser?

vieeeeeeel besser^^ und jetzz hab ich hier nen Virus der nur deine Viecher befällt und innerhalb von 2 sek tödlich ist.
Durch die Rudelbildung verrecken die alle innerhalb von 2 wochen muhahahahaha.
Nee nur Spaß^^

@smokingun
Der Landschlupf ist eine andere Rasse. Und den kolok zu verschlingen könnte mit geduldigem lauern möglich sein ;-)

Habt ihr Gold? Ja? Dann schicke ich die Annunaki ;)

@Branntweiner
leider nicht mehr der Goldfresser hat alles verputzt :D

OK, neues Lebewesen:
Diese Pflanze lebt als Wurzeln unter der Erde und ist Autotroph wie Hiterotroph (google es!) es ernährt sich Tagsüber selber und Nachts frisst es Fleisch.
Die Pflanze jagd nicht, sie legt sich auf die "Lauer" und errichtet ein Loch im Boden von bis zu 30 Meter durchmesser, die meisten errichten aber eins in der Größenordnung von 10- 20 Meter.
Nach dem die Erde zu Pflamzemgewebe verarbeitet wurde, wird das Loch mit sehr fruchtbaren Excrementen der Pflanze ausgefüllt, der sich wie Treibsand verhält.
Die Pflanze betreibt praktisch Feldanbau, die Pflanzen, die auf den "Excrementen" wachsen (und sie wachsen sehr schnell) sinken ab einen gewissem Gewicht im Treibsand ein und werden gefressen, da der Stoffwechsel extrem langsam ist benötigt die Pflanze nicht viel "Futter".
Wenn Tiere eines gewissen Gewicht die Fläche (das "Loch") betreten sinken sie auch ein, wie die Pflanzen und werden ebenfalls gefressen.

Wegen des geringem Stoffwechsels pflanzen sich diese Pflanzen nur alle 1000 Jahre fort,
Die jungen Pflanzen sind erstmal nur Autotroph und werden erst mit Hiterotroph, wenn sie ihr "Loch" (mit ihren Excrementen) ausgefüllt haben und bereit zum "lauern" :) sind.

Die Wurzeln (die Pflanze) sind Schwarz, sehr dick (1-2 Meter) und die Pflanze hat sehr viele Abzweigungen, die nicht von Dick nach dünn zulaufen sondern sind (fast) überall gleich dick,
nur knapp unter dem "loch" bilden sie ein Becken aus reiner Schweffelsäure und nutzen die entstandene Hitze zum aufrechterhalten des Stoffwechsels.

Sie sind wirklich sehr selten auf dem Planeten und kommen nur ca. 2/100 Km² vor.

Okay, neues Tier: Federdrachen

Federdrachen sind fliegende Lebewesen, die einen schuppigen, länglichen Rumpf besitzen. Dieser Teil macht aber den geringsten Teil des Körpers aus. Den Großteil bilden die gefiederten Flügel. Die Tiere werden bis zu 3 Meter lang. Ihre Spannweite kann bis zu 2 Meter betragen. Sie besitzen einen vogelähnlichen Kopf mit einem kräftigen Schnabel. An den Flügelansätzen befinden sich zusätzlich zwei kleine, schwächliche Arme mit jeweils drei langen Krallen, die aber meistens nur dazu benutzt werden, die Beute zu zerteilen. Da der Federdrache über keine Beine verfügt, stützt er sich am Boden auf seinem Rumpf ab. Sie sind allerdings nur sehr selten am Boden anzutreffen, da sie durch ihr geringes Gewicht und ihre vergleichsweise hohe Kraft lange in der Luft bleiben können. Sein Nest baut der Federdrache auf erhöhten Positionen, um seine Eier vor Nesträubern zu schützen. Eine Besonderheit stellt das Sozialverhalten dieser Tiere dar. Sie leben ihre gesamte Existenz, die bis zu 80 Jahre betragen kann, mit einem Partner zusammen. Es kann aber des öfteren vorkommen, dass das Weibchen über diesen Zeitraum verteilt mehrere Eier legt. Federdrachen ernähren sich von kleineren Tieren, aber auch Pflanzen. Ihre Beutetiere sind aber nicht größter als ein Feldhase. Sie sind nicht sehr aggressiv, verteidigen sich aber, wenn sie angegriffen werden (z B. durch Geiras, die ja andere Flugtiere attackieren). Diese Kämpfe können sehr unterschiedlich enden. Da Federdrachen in sehr vielen Lebensräumen vorkommen können, gibt es viele verschiedene Ausprägungen des Federkleides. Dieses passt sich aufgrund der Verwundbarkeit am Boden eben jenem an. Federdrachen besitzen eine relativ hohe Intelligenz.

Das Tier soll in etwa so aussehen:





Gruß

Neues Tier: Voluto serpentem in deserto

Wie der Name vermuten lässt, kommt das Voluto serpentem in der Wüste vor und ist von der Beschaffenheit her eine Mischung aus einer Flunder und einer Schlange: Beide Augen liegen (nicht wie bei der Flunder) von Geburt an auf einer Seite des flachen Körpers, welcher mit einer Breite von bis zu 20cm eine Länge von 3 Metern erreichen kann. Durchzogen wird der Körper von einer dünnen Wirbelsäule, welche die Beweglichkeit und dennoch Widerstandsfähigkeit, die zum Gleiten über den Sand benötigt wird, garantiert. Der restliche Körper besteht aus Muskelsträngen, welche sich so anspannen lassen, dass der flache Körper eine schlangenähnliche, runde Form annimmt, welche des Nachts benutzt wird, um der wüstenbedingten Kälte möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Die Oberfläche des Körpers ist bestückt mit Schuppen, zum Schutz und zur Wärmeregulation.
Die Fortbewegung des Voluto serpentem ist ein flaches Gleiten auf dem Boden in Schlangenbewegungen, während der Jagd oder in Fluchtsituationen kann allerdings auch die Schlangenform eingenommen werden, um dem Boden weniger Widerstand zu bieten, und so bis zu 80 km/h schnell werden. Bei der Jagd zeigt sich eine der besonderen Eigenschaften der Schuppen: Das Voluto serpentem kann innerhalb von Sekunden die Farbe der Schuppen wechseln, um sich unbemerkt an seine Beute heranzuschlängeln oder sich vor Feinden wie Raubvögeln zu tarnen.
Die Weibchen des Voluto serpentem legen im Jahr auf einen Stoß 10-12 Eier, welche von einem Rudel (8-30 Tiere) bewacht werden. Obwohl sie nicht monogam leben, wird während der Brütezeit, bei dem sich die Weibchen auf die Eier legen, um sie vor zu starker Sonne zu schützen und ihnen über die Schuppen die richtige Wärmedosis zuführen, jedem Weibchen ein Männchen zugeteilt, welches tagsüber auf die Jagd geht und mit der Beute das Weibchen ernährt. Die restlichen Männchen (M/W Verhältnis im Rudel: 2/1) beschützen neben den Weibchen die Eier.
Wenn die Jungen geschlüpft sind, brauchen sie bis zu einem Jahr, um fruchtbar zu werden. Sie wachsen bis zu ihrem Lebensende.
Die Waffen des Voluto serpentem sind zum einen das Maul, welches breit mit lähmenden Giftzähnen bestückt ist, und zwei weitere Giftstacheln über den Nüstern, welche knapp über dem Maul liegen. Die Angriffstaktiken liegen daher auch der von unseren Giftschlangen sehr nahe, auch wenn sie eher rudelbasiert sind, da das Voluto serpentem niemals alleine jagen würde. So kommt es z.B. sogar zu Taktiken, bei denen die Schuppen des einen Tieres einen Kontrast zum Boden darstellen, während die anderen Tiere mit der Farbe des Bodens einen Hinterhalt planen, um das angelockte Opfer zu Umkreisen und dann einzeln zu attackieren.
Das Voluto serpentem wird bis zu 50 Jahre alt. Wenn ein Tier alt wird und anfängt zu schwächelt, bleibt das Rudel bei ihm und beschützt es, bis es vollkommen verendet wird. Dann wird es liegengelassen, um Aasfresser als Beute anzulocken.

Name des Tieres: Heulechse
Aussehen: (@quelle: http://de.finalfantasy.wikia.com/wiki/Heulechse)

Beschreibung:

- Die Haut der Heulechsen ist grau und rot (Oberhalb vom Kopf, Rücken und Schwanz).
- werden bis zu 2 m lang.
- besitzen 6 kleine Füße und 2 Arme mit 2 Fingern, die jeweils in eine Kralle enden.
- Mit ihren Krallen greifen sie auch ihre Beute an.
- leben in dem Wäldern, sind auch sehr nachtaktiv.
- sind Raubtiere, da sie einen Maul haben, was so ähnlich aussieht wie bei einen Krokodil.
- Heulechsen können auf Bäumen hochklettern und sich verstecken.
- nachts heulen die Heulechsen, um ihre Opfer zu wecken und sie damit auch anzulocken. Sobald sich das Opfer nähert und auch nah genug dran ist, springen die Heulechsen vom Baum runter und landen auf ihren Opfer und fressen ihre Beute auf.
- Tagsüber heulen die Heulechsen auch, um andere Tiere anzulocken, aber nachts ist das Heulen schlimmer, da dann die meisten Heulechsen heulen.

Nachts ist es meist gefährlich in dem Wald zu gehen, wenn man das heulen der Heulechsen hört.

Wie wärs wenn man die Fauna und Flora von Utopia- 17c durch einem Desaster auslöschen lässt und man überlegt sich dann wieder neue Tiere und Pflanzen für Utopia- 17c.

also mein Tier:

spastoid solls heißen.
ungefähr 1 Meter isses groß und hat menschliche Züge..
lebt in in Felsen geschlagenen höhlen und ernährt sich von Aas.
schwarze Körperbehaarung und Metall wird von diesen in hOrden lebenden Tieren als Körperschmuck verwendet.
diese Tiere sind nich die schlausten und sobald ihnen etwas nicht passt,fliegen Gegenstände aller Art und sie ziehen sich möglichst lautstark zurück in ihren teil der höhle wobei noch zu erwähnen wäre das jedes von ihnen sein kleines "Zimmer". sie tun immer sehr stark und ziehen sich aber sobald Gefahr naht zurück.

ps
das hat nix mit ner realen Person zu tun nö das streite ich ab :D
Text mit Handy geschrieben,Fehler kommen wenn dann daher

Name des Tieres: Bozata
Aussehen: ?
Beschreibung: Die Bozatas ernähren sich hauptsächlich vom Tieren, die wie verwest aussehen oder verwest wirken.

Name des Tieres: Gigelsa
Aussehen: ?
Beschreibung: Die Gigelsas sind gefährliche Tiere, deren Gift tödlich ist. Die Gigelsas haben einen giftigen Stachel, mit dem sie hauptsächlich nur in dem Beinen oder Hüftbereich stechen, da deren Gift am wirksamsten ist. Wenn ein Mensch angegriffen und vergiftet wurde und schnell genug gerettet wurde, kann der Mensch bis zum Ende des Lebens nicht mehr so schnell laufen und kann leider auch nicht mehr so richtig Fußball spielen wie vorher.

Da leben die Waldnymphen!

Die locken einen erst mit Halluzinationen tief in die Wälder!

Original anzeigen (0,5 MB)

und wenn man dann aber glaubt angekommen zu sein, dann saugen sie einen mit ihren Fangwurzeln aus! Die hier allerdings gerade nicht, die verdaut nämlich gerade noch ein anderes größeres Tier das wohl auch irgendeiner Illusion hinterher lief, also ein ganz seltene Aufnahme!



was ähnliches lebt auch im Wasser, also auf keinen Fall zu nahe ran gehen, wie dieser dumme Junge hier!

Name des Tieres: Einflügel Segler
Aussehen:

Beschreibung: Die Einflügel Segler sind so Dick wie ein Seil, haben eine Länge vom 6m und besitzen einen Segel, der hellgelb ist und 2 rote Streifen hat. Diese Tiere segeln durch die Lüfte und ernähren sich vom Ankerfrüchten und Ankerblättern, die am Ankerbäumen wachsen.

Zum Segel vom Einflügel Segler: Die Segel sind auch 3m hoch.

Bisher hab ich hier bei Allmystery ja immer nur mitgelesen, aber der Thread hier ist so cool, dass ich mich jetzt doch mal angemeldet hab!

Hier mein Lebewesen:

Es handelt sich um ein ca. 5μm großes Bakterium. Es heißt Aquatiidium.
Es ernährt sich durch Photosynthese und kann sich bei günstigen Verhältnissen rasant vermehren.
Eine Population kann so innerhalb einer Stunde um ein Vielfaches wachsen. Da es ein Cyanobakterium ist, lebt es im Wasser und kann Sauerstoff produzieren. Die meisten Lebewesen in den Ozeanen von Utopia-17c sind auf Aquatiidium aufgrund der Sauerstoffproduktion angewiesen.

Aquatiidium produziert allerdings auch toxine Aminosäuren, die sich in den Lebewesen der Meere anreichern und in der späteren Nahrungskette durchaus zum Tode führen können.

Größere Aquatiidiumpopulationen erkennt man anhand der leichten lila/blau/grünen Färbung des Wassers.

@Tii

Tii schrieb:Größere Aquatiidiumpopulationen erkennt man anhand der leichten lila/blau/grünen Färbung des Wassers.

gut zu wissen.
da weiss ich ja dann bescheid...

:-))

@Tii
Einige Meereslebewesen haben sich das allerdings auch zunutze gemacht (Google gibt allerdings dazu grade nichts dazu her, welche genau das sind). Sie konzentrieren das Gift in ihrem Körper und benutzen es als Waffe, um ihre Opfer zu töten oder aber Fressfeinde ab zu wehren.
Ich glaube, einige Hexapoden machen das so und die Toxoflagellaten.

Erat Mortiferum ist ein unscheinbares etwa 500 µm großes Milbenartiges Lebewesen welches sich bevorzugt in feuchtwarmen Gegenden aufhält.

Es handelt sich allerdings bei diesem unscheinbaren kleinen Ding auch um die Spitze der Nahrungspyramide, denn Erat Mortiferum ist nie alleine.
Erat Mortiferum bildet mit Milliarden seiner Gattung einen Superorganismus der sich als eine art Teppich über den Boden zieht, dabei grob die Farbe des Untergrunds annimmt und sich mit bis zu 15km/h fortbewegen kann. Er kann dabei mehrere Quadratmeter große Flächen bedecken.
Erat Mortiferum ist ein purer Karnivore mit keinerlei Fressfeinden seinerseits.
Sein Jagdverhalten besteht aus Lauern und schnellen "umkreisen" seiner Beute, sobald die Beute umkreist ist, schwärmt Erat Mortiferum auf es zu und begräbt es wortwörtlich mit sich selbst.
Einmal bedeckt dringt Erat Mortiferum sofort in alle Körperöffnungen und erstickt die Beute binnen kürzester Zeit, frisst es dann sowohl von innen als auch von aussen bis auf wenige unverdaubare Reste auf.