Gern :)sunlay schrieb:Okay, ich danke Dir für den Hinweis. Und verwende ab jetzt die Nicks wie Du es mir angeraten hast. Somit dürfte solch ein Fauxpas der Vergangenheit angehören.
Aber der Autor will doch bestimmt seine Meinung an den Mann bringen ;) Ergo, Beeinflussung des Lesers.
Gern :)
Ich wünsch einen schönen Abend @sunlay
Dann gibt es zwei Möglichkeiten:
Dazu hättest du nichtmal in den link schauen müssen, ich hatte die entsprechende Stelle zitiert.
Das hast du richtig erkannt und bist trotzdem zielsicher am wesentlichen Punkt vorbeigeschliddert.
Vielleicht beschreibst du mal genau, welche Stelle du meinst anhand von dem von Dumas eingestellten Bildes (also z.B. drei Zentimeter senkrecht runter und dann einen Zentimeter nach links) udn sagst nochmal, was genau du dort zu sehen meinst.
Sunlay schrieb:Das schöne an den Büchern ist, dass der Autor beide Seiten zu Wort kommen lässt, in einer völlig fairen Gewichtung. Im ersten Buch, wie schon geschrieben, wertungsfrei, der Leser muss selbst seine Schlüsse und Konsequenzen ziehen. Und das nicht mit einem klaren Anschub in eine gewisse Richtung am Buchende, oder sonst wo.
Nööö, denn sein erstes Buch ist komplett meinungsfrei, sondern nur eine Ansammlung von Fakten und Dokumenten in gut aufbereiteter Form
Dann gibt es zwei Möglichkeiten:
1) Er hat ALLE verfügbaren Fakten und Dokumente zusammengetragen.
2) Er hat eine Auswahl getroffen.
Ich sag mal, wie ich das sehe (ohne das Buch zu kennen)
1) Nöö, glaubst du doch auch nicht, oder?
2) Zack, da ist seine Meinung enthalten, in der Auswahl.
Im Gegenteil. Das ein gebogenes STück Metall auf dem der Kopf für die Autopsie aufliegt.
Genau auf dieses Teil kann man ja blicken und das setzt doch ein fehlendes Schädelstück hinten rechts voraus.
Na ja der linke Teil ist intakt und es fehlt ja auch nicht die komplette rechte Hälfte des Hinterkopfes, was ein Aufliegen des Kopfes unmöglich machen würde.Groucho schrieb:Im Gegenteil. Das ein gebogenes STück Metall auf dem der Kopf für die Autopsie aufliegt.
Die Tatsache, dass und wie der Kopf dort auffliegt, zeigt, dass er hinten intakt ist.
Wenn das für alle sichtbar wäre, würden wir hier wohl kaum diskutieren.
Dieses Bild gibt keinerlei Aufschluss darüber aus welcher Richtung der Schuss gekommen ist.EC145 schrieb:und was denkst du wenn du dein gepostetes bild siehst? ( Schuss von vorne ) ( Schuss von hinten )
Wenn Kennedy den Kopf gerade gehalten hätte und es eine zur Straße parallele Flugbahn gewesen wäre, dann ja, dann hätte sein Gesicht weggeplatzt sein müssen.
Und ich argumentiere weiterhin wie gehabt, weil ich die Metallschiene sehen kann, fehlt da auch hinten ein großes Stück Schädelmaterial, ansonsten könnte man sie eben nicht sehen. Wenn ich Dich bitten würde, die Verletzung nur mit einem einzigen Wort zu beschrieben, also entweder mit VORNE oder HINTEN, würdest Du tatsächlich VORNE als Verletzungsort angeben?
Was man sieht, ist die große Wunde rechts über dem Ohr, die sich bis in die Stirn zieht.
Der Haut/Knochenlappen, der da eigentlich hingehört, hängt runter.
Nein, falsch, du scheinst einen "Knick in der Optik zu haben" :D
Warum sollte ich mich von dir nötigen lassen, etwas Falsches zu sagen?
Auf dem Bild ganz rechts, sieht man das links hinten alles intakt ist, was auch gar nicht geklärt werden sollte. Aber das große Farbfoto zeigt eine große Wunde hinten rechts. Ich würde mich eben für Hinten entscheiden, nicht für VORNE.
Hmm, auf der einen Seite hast du begriffen, was nicht geklärt werden sollte, gehst aber nicht darauf ein, weswegen ich das Foto gewählt hatte.
Nein, auf dem großen Farbfoto ist die Rückseite des Kopfes fast garnicht zu sehen.
