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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

199 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Geschichte, Kriegsschuld ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

17.08.2004 um 15:52
@jafrael, wo liegt euer Problem?
Es heisst doch ständig in den Medien:

Die Deutschen haben den Krieg geführt.
Deutschland ist Schuld.
Die Deutschen müssen für ihre Verbrechen ewig bezahlen.
Deutschland, das Land der Täter (Friedman)

Ich zumindest identifiziere mich mit dem Begriff Deutschland, da Deutsche nunmal zu Deutschland gehören. Wenn dies auch manchmal (vielleicht?) subjektiv anders gemeint ist, aber nicht so gesagt wurde.

Ich Ausland wurde ich schon bespuckt, weil ich Deutscher bin und sofort mit dem Thema Hitler konfrontiert. Das meine ich mit Ruf-Mord.
Ich sähe lieber Wörter wie z.b. NSDAP oder Nazis, aber nicht mehr "Deutschland" in einem Atemzug bei diesen Themen zu nennen.
Denn Deutschland ist bisserl mehr, als auf einen max. 12 Jahresabschnitt beschränkt zu werden.

Und zum Reparationszahlen waren und sind auch WIR ALLE Deutschen noch gut genug. Und wer zahlt und kratzbuckelt bürdet die schwere Last der Schuld automatisch auf sich.
Das ist nix anderes, wie die Sippenhaft bei den Nazis, welche uns allerdings heute selber von anderer Seite auferlegt wird.
Sippe = ALLE Nachfahren haften!


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.


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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

17.08.2004 um 16:01
Wie? Korben kann also einfach einen Thread loeschen lassen, nachdem
seitenweise unsinnige Behauptungen und laecherliche Argumente aufgelistet
wurden? Nun den Stuss erkannt und peinlich geworden? Darum schnell den
Moderator um Loeschung bitten? Aha. Naja, Einsehen ist ja der erste Schritt
zur Besserung, ne?!

Und der neuen Thread is einfach super Knoelli&Anhang. "wer ist fuer
Geschichtsberichtigung?" warum nich "Wer is fuer Juergen Klinsmann?" oder
"Wer is fuer die Guten?". Was bringt uns diese Frage denn? nagut dann wollen
wir kleinen Forumsnutzer mal eben die Geschichte berichtigen. Ahheee.... ich
bin dafuer meine Abinote zu berichtigen. Haette eigentlich ne 1+ sein
muessen aber die Geschichte wurde von den Zionisten gefaelscht. Ich erbitte
also hiermit um Geschichtsberichtigung, Knoelli.


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17.08.2004 um 16:03
@syrch
>>Eigentlich hatte ich den Eindruck einen gebildeten Mann vor mir zu haben, bis er mich fragte, ob ich im Unterricht nicht aufgepasst habe, weil ich ihm erklärt habe, dass die USA in Vietnam verloren haben... <<

Und wie hat er darauf reagiert, als Du ihm Deine Version der Geschichte erzählt hast? Erzähl mal. ;)

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17.08.2004 um 16:09
@relict

"Gut und böse liegt immer im Auge des Betrachters.
genauso wie richtig und falsch, schlau und dumm, arm und reich, recht und
unrecht "

"Ich Ausland wurde ich schon bespuckt, weil ich Deutscher bin und sofort mit
dem Thema Hitler konfrontiert. Das meine ich mit Ruf-Mord."

Nun du schreibst es ja selbst. Denn auch das Bild Deutschlands liegt im Auge
des Bertrachters. und so wirst du von einer Person im Ausland bespuckt und
von einer anderen umarmt. Das hat nix mit angeblicher, heutiger
Schuldzuweisung zu tun , welche nur IHR seht, sonder das liegt genauso in der
Einstellung dieser Person zum Thema Deutschland.
Ich schon in so einiegen Laendern dieser Welt gekommen und bis auf
Frankreich (naja...Franzosen halt) nur positiv mit meiner nationalitaet
konfrontiert worden. Und das schliest auch amerikanische Juden ein.

@syrch

Habe in USA leider aehnliche Erfahrungen gemacht. Die Amerikaner hier
haben alle die Vorstellung, sie haetten den kalten Krieg "gewonnen". Was
immer das heissen mag.


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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

17.08.2004 um 16:15
@case_77
es geht nicht darum was einzelne Personen denken und sagen,
sondern was die öffentliche Meinung und Medien (auch in anderen Nationen) verbreiten.
Und da finde ich es nunmal ziemlich einseitig informierend, und diesen Stuss glaubt auch noch so mancher. Das ist das gefährliche. Das ist Manipulation und Meinungsmache auf höherer Ebene.



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17.08.2004 um 16:36
@ relict

naja da kommen wir halt nicht auf eine Seite mit. Ich seh halt nirgens, weder
im in - noch Ausland, deine Anti-Deutsche 'Massenmanipulation'.

Wenn da geschrieben steht das der krieg gegen "Deutschland" gefuehrt worde
und nicht gegen "nazideutschland' und du dich dadurch 50 Jahre spaeter
beleidigt fuehlst dann finde ich das zu sehr in Details verzettelt.
Selbstverstaendlich wird ein Land mit dem Krieg verbunden und das ist nunmal
Deutschland. Was denn sonst?


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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

17.08.2004 um 16:37
Leute, wer von euch weiss denn überhaupt, wovon hier gesprochen werden soll? Außer jafrael vielleicht hat doch keiner den zeitlichen Horizont, um sich ein auf Erfahrungen basierendes Bild von der Entwicklung Deutschlands in der Zeit nach dem Weltkrieg zu machen.
Ich spreche bewusst von einem Weltkrieg, weil meiner Ansicht nach die Zusammenhänge zwischen WW1 & WW2 so direkt sind, dass es sinnvoller erscheint, von einem 2. Dreissigjährigen Krieg als von 2 versch. Kriegen zu sprechen...

Wenden wir uns der Gegenwart zu; also, zur Information, das ist die Zeit, in der wir JETZT leben müssen:

Da steht zur Diskussion, dass die Amerikaner (Teil der Westaliierten, wer mit dem ethnischen Begriff nichts anfangen kann) ihre aktuell 80.000 Mann unfassenden Bündnistruppen (Vormals: Besatzung) aus den deutschen Gebieten in Hessen, Rheinland Pfalz u. Baden Würrtemberg in den nächsten 5 Jahren drastisch reduzieren wollen.

Da jubeln sicher etliche gleich drauflos...und denen kann man dann mit Fug & Recht vorwerfen: Sie haben Gestern nicht kapiert, Heute nicht begriffen, und werden auch morgen nichts dazulernen.


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17.08.2004 um 16:59
"Die Deutschen müssen für ihre Verbrechen ewig bezahlen."

Das ist falsch,das steht NIRGENDWO,sondern ist ganz klar polemisch!

"Da jubeln sicher etliche gleich drauflos...und denen kann man dann mit Fug & Recht vorwerfen: Sie haben Gestern nicht kapiert, Heute nicht begriffen, und werden auch morgen nichts dazulernen."

So sieht's aus...komischerweise sind es die "Betroffenen" ,also diejenigen welche im Umfeld der Amerikanischen Kasernen leben,die am wenigsten jubeln...

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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17.08.2004 um 17:11
@ragna
>>Die Deutschen müssen für ihre Verbrechen ewig bezahlen.<<
klar ist das polemisch wie alles andere, das "ewig" hätte ich allerdings einklammern sollen, denn das kam eher von einigen hier im Board und anderswo.

Naja mit den Ami-kasernen kann mans auch übertreiben. Den Untergang Deutschlands wird es schon nicht gleich zur Folge haben, dafür sind erstmal die Besatzer (fast) raus.
Man muss halt Prioritäten setzen. Ich vermiss sie auf jedenfall nicht.
Die Russen sind ja auch schon länger gegangen.
Die Amis sind also schon lange überfällig, oder sind wir doch nur Besatzungszone? pssst.



@case_77
>> Die Amerikaner hier haben alle die Vorstellung, sie haetten den kalten Krieg "gewonnen". Was immer das heissen mag. <<

Weil sie dem naiven Trugschluss unterliegen, gewonnen zu haben, weil der Ostblock sich aufgelöst hat. Das das nicht ihr Werk war, wird unterschlagen oder verdrängt. Ist doch nix neues, sondern deren Mentalität und Ideologie.
Amis brauchen immer eine positive Rechtfertigung für alle ihre Taten und Missetaten. Und wenn alle Stränge reissen wird gelogen.



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17.08.2004 um 17:16
@ relict

ich bin weiß gott kein usa-freund, aber was ist das denn für ne aussage:
"...dafür sind erstmal die Besatzer (fast) raus."
offnsichtlich ist deine region nicht betroffen, aber ein bißchen über
deinen armseeligen tellerrand könntest du ja schon rausgucken.
ist dir eigentlich klar wieviele deutsche arbeitsplätze an den amerikanern
hängen? ganz zu schweigen von dem geld was sie hiergelassen haben...


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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

17.08.2004 um 17:24
ragnarök und camuur haben das schon richtig interpretiert, auch wenn relict es noch nicht so ganz zu begreifen scheint:

Längst erfreuen wir (und maßgeblich die betreffenden Regionen, die meist wie eine Karibikinsel vom Tourismus von dem Wirtschaftsfaktor US-Truppen leben) uns eben an diesem positiven externen Effekt des Konsumfaktors, der durch 80.000 solvente Wirtschaftssubjekte ausgeübt wird weitaus mehr als an der Gewissheit, gegen eine russische Invasion nicht nur mit der Bundeswehr gegenhalten zu müssen.
Zum anderen sind derzeit etwa 15.000 deutsche Arbeitnehmer mit Verwaltungstätigkeiten beschäftigt, diese Zahl würde dann drastisch reduziert. Und statt einem Marhall-Plan gibt es dann nur HartzIV *kennteigentlichnochjemandteilI-II*?*

Man kann über die amerikanische Außenpolitik wettern wie man will, aber es sollte jedem klar sein, egal wie helle er/sie nun ist, dass die Politik der Gegenwart in erster Linie von wirtschaftlichen Faktoren bestimmt wird, und weniger von militärischen. Ansonsten sollte besser im Slipknot-Schädlichkeitsthread mitgemischt werden.


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17.08.2004 um 17:55
Öh Leute, nur mal so, nur was soll das hier? Die die für die Geschichte eintreten werden aus überzeugung ihre Meinung nicht ändern und die die gegen die Geschichte sind, machen es genauso. Für was verschwendet ihr also eure Energie? Macht doch lieber eine Hilter-Gedenk-Demo, als hier zu nörgeln.


Adiós.

...meiner Meinung nach.

- Schweigen ist Gold..., aber auch verdammt langweilig
- Mord ist keine Lösung, nur eine Alternative



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17.08.2004 um 17:56
Naja, im Osten hat auch keiner gefragt oder sich echauffiert, dass die Russen nach der Wende abgezogen sind. Da hingen auch teilweise Arbeitsplätze dran.

Ich sehe das jedenfalls nicht soooo dramatisch. Jede Region hat heutzutage ihre Nöte Sorgen.
Bei z.b. Phillip Holzman wurden Millionen hineingesteckt um die 70000 Arbeitsplätze zu retten und was hats gebracht? Oder was ist mit den Werften. usw.
Die 15000 machen den Braten von 5 Mio Arbeitslosen nun auch nicht mehr fett und die Wirtschaft hätte sich nicht so regional abhängig machen sollen.
Es war doch von vornherein klar, dass das nicht ewig andauern würde und fluktuiert. Änderungen fordern nunmal Kompromisse.
Der Schlussstrich wäre so oder so gekommen. Ausserdem waren 14 Jahre nach der Wende eigentlich genug Zeit dies zu erkennen und entsprechend zu reagieren.

Wir müssen uns endlich von diesen Ketten befreien und mal auf eigenen Beinen stehen können.
Klingt vielleicht hart, aber ich seh das halt nunmal so. Net bös gemeint.







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17.08.2004 um 18:25
Ich kopier nochmal Glorians Worte damit sie auch wirklich gelesen werden:

"Man kann über die amerikanische Außenpolitik wettern wie man will, aber es sollte jedem klar sein, egal wie helle er/sie nun ist, dass die Politik der Gegenwart in erster Linie von wirtschaftlichen Faktoren bestimmt wird, und weniger von militärischen."


Genau! Was zählt sind Dollar, Euro und steigende Aktienkurse, nicht antideutsche Pläne oder der Vertrag von Versailles. Danke Glorian, daß Du das nochmal ins Gedächtnis gerufen hast.

Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.

(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)



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syrch ehemaliges Mitglied

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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

17.08.2004 um 19:57
@relict

Du wolltest wissen, wie der Amerikaner reagiert hat, als ich ihm sagte, dass die USA den Vietnamkrieg verloren haben:

Zuerst einmal habe ICH ziemlich verblüfft reagiert und dann musste ich lachen. Ich fragte, ob er das in Geschichte gelernt oder auf der Straße aufgeschnappt hat. Fakt ist, er weiß es nicht mehr - wahrscheinlich aus dem Fernsehen. Er hat unnötige Überzeugungsarbeit absolviert um mich von meinem Irrglauben abzubringen.
So ziemlich sicher war er sich aber am Ende glaube ich doch nicht.

@Case77

Das mit dem kalten Krieg glauben die tatsächlich. Für den Zusammenbruch des Kommunismus halten sich einige einzelne Personen sogar für eigenverantwortlich. Hab ich zwar nur aus dem Fernsehen aber ich habe ein Interview mit David Hasselhoff gesehen, der meinte sein "Looking for Freedom" war der Grund, warum in Berlin die Mauer gefallen ist. Larry Hagman behautptet die Serie "Dallas" die in den UdSSR schwarz auf VHS verkauft wurde sei am Zusammenbruch des Kommunismus schuld. Naja, diese Leutchen könntens ja auch ironisch gemeint haben.

@dragonmike
Zitat von dir:
"Öh Leute, nur mal so, nur was soll das hier? Die die für die Geschichte eintreten werden aus überzeugung ihre Meinung nicht ändern und die die gegen die Geschichte sind, machen es genauso. Für was verschwendet ihr also eure Energie? Macht doch lieber eine Hilter-Gedenk-Demo, als hier zu nörgeln."

Meine Antwort:
Ist das hier ein Diskussionsforum oder nicht?
Darum wird hier diskutiert. Die einen haben eine Meinung die anderen eine andere Meinung. Ändern werden wir nix, aber der Sinn eines Diskussionsforums wird hier trotzdem erfüllt. Oder hab ich da was nicht verstanden?

Lg
Syrch



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knolle Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

17.08.2004 um 20:07
In der Rheinlandpfalz gibt es ca. 3000 Arbeitsplätze für die Lokal Nationals.
Die meisten Stellen werden mittlerweile mit Amerikanern besetzt, wenn ein deutscher Angestellter wegfällt, in Rente geht, wird dieser Platz von einem Amerikaner besetzt.

Die Amerikaner selbst, hier in der Gegend, kurbeln unsere Wirtschaft bestimmt nicht an. Im Gegenteil.
Wenn sie offbase wohnen, bekommen sie die Miete vom Militär erstattet, ebenso die Nebenkosten.
In deutschen Geschäften einkaufen? Da haben die die "VAT-Form", zahlen also keine Mehrwertsteuern. Ausserdem beim jetzigen Dollarkurs ist ihnen der Verlust beim Eurokauf zu hoch.
Sprit tanken sie eh nur bei den amerikanischen Tankstellen oder benützen Coupons (ca -.50 Dollarcents pro Liter) bei Esso/BP-Tankstellen.

Also den grossen Reibach gibt es hier nicht mehr!

Ein Kaktus der läuft ist ein Igel!


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17.08.2004 um 20:13
@syrch

Na klar ist das ein Diskussionsforum aber was Mike da meint ist
wahrscheinlich, das diese Diskussion in aehnlicher oder identischer Form schon
tausendfach in den letzten Monaten diskutiert wurde und es einfach ermuedent
ist sich immer mit den gleichen Argumenten "totzuschlagen".

Ja und neben dem gewonnen kalten Krieg ist man hier auch der Ansicht,
Ronald Reagan haette den Mauersturz bewirkt. Und zwar durch die magischen
Worte:" Mr.Gorbatschow, turn down that wall" oder so ahenlich.
Leider konnte ich auf diese Aussagen nur dumm grinsen. Mir fiel da echt nix
ein.

Zu den "boesen" Amerikaner, welche hier von z.B. knolle auf derbste verteufelt
werden. Egal ob nun die Nazis (ja relict ich schreib hier Nazis, nich Deutsche
;) ) von USA mitfananziert, in den Krieg getrieben, selber Verbrechen
begangen bla bla bla.... man sollte jedoch nicht vergesen, dass die einfachen
amerikanischen Soldaten trotzdem ihren Arsch hingehalten haben fuer ein Land
das nicht ihres war. Die "grossen" politischen Entscheidungen wurden nur von
einer Hand voll alter Maenner begangen. Der Soldat der dann in Omaha-beach
seiner Beine von "deutschen" Maschienengewehrfeuer weggefetzt bekommt,
der kann da nichts fuer. Daher waere mir von so manchen ein bischen mehr
Respekt ganz lieb. Insbesondere wenn man ihn so krampfhaft von den
"anderen" fordert.


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17.08.2004 um 20:27
@syrch

"Hab ich zwar nur aus dem Fernsehen aber ich habe ein Interview mit David
Hasselhoff gesehen, der meinte sein "Looking for Freedom" war der Grund,
warum in Berlin die Mauer gefallen ist."

Was Hasselhoff? ich dachte doch immer die Scorpions haetten mit "Wind of
Change" die Mauer gestuerzt??? ;)


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knolle Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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17.08.2004 um 20:32
@case
heul du mit den Alliierten und die anderen trauern generell um alle Toten der beiden Weltkriege.
Deine Stellungnahme ist mehr als deutlich!

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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

17.08.2004 um 20:40
@knolle

Oh Mann , du bist so beschraenkt wiedereinmal. Soviel Daemlichkeit
konzentriert in einer "Frau", ist das nich schaedlich?
Deine Stellungsnahmen sind auch mehr als deutlich. Zeugen deutlich von
fehlgeleitetem, arrogantem, verletztem Charakter.
Das du in deiner Vergangenheit durch einen Amerikaner ziemlich verletzt
wurdest ist auch mehr als deutlich. Was wars? hat die ein GI mit einer
anderen, vieleicht etwas gebildeteren deutschen Frau betrogen? So was in der
art muss es einfach sein.
Tutst mir eigentlich nur noch leid, wie du dich hier im Forum bei allen
laecherlich machst.

Ich schreibe schon immer in verschiedensten Threads das uns der Krieg
generell alle zu Unmenschen macht. Ich spreche hier nur konkret von den
Allierten weil du sie nur allzugern in deinen braunen Dreck ziehst du Pfeife.


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