Die Hexe von Blair

Denkt ihr das es die Hexe von Blair gab?
Denkt ihr das diese ganze Geschichte der Hexe von Blair erstunken und erlogen ist?
Und was sagt ihr zum Film The Blair Witch Project?

1. Also an Hexen glaub ich sowieso nicht. Die Gedanken daran ist wohl eher ein Überbleibsel aus dem Mittelalter.

2. Ja!

3. Der Film beruht übrigens nicht auf einer wahren Begebenheit. Das die Kamera immer so wackelt liegt daran dass der Regisseur das wie ein Amateurvideo aussehen lassen wollte, was den Film natürlich glaubwürdiger gemacht hat.

öhm der esrte war langweilig der zweite übertrieben^^

Virales Markeding ist scheiße

Der erste war auf jeden Fall besser als der zweite. Aber irgendwie voll gefaket die beiden.

ja der esrte war bessr von der mach art^^. Und vorallem glaubwürdigkeit

den ersten fande ich klasse...den zweiten total behämmert...ne freundin meinte der sei gut...die glaubt ja auch die geschichte...ich habe ihr schon nen paar mal gesagt das das nicht wahr ist...

Fand sie beide scheiße, vobei der zweite noch ein Tick besser war

Wozu guckt überhauptt jemand so ne Fakevideos? Bis jetzt hat mich noch kein Film von Hocker gerissen. Würde gern mal echte Geister sehen und keine gefaketen.

ich weiss echt nich warum solche legenden hier oft so unsterblich sind. der film is nich echt und das wurde mehrfach belegt. trotzdem kann man das scheinbar alle paar seiten lang nochmal wiederholen bis es überall angekommen ist. interessant finde ich die entstehungsgeschichte die wiki natürlich sehr gut kennt:


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Daniel Myrick und Eduardo Sanchez, zwei Filmstudenten der University of Central Florida, kennen sich seit 1990 und verbrachten einen großen Teil ihrer Studienzeit damit, gemeinsam kurze Amateurfilme zu drehen. Im Jahre 1993 kam ihnen die Idee, einen Horrorfilm zu drehen, der als Dokumentation dargestellt werden sollte. [...]

Im Laufe des Jahres 1996 suchten sie sich unter 2000 Bewerbern drei unbekannte Jungschauspieler aus, die unter ihren richtigen Namen – Heather Donahue, Joshua Leonard und Michael Williams – die Hauptrollen in „The Blair Witch Project“ spielen sollten.

Gedreht wurde in Burkittsville, im Seneca Creek State Park und dem Patapsco Valley State Park (alles in Maryland). Dabei wurden die drei Schauspieler, die zuvor einen Einführungskurs in die Kameraführung besuchten, alleine und bestückt mit einer 16mm- und einer Hand-Videokamera in den Wald geschickt und hatten dort acht Tage Zeit, um den Film in den Kasten zu bringen. Ihre einzige Verbindung zu den Regisseuren war ein Walkie-Talkie, über das sie genauere Informationen erhielten, wo ihr nächster Drehort sein würde. Diesen konnten sie mit Hilfe eines GPS-Navigationssystemes erreichen. Am Drehort angelangt, fanden die Schauspieler jeweils die Nahrung für den nächsten Tag sowie einen Zettel, auf dem ungefähr stand, wie die folgenden Szenen aussehen sollten. Ein genaueres Drehbuch gab es nicht, der gesamte Text wurde improvisiert. Im Laufe der Drehtage wurden die Essensrationen, die Heather, Josh und Mike zugespielt wurden, ständig reduziert, sodass sich ihre körperliche und geistige Verfassung realitätsgetreu verschlechterte. Nur auf diese Weise konnte der langsame Verlust der Nerven und der geistigen Anwesenheit so realistisch gespielt werden, wie es in der Endfassung von „The Blair Witch Project“ zu sehen ist. Tatsächlich aber unterschied sich die Lage der Schauspieler insofern klar von der ihrer Charaktere, da sie für den Notfall „Fluchtrouten“ und Walkie-Talkies hatten.

Im August 1998, nachdem der Film gedreht war, stellten Dan Myrick und Ed Sanchez eine Webpräsenz ins Internet, auf der sie – als Tatsachenbericht getarnt – über das Verschwinden dreier Filmstudenten im Jahre 1994 in den Wäldern um Burkittsville und die Suche nach ihnen sowie den Fund ihrer Ausrüstung – einschließlich der Filmmaterialien – informierten. Auch die Sage der Hexe von Blair wurde genauestens erklärt und geschildert. Fiktive Interviews mit Familienmitgliedern und Bekannten der Verschwundenen machten die Täuschung komplett. Bald schon erreichte die Webpräsenz die „Eine-Million-Besucher-Marke“, womit das Interesse innerhalb der Bevölkerung eindeutig bewiesen war.



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trotz allem eine cineastische meisterleistung! ich finde filme die ohne drehbuch entstanden sind bemerkenswert und das so viele leute an eine echtheit des materials glauben stützt wohl meine aussage. und die schauspieler hunger nzu lassen der authensität wegen finde ich ebenfalls eine glanzleistung! hrhr..es ist ein filmisches projekt das mit einem minimalen einsatz von geld eine maximale gewinnspanne ermöglichte.
und ich geb zu das ich mich bei dem film mehr gegruselt hab als bei manchen zig mio dollar hollywoodfilmchen.
naja teil zwei hat dann leider alles wieder kaputt gemacht. aber so ist das ja oft mit den leidigen fortsetzungen. also leute.. nehmt nich alles für bare münze was der olle fernsehapparillo so ausspuckt. heutzutage ist im film so gut wie alles möglich. und auch wenns hollywood noch nich so ganz raushat beweisen manche filme aus der j-horror ecke wie psychologisch ein guter horrorfilm aufgebaut sein muss damit es wirkt. trotzdem ist es fiktion.. geniesst es einfach! und fragt den allmighty google ob an solchen mythen etwas dran is oder nich. und prüfet weise! flug 815 ist zb auch nicht wirklich abgestürzt.. auch wenn diverse webseiten daauf hinweisen. sowas nennt man marketing.

naja auch wenn sich das hier alles wiederholt hoffe ich immer noch das bald alles zum thema gesagt is und wir den thread begraben können...
lang lebe die blairbitch!

greez vom filmfan
nya

nyarlathotep schrieb:und das so viele leute an eine echtheit des materials glauben stützt wohl meine aussage.

als ich den film das erste mal sah, war ich noch in dem glauben, dass es echt ist. ich habe bei manchen szenen im film angstzustände bekommen.
sowas hat noch kein film bei mir geschafft.
wenn man den film das erste mal sieht, mit der info, dass es nur ein fake ist, bei dem kann er auch nicht so einschlagen.

ausserdem war die idee einfach genial... wieviel hat der film gekostet? 55 000 dollar oder sowas? wieviel hat er eingespielt? millionen!

mein fazit , super streifen!!!

ja.. der film hat geschichte geschrieben. und ich mag ihn echt gern. ich mag sowieso filme ohne sinnigen schluss ^^
da fällt mir ein: hat mal wer marebito gesehn? hoffe der hiess so. muss daran denken weil der auch teilweise mit handycam gedreht wurde und allein dadurch dieses echtheitsgefühl in mir ausgelöst hat. manchmal hilft es echt einen film mit billigen mitteln zu produzieren. das kommt im kino dann ganz gross an ^^

Der erste war gut. Und für den zweiten teil will ich meine vergeudete Lebenszeit zurück.
Ne mal ernsthaft. Was war am 2 Teil gut? Nennt mir nur 1 Grund!^^

rinoa schrieb:Nennt mir nur 1 Grund!

gabs da nich irgendwo brüste zu sehn? oder hab ich mir die nur erträumt um den gammelfilm irgendwie durchzuhalten?
ka mein gehirn is in der hinsicht komplex und hat solche tricks drauf.. aber an und für sich war der film schrott ^^

Ich fand den ersten Film super und den zweiten Film geht so.
Man muss die Filme halt hintereinander gucken und sich einfach mal auf die Story einlassen, die im zweiten Teil wohl eher Mittel zum Zweck war.

Wer im heutigen Zeitalter immernoch glaubt, dass das ganze auf einer wahren Begebenheit beruht, der wird auch noch glauben, dass der Storch die Babies bringt.
Ich will latürnich nicht leugnen, dass jede Geschichte ihren wahren Kern hat und das jeder, der an Hexen, Geister und Dämonen glaubt gleich bescheuert ist.

Fakt ist nunmal, dass der Film genial ist. Das Marketing, die Aufmachnung, alles perfekt. Auch komerziell gesehen ein absoluter KNALLER!
Allein wegen dem Film, würd ich gerne mal in die Gegend besuchen auch wenn es nur ein "Fake" ist viele hier sagen.
Das lustige ist aber, dass niemand behauptet, dass es kein Fake ist, nichtmal die Produzenten ;)

Aye, ich meinte ich will nicht behaupten, dass jeder, der an Hexen, Geister und Dämonen glaubt gleich bescheuert ist! :p

Ja gut der erste Film war schon gut gemacht. Den zweiten hab ich zwar auch angeschaut aber nich bis Ende der war so langweilig dass ich ihn nach ner halben Stunde ausgemacht hab.
Die ganzen psychischen Verhältnisse bei den Schauspielern fand ich schon ganz gut gemacht - eine schauspielerische Meisterleistung.
Aber den besten Psychoterror findet man meiner Meinung nach eher bei den SAW-Filmen. Da find ich es gut wie die immer wahnsinniger werden und sich gegenseitig halb abmurksen um sich am Schluss selber auch noch umzubringen.

JA SAW ist schon was tolles..hab leider noch nicht den 4 Teil angeschaut..vergesse es immer wieder *Gg*

Die Hexe von Blair..also der erste Teil war auch besser als der Zweite..doch das Ende versteh ich nicht, ich glaub das war von dem ersten Teil..wo sie das Haus finden und dann alle umkommen..*nicht versteh*

Im ersten Teil stehen die in irgend nem Haus. Die ganzen Leute verschwinden die Kameraführerin sucht die Leute alle und dann schreitd die so komisch und dann is der Film aus. Gestorben ist natürlich in Wirklichkeit keiner. Es ist auch keine dieser Personen verschwunden.

Ach nee verzähl..das ist mir auch schon klar xD

Ja das Ende war verwirrend..

Aber trotzdem eine gute Idee *gG*

@ Jead-Croft

Jead-Croft schrieb:.doch das Ende versteh ich nicht

dabei is das ende doch das beste^^

als die beiden (heather und mike) in dem hexenhaus nach ihrem verschwundenen kollegen suchen gehen sie erst nach oben. auf einmal scheinen die laute jedoch aus dem keller zu kommen. die beiden trennen sich für eine kurze zeit weil heather schwierigkeiten hat dem flotten mike folgen zu können. als heather dann im keller ankommt steht mike in der ecke mit dem gesicht zur wand. das die kamera dann zu boden plautzt und die aufnahme plötzlich abbricht hängt wohl mit einer legende über die hexe zusammen die im laufe des filmes erklärt wird:

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Heather findet auch heraus, dass diese (die Kinder) angeblich folgendermaßen durch den Einsiedler Rustin Parr getötet wurden: Ein Kind musste sich jeweils mit dem Gesicht zur Wand in eine Ecke stellen, während ein anderes im selben Raum ermordet wurde. (wiki)

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also ich find das ende so ganz einleuchtend :)