Dieter Nuhr über die Spaltung der Gesellschaft

Tussinelda schrieb:ich habe ja belegt, was er sagte, von daher halte ich mich an Fakten und sorge dafür, dass anhand dessen, was gesagt wurde, diskutiert werden kann und führe somit niemanden auf "falsche Bahnen" :)

Und ich nicht, gell? Klar..

Du hältst dich nicht an Fakten, zumindest, wenn sie deiner Weltsicht widersprechen, du erklärst deine Meinungen zu Fakten; das ist ein Unterschied. Das was er da gesagt hat, entspricht auch überhaupt nicht dem, was du glaubst daraus lesen zu können - und genau damit erweckst du nur den Anschein, du würdest stringent und faktenbasierend diskutieren; tatsächlich führst du aber genau damit dich selbst und Leichtgläubige immer wieder auf die gleichen Irrwege, die in Bubbeln münden, in denen man nichts mehr hinterfragen darf, und damit nicht selten nur noch irgendeinen völlig überbordenden Unsinn verstärkt.

Genau so arbeiten Sekten übrigens. Sie erzählen dir irgendwas vom (hier woken) Seelenheil, suchen nach Schuldigen wie den Nuhr, finden überall Opfer, wo es gar keine gibt, usw.. kennen wir alles :)

Tussinelda schrieb:man sollte schon noch wissen, was gesagt wurde, gelle

Das solltest du dir selbst mal bei Gelegenheit auf Stirn malen, wenn wir schon dabei sind ^^

Tussinelda schrieb:diese Selbsterkenntnis finde ich schön :)

Ich fänds noch schöner, wenn du wüsstest, wie Ironie funktioniert. :)

nasenstüber schrieb:Wenn eine Person Übergewichtig ist, ist es in den meisten Fällen auf einen Mangel an Ernährungskompetenz zurück zu führen.

Nun, unter Kompetenz verstehe ich einen Sachverstand, ein Wissen & Können - und diese Attribute mögen zumindest in der Umsetzung des Wissens bei nicht wenigen übergewichtigen Menschen nicht zutreffen, da sie an unter dem Einfluss eines gestörten Essverhaltens stehen, also teilweise von einer Sucht oder zumindest von wiederkehrendem Kontrollverlust überwältigt werden. Ernährungskompetenz wird dann in vielen Fällen nur zur Hälfte gegeben sein.

Das Bild vom gemütlichen Dicken ist mittlerweile ja nun eben auch in die verstaubten Jahre gekommen. Viele Übergewichtige möchten nicht übergewichtig sein, fühlen sich damit nicht wohl. Denen fehlt es selten am Wissen über Ernährung, Nährstoffe und Kaloriengehalte, sondern am psychischen Durchhaltevermögen des Verzichtens.

FlamingO schrieb:also teilweise von einer Sucht oder zumindest von wiederkehrendem Kontrollverlust überwältigt werden

Ja, das erscheint auf jeden Fall plausibel. Nur könnte man doch auch hier gleich mit einwerfen, dass auch das mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit einem Mangel an jener Kompetenz geschuldet ist, die dafür notwendig wäre, um solch einem Verhalten entgegen wirken zu können, oder?

nasenstüber schrieb:Ja, das erscheint auf jeden Fall plausibel. Nur könnte man doch auch hier gleich mit einwerfen, dass auch das mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit einem Mangel an jener Kompetenz geschuldet ist, die dafür notwendig wäre, um solch einem Verhalten entgegen wirken zu können, oder?

Ganz genau darauf wollte ich hinaus.

FlamingO schrieb:jenen fehlt es selten am Wissen über Ernährung, Nährstoffe und Kaloriengehalte, sondern am psychischen Durchhaltevermögen des Verzichtens.

@FlamingO
Gut, dann sind wir uns einig^^

@nasenstüber

Absolute Einigkeit, ja.

Um hier nun noch kurz den Bogen zu spannen: Ich gehe davon aus, dass Herr Nuhr das ebenso sieht und das auch ebenso vermitteln wollte, was Frau Lang betrifft.

nasenstüber schrieb:Und ich nicht, gell? Klar..

Du hältst dich nicht an Fakten, zumindest, wenn sie deiner Weltsicht widersprechen, du erklärst deine Meinungen zu Fakten; das ist ein Unterschied. Das was er da gesagt hat, entspricht auch überhaupt nicht dem, was du glaubst daraus lesen zu können - und genau damit erweckst du nur den Anschein, du würdest stringent und faktenbasierend diskutieren; tatsächlich führst du aber genau damit dich selbst und Leichtgläubige immer wieder auf die gleichen Irrwege, die in Bubbeln münden, in denen man nichts mehr hinterfragen darf, und damit nicht selten nur noch irgendeinen völlig überbordenden Unsinn verstärkt.

Genau so arbeiten Sekten übrigens. Sie erzählen dir irgendwas vom (hier woken) Seelenheil, suchen nach Schuldigen wie den Nuhr, finden überall Opfer, wo es gar keine gibt, usw.. kennen wir alles :)

ein wunderbares Beispiel der Projektion, einfach herrlich..... :D

@Tussinelda
@nasenstüber

Also bei euch beiden kann man nun wahrlich nicht von Spaltung sprechen. ^^ Ihr verschmelzt nahezu ineinander in den jeweiligen threads. :D

Tussinelda schrieb:ein wunderbares Beispiel der Projektion, einfach herrlich..... :D

Na schön, dann machen wir uns jetzt mal einen Spaß, und gucken, ob du dieses Beispiel auch nbissl nachvollziehbarer gestalten kannst, indem du den Leser hier darüber aufklärst, was genau ich wo auf was projiziere usw .. zumal du auch noch erklären müsstest, was eine Projektion ist, und wo du glaubst sie bei mir gelesen zu haben; und da deine linguistischen Fähigkeiten im allgemeinen nicht viel besser sind, als deine üblichen Ferndiagnosen, bin ich doch jetzt schon fast etwas erheitert, wenn ich mir vorstelle, was da noch kommen möge. :)

Interested schrieb:Also bei euch beiden kann man nun wahrlich nicht von Spaltung sprechen. ^^ Ihr verschmelzt nahezu ineinander in den jeweiligen threads. :D

Nope, wir sind von der zwischenmenschlichen Dynamik her sowas wie Dick und Doof; uns gibs bei Allmy nur im Doppel .. der geneigte Leser soll selbst hier für sich entscheiden, welchem die jeweilige Rolle besser passt, falls das überhaupt möglich sein sollte. ;) :D

Mal grundsätzlich gefragt: Was ist denn überhaupt Antwort-Möglichkeit 3 "Hab keine Lust, Videos zu gucken und interessiere mich nicht für die Gesellschaft" für eine schwachmatige Option? Den ganzen Tag inhaltsarmen Krempel streamen, aber auf die Gesellschaft einen Scheiß geben? Das nenne ich asozial. Ob man sich nun bei Nuhrs Aussagen wiederfindet, oder ihn als vermeintlich Woker ablehnt - ein Desinteresse gegenüber der Gesellschaft, in der man lebt, kann nie ein wirkungsvoller Hebel sein.

nasenstüber schrieb:Na schön, dann machen wir uns jetzt mal einen Spaß, und gucken, ob du dieses Beispiel auch nbissl nachvollziehbarer gestalten kannst, indem du den Leser hier darüber aufklärst, was genau ich wo auf was projiziere usw .. zumal du auch noch erklären müsstest, was eine Projektion ist, und wo du glaubst sie bei mir gelesen zu haben; und da deine linguistischen Fähigkeiten im allgemeinen nicht viel besser sind, als deine üblichen Ferndiagnosen, bin ich doch jetzt schon fast etwas erheitert, wenn ich mir vorstelle, was da noch kommen möge.

nichts, kann man alles durch Nachlesen herausfinden :)

hier schöne und treffende - wie ich finde - Kommentare zu Dieter Nuhr (und anderen)

Dieter Nuhr, der Gegenwartsexeget mit der Vorwärtsgewandtheit eines Autotelefons, erklärt uns in einem Gespräch mit Phoenix-Moderator Alfred Schier die Wirkungsmechanismen eines Shitstorm: „Der Shitstorm ist ja quasi, hab ich neulich gesagt, und ich fand die Formulierung wirklich lustig und gut“, fängt er an, „die humane Variante des Pogroms.“

Quelle: https://uebermedien.de/53371/dieter-nuhr-fackeln-im-shitstorm/

Ein guter Witz von Dieter Nuhr
Merkwürdig ist hingegen, dass ausgerechnet Nuhr und Schröder die Ironie nicht klar wird, wenn sie von „Minderheiten im Besitz der kulturellen Produktionsmittel in den Medien“ oder einer „machtvolle kleinen Elite“ schwafeln. Denn wer, wenn nicht eine ehemalige Ministerin und ein Medienstar sind denn wohl die Elite? Besonders im Fall Nuhr, den vor allem die öffentlich-rechtlichen Sender des Landes maßgeblich reich und berühmt gemacht haben dürften, ist dieses Gerede einer seiner besseren Witze – leider ein unfreiwilliger.

Insgesamt verhalten sich die liberal-konservativen Kulturkrieger:innen leider genauso, wie sie es ihren als „Schneeflocken“ diffamierten, vermeintlich verzärtelten Gegenübern im Elfenbeinturm gerne unterstellen: wehleidig, weinerlich und um sich selbst kreisend.

Quelle: https://uebermedien.de/78749/man-muss-kein-nazi-sein-um-antisemitische-klischees-zu-verbreiten/

Tussinelda schrieb:hier schöne und treffende - wie ich finde - Kommentare zu Dieter Nuhr (und anderen)
Dieter Nuhr, der Gegenwartsexeget mit der Vorwärtsgewandtheit eines Autotelefons, erklärt uns in einem Gespräch mit Phoenix-Moderator Alfred Schier die Wirkungsmechanismen eines Shitstorm: „Der Shitstorm ist ja quasi, hab ich neulich gesagt, und ich fand die Formulierung wirklich lustig und gut“, fängt er an, „die humane Variante des Pogroms.“

Also ich dulde ja viele Meinungen, aber wenn Satire als Pogrom betitelt wird, hört es bei mir auf.

Entweder hat Nuhr Recht mit der Aussage nicht mehr alles sagen zu dürfen, oder der Kommentarschreiber hat eine derben crush auf Frau Lang.

Ich würde fast behaupten durch diese Aussage hat der Kommentarschreiber Pogrom auf Dieter Nuhr ausgerufen.

Unfassbar wie ich finde...

@Tussinelda mit diesem Beispiel hast du voll daneben gegriffen.

Tussinelda schrieb:nichts, kann man alles durch Nachlesen herausfinden :)

Könnte man vielleicht, wenn man es halt könnte. Du kannst es offenbar, wenig überraschend an der Stelle, nicht. So kann man dir nur glauben - und wer das schafft, dem soll sein Selenheil gewiss sein :)

Tussinelda schrieb:hier schöne und treffende - wie ich finde - Kommentare zu Dieter Nuhr (und anderen)

Ich würde dich auch hier gerne bitten, dem Leser das genauer zu erklären, was die allem Anschein nach sehr woken Bezahlschreiber hier genau meinen, und wo sie das glauben alles erkennen zu können. Auch wo genau du glaubst was schönes und treffendes in diesen Kommis erkennen zu können; aber auch das wird aller Voraussicht nach nicht viel erbringen. Von daher danke ich euch recht garstig für eure Meinung, und rege an der Stelle an .. vllt guckt man auch mal zur Abwechslung, was Andere, auch nicht gerade offenbar die uninformiertesten Leute, dazu so meinen:

Viel Feind, viel Ehr!

Der Kabarettist wird oft angefeindet, von links, von rechts und auch mal so, wie zuletzt wegen eines Tweets zum Coronavirus. Eine Seite Drei über Nuhr kommentieren viele Leser. Er mache politischen Alltag erträglich, schreibt einer.

Zu "Erregt euch" vom 28. Februar:

Dieter Nuhr bringt auch solche Dinge auf den Punkt, die von Akteuren aller Seiten im Eifer ihres Gefechts nicht mehr erkannt werden. Wird dann nicht ausdrücklich positiv über Frauen, den Islam oder das Klima gewitzelt, treten heutige Sittenwächter sofort vehement in Aktion und wittern Antifeminismus, Islamfeindlichkeit oder mangelnden Respekt vor Greta.

Nicht Dieter Nuhr polemisiert oder diffamiert dann, sondern seine Kritiker tun dies im Übereifer völlig humorlos und spaßbefreit. Dabei bewegt sich Nuhr durchaus behutsam zwischen allen Fronten, setzt sich wortgewandt zwischen alle Stühle und spielt auf hohem Niveau mit der Sprache. Für mich ist er ein unerschrockener Spitzensatiriker, der bei all seinen Themen den oft nicht mehr nachvollziehbaren politischen Alltag erst erträglich werden lässt.

Johannes Zink, Norderstedt

Dieter Nuhr ist meiner Meinung nach zurzeit der mutigste Kabarettist, denn er wagt es, gegen den Mainstream anzureden. Es tut einem in der Seele weh, wie Presse und Internet über ihn herfallen. Diese lauern geradezu auf seine als politisch nicht korrekt wahrgenommenen Aussagen. Gerade diese gehören jedoch zum Handwerk eines guten Kabarettisten!

Die meisten seiner Berufskollegen bewegen sich im sicheren Bereich des Mainstreams und dürfen dort "Andersdenkende" niedermachen. Ich liebe politisches Kabarett, aber zum Beispiel das ewige AfD-Bashing, mit dem man immer "auf der richtigen Seite" ist, nervt zunehmend. Wie wohltuend hebt sich Dieter Nuhr ab, der einfach noch über genügend gesunden Menschenverstand sowie Übersicht verfügt. Das, was er an- und ausspricht, war früher ganz normal. Wurde der "Scheibenwischer" mit Dieter Hildebrandt nicht einmal wegen seiner Heftigkeit abgesetzt? Er wurde dafür gefeiert, nicht der Politik nach dem Mund geredet zu haben. Genau dafür wird Dieter Nuhr heute massiv angegriffen. Gott sei Dank hat er eine große, treue Fangemeinde, deren Unterstützung ihn das alles ertragen lässt - denke ich. Seine Tournee-Vorstellungen werden gefeiert.

Anni Geuge, Waldkraiburg

Der SZ-Blick auf Dieter Nuhr entlarvt recht schön die Logik der Erregtheit. Aus Dieter Nuhrs Feststellung der schweigenden Akzeptanz einer "Parallelgesellschaft, wo zum Beispiel Brüder darüber wachen, dass ihre Schwestern ihre Sexualität nicht frei ausleben können", der Nuhr die Verwunderung, dass rechte Parteien gewählt werden, zur Seite stellt, macht Autor Jakob Biazza eine Logik, die nicht etwa fragt, ob dieses eventuell nicht unrichtige Bild einer muslimischen Parallelgesellschaft tatsächlich Wähler dazu treibt, AfD zu wählen, sondern fragt, "ob man mit Menschen, die so denken, noch Demokratie machen kann. Oder Kabarett". Was meint die SZ mit "Menschen, die so (?) denken" und deshalb wohl nicht demokratiewürdig sind? Entlarvt sie sich damit als "Meinungsverlautbarungsblatt"?

Diese junge deutsche Demokratie mit ihrer Süddeutschen hat noch kein Menschenleben überdauert - anders als die Schweiz mit ihrer Neuen Zürcher Zeitung, die Nuhr als wohltuend empfindet, was er eigentlich nicht dürfen sollte, wenn darin auch mal "Fridays for Future" mit der Hitlerjugend verglichen wird. Diese junge Neo-Demokratie braucht wohl Feindbilder und Tabus zur eigenen Existenzsicherung. Leider übersieht sie dabei, dass sie damit in einer so gar nicht meinungsfreien Tradition steht. Ein wenig Zweifel an der eigenen "richtigen Seite", die meint, nicht in Lagerkämpfen zu stecken, aber Nuhrs Weltwahrnehmung im Lagerkampf verorten möchte, wäre wohltuend. Nur Idioten sind sich ihrer Sache sicher. Bist du dir sicher? fragt Nuhr. Die Logik der Frage ergibt sich dann von selbst.

Gabi Baderschneider, Sinzing

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/kolumne/dieter-nuhr-viel-feind-viel-ehr-1.4841236

gagitsch schrieb:Also ich dulde ja viele Meinungen, aber wenn Satire als Pogrom betitelt wird, hört es bei mir auf.

Entweder hat Nuhr Recht mit der Aussage nicht mehr alles sagen zu dürfen, oder der Kommentarschreiber hat eine derben crush auf Frau Lang.

Ich würde fast behaupten durch diese Aussage hat der Kommentarschreiber Pogrom auf Dieter Nuhr ausgerufen.

Unfassbar wie ich finde...

Du hast wohl etwas sehr Missverstanden. Nuhr bezeichnet einen shitstorm als Pogrom.

nasenstüber schrieb:Könnte man vielleicht, wenn man es halt könnte. Du kannst es offenbar, wenig überraschend an der Stelle, nicht. So kann man dir nur glauben - und wer das schafft, dem soll sein Selenheil gewiss sein :)

so wie Dir, man muss nur glauben.......ich empfehle einfach das Nachlesen im thread :) wegen des SeElenheils und so.

Übrigens kann man den Artikel, auf den sich die Leser-Kommentare beziehen, nicht lesen, ist nicht frei zugänglich....von daher, netter Versuch :)

nasenstüber schrieb:Ich würde dich auch hier gerne bitten, dem Leser das genauer zu erklären, was die allem Anschein nach sehr woken Bezahlschreiber hier genau meinen, und wo sie das glauben alles erkennen zu können.

steht doch in den links, lesen hilft!

Tussinelda schrieb:Du hast wohl etwas sehr Missverstanden. Nuhr bezeichnet einen shitstorm als Pogrom.

Wenn Das so ist, habe ich es falsch verstanden, aus dem kurzen Zitat war es mir nicht klargeworden..

Danke für die Erklärung.

Da denke ich auch, da Nuhr diese Wort nicht als Vergleich nutzen sollte. Wenngleich ich seine Aussagen/Meinung teile, das nach einigen Aussagen Repressalien drohen können.

Tussinelda schrieb:Übrigens kann man den Artikel, auf den sich die Leser-Kommentare beziehen, nicht lesen, ist nicht frei zugänglich....von daher, netter Versuch :)

Und? Es geht um die Meinungen der Leser zu Nuhr, nicht um den Artikel, von dem man sich auch so denken kann, was drin stand, und der für diese Meinungsbekundungen kaum eine Rolle spielt..

Tussinelda schrieb:steht doch in den links, lesen hilft!

Nein.

nasenstüber schrieb:Und? Es geht um die Meinungen der Leser zu Nuhr, nicht um den Artikel, von dem man sich auch so denken kann, was drin stand, und der für diese Meinungsbekundungen kaum eine Rolle spielt..

die Kommentare beziehen sich aber auf den Artikel, den müsste man lesen können...geht aber leider nicht, somit kommentiere ich die Kommentare auf etwas, dass nicht zur eigen Meinungsbildung zugänglich ist, nicht.

nasenstüber schrieb:Nein.

doch :)

Tussinelda schrieb:müsste man lesen können..

Wozu? Was genau brauchst du daraus, damit der Kommentar für dich eher bwertbar wäre? Zumal die so allgemein gehalten sind, dass kaum ein Kontext ne Rolle spielen dürfte.

Aber mach wie du denkst. Ist ein halbwegs freies Land.. noch :]

nasenstüber schrieb:Wozu? Was genau brauchst du daraus, damit der Kommentar für dich eher bwertbar wäre?

weil dies der Meinungsfindung dient.

gagitsch schrieb:Wenngleich ich seine Aussagen/Meinung teile, das nach einigen Aussagen Repressalien drohen können.

was meinst Du damit? Was verstehst Du unter Repressalien? Also Pogrom als Vergleich zu einem Shitstorm zu verwenden hat ganz offensichtlich schon mal keine......