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Krebs in Asien

233 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krebs ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Krebs in Asien

30.10.2006 um 14:38
Nö, erkläre ich nicht. Ich hab dir bisher alle Fragen fachlichkorrekt
beantwortet, aber jetzt reicht es. Und die Glucose diffundiert genauso wieetwas
Sauerstoff. Aber wie aus der Stöchiometrie der Zellatmung hervorgeht, braucht esfür
jedes Molekül Glucose 6 moleküle Sauerstoff.

Zu deinen albernenAusführungen
möchte ich abschließend anmerken, dass du mit der Krebsheilung einreicher Mensch wirst,
wenn nicht gar für immer und ewig der reichste.

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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

30.10.2006 um 14:58
@gambrinus

"Nö, erkläre ich nicht. Ich hab dir bisher alle Fragen fachlichkorrekt
beantwortet, aber jetzt reicht es."

Fachlich Korrekt ? Naja, fürDich vielleicht, im prinzip ist das Dein auswendig gelerntes Wissen was Du hierwiedergibts, mehr nicht. Und leider muss dieses Wissen ja nicht unbedingt korrekt sein.


"Aber wie aus der Stöchiometrie der Zellatmung hervorgeht, braucht es für
jedes Molekül Glucose 6 moleküle Sauerstoff."

Ja, deswegen auch der 6 fachhöhere verbrauch bei der Glucose bei einer Krebszelle.

"Zu deinen albernenAusführungen"

Soso, albern.......was ist denn albern? Die Tatsache das dieKrebszelle 6 mal mehr Glucose kunsumiert als eine gesunde Zelle ? Na das solltes Du aberwissen, zumindest ist diese Tatasache in der Medizin mittlerweile auch bekannt, nach 80Jahren.
Und wenn dem, deiner Meinung nach nicht so ist, dann erklär mir doch bittemal wie ein PET Scan funktioniert und wofür er eingesetzt wird. Vielleicht kommst Du jadann mal ins Grübeln.


"möchte ich abschließend anmerken, dass du mit derKrebsheilung ein reicher Mensch wirst,
wenn nicht gar für immer und ewig derreichste. "

Dein sarkasmus kannste Dir auch sparen, hier geht es schlicht undeinfach um belegbare Fakten, mehr nicht, Deine Zellkern Krebs Hypothese ist in keinsterweise bewiesen, die Warburg Theorie mittlerweile schon. Schade für Dich, das Durückständiges Wissen gelehrt bekommen hast. Aber das bestätigt ja immer wieder wiedogmatisch die Medizin und Biologie bis heute ist. Mal so nebenbei, gibts eingentlich das"Zentrale Dogma der Genetik" noch ?

Hier noch mal einiges zum Nachlesen undNachdenken, falls Du das noch kannst.

Ich entschuldige mich schon mal im vorrausfür den obigen Satz, aber ich habe kaum einen Mediziner gesehen der wirklich nochnachdenken kann, diejenigen die es tun, werden dafür gerne als Nestbeschmutzer oder irrebezeichnet.
Das es in der Biologie mittlerweile auch so ist, hatte ich zwar vermutet,aber war mir bis jetzt nicht sicher.

http://naturheilpraxis-hollmann.de/Warburg.htm
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2006/0211/wissenschaft/0005/index.html (Archiv-Version vom 12.03.2007)
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=914&type=0
http://www.4.am/Gesundheit/Gesundheit/Krebsdiaet:_Gibt_es_sie_doch?_200606262696.html (Archiv-Version vom 15.07.2006)

Aber alles nur spinner und Geschäftemacher, gell ?

Zur ReversenTranskriptase, lass mich raten, das ist ein indiz dafür das dort ein Retrovirus am Werkist, richtig ? Oder hat es sich schon bis zu euch rumgesprochen das dem nicht so ist ?

MfG THBO


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Krebs in Asien

30.10.2006 um 15:07
>>> das dort ein Retrovirus am Werk ist, richtig ? <<<

Nö. StichwortRetrotransposons.

>>> Ja, deswegen auch der 6 fach höhere verbrauch bei derGlucose bei einer Krebszelle. <<<

Das hat damit rein garnichts zu tun.
Sondern damit, dass Zellen bei der Gärung nur die Glykolyse als EnergielieferndenSchritt haben, also nur 2 ATP im Vergleich zu 34, wenn durchoxidiert wird. Ist der Tumoran das Blutgefäßsystem angeschlossen, verbraucht er trotzdem noch mehr Glukose, weil erschneller wächst als alle anderen Zellen.

Ja, dieses zentrale Dogma der Genetikgibt es noch.


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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

30.10.2006 um 15:47
@gambrinus

"Ist der Tumor an das Blutgefäßsystem angeschlossen, verbraucht ertrotzdem noch mehr Glukose, weil er schneller wächst als alle anderen Zellen. "

Das ist nicht Richtig, das würde ja bedeuten das die Zelle einen 6 Fach höherenEnergiekonsum hat. Mit anderen Worten, sie würde 6 mal mehr Glucose und auch 6 mal mehrSauerstoff verbrennen. Krebszellen vergähren aber nur 6 mal mehr Glucose, ohneSauerstoff.

Die "kaputter Zellkern macht Kreb" hypothese ist auf Rodolf Virchowzurückzuführen, der der Meinung war, das nur auch einer kranken Zelle eine kranke Zellehervorgehen kann. Das ist aber nicht so und mittlerweile auch wiederlegt. Trotzdem wirdauf Teufel komm raus an dieser Theorie festgehalten, sie gilt in der Medizin schon fastals Dogma. Deswegen ist die Medizin von Heute auch auf dem Holzweg wasZivilisationskrankheiten wie Krebs angeht. Wenn die DNA Irreperabel geschädigt ist, wirdauf jedenfall immer eine Apoptose ausgelöst. Anders sieht es aus wenn die DNA derMitochondrien geschädigt wird, sie stellen dann von Zellgeneration zu Zellgeneration ihrearbeit ein und die Zelle ist gezwungen auf die Glycose vergährung umzustellen. Dies führtdann zur ungehemmten Teilung, eine Krebsgeschwulst entsteht. Das ist auch der Grund warumsich harte Elektromagnetische Strahlung erst Jahre später in Krebs äussern kann, weil esebend mehr Teilungszyklen braucht. werde ich öfter einer Strahlenquelle ausgesetzt werdendie Mitochondrien schneller geschädigt, die Zelle stellt damit eher auf Gährung um.


Jetzt kommen wir mal zurück zu meiner eigentlichen behauptung das Krebs was miternährung zu tun hat. Einige Zeitgenossen haben die Theorie aufgestellt das Krebsdurchaus auf eine andauernde Kohlenhydrat-vergiftung zurückzuführen ist. In der heutigenWohlstandgesellschaft werden mehr KH vertilgt als noch vor 50 Jahren. Die Theorie besagtnun das der Körper mit der andauernden KH zufuhr nicht umgehen kann und deswegen schonvorgeschädigte Zelle auch vergährung umstellen und somit dem hohen Kohlenhydrat Mengenherr zu werden.
Um es gleich vorweg zu nehmen, es passiert nicht bei jedem, man mussdafür schon genetisch veranlagt sein und die Zellen müssen auch schon vorgeschädigt sein( Mitochondrien).

Und bitte nicht wieder pauschal als blödsinn abtun, sondernfundierte Kritik üben .

"Ja, dieses zentrale Dogma der Genetik gibt es noch."

Seufz, auch das noch, ich dachte man hätte es mittlerweile wiederlegt.

Naja, meiner Meinung nach haben Dogmen in der Wissenschaft nix zu suchen.

MfG THBO


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Krebs in Asien

30.10.2006 um 18:28
Rudolf Virchow lebte zu einer Zeit, als DNA gerade entdeckt wurde, ihreStruktur völlig unbekannt war und niemand dieses Molekül mit der Vererbung in Verbindungbrachte. Wenn man "DNA" und "Virchow" in einem Satz stehen hat, sollte man das schonbetonen!

Die Apoptose kann nur ausgelöst werden, wenn die Gene intakt sind.

In Zeiten der Gentechnik kann man alles, was ich schreibe, im Laborexperimentbestätigen. Die Mutationen kann man künstlich erzeugen und dann funktioniert die Apoptoseeben NICHT mehr und man kann die Zellen künstliche so mutieren, dass "Krebszellen"entstehen, Stichwort Zelllinien.

Und nein, Zelllinien, die direkt aus Tumorenstammen gären NICHT im Reaktionsgefäß. Ich selbst habe mich davon in Experimentenüberzeugen können. Ganz im Gegenteil - den Kulturmedien werden Indikatorfarbstoffezugesetz, weil ein saueres Medium immer eine Bakterienverunreinigung ist.

Ichkann es nur immer und immer wiederholen - das Experiment bestätigt die Wissenschaft. InZeiten von Gentechnik sind die Mutationen so nachweisbar, wie ich es schreibe. Darotierte Virchow im Grab, wenn er deine Posts lesen könnte!


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Krebs in Asien

30.10.2006 um 18:33
Du kannst einem Wissenschaftler, der Laborarbeit betreibt, nicht in die Flintepissen! Und um die Diskussion um Laktat endlich zu beenden, schlage ich ein Experimentvor:

Wenn in den Kulturflaschen von Krebs-Zelllinien tatsächlich (viel) Laktatentsteht, müsste man es nachweisen können, entweder biochemisch oder biologisch mitBakterienstämmen, die nur auf Laktose wachsen können. So machen wirs - und wer Unrechthat der zieht alles wieder zurück.


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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

30.10.2006 um 19:26
Hast Du die Links gelesen dei ich im einen der oberen Posts geschrieben habe ? Warburghat schon vor rund 80 Jahren nachgewiesen das Krebs zellen Glucose zu Laktat vergähren.Und es ist in diesem Jahr bestätigt worden, was willst Du denn noch ? Klar kann ich imReagenzglas Krebszellen erzeugen die aufgrund eines DNA defektes entstehen, sowas (solltedie Apoptose fehlschlagen) vom Körpereigenen Immunsystem abgebaut werden, nur dasfunktioniert bei Krebszellen aufgrund von defekten Mitochondrien ebend nicht. Was sichdaraus schlußfolgern lässt ist folgendes: Krebszellen entstehen durch Gendefekte(Künstliche) diese werden aber duch das Immunsystem abgebaut, Zellen die defekteMitochondrien haben gelten für den Körper als Normal und können fröhlich weiter wuchern.

Ich mache Dir mal einen anderen Vorschlag, schnapp Dir einen x-Beliebigen KrebsPatienten im endstadium und lass mal den Blutlaktat sowie den Blut PH ermitteln, und machdas mal an 20 Weiteren Krebs Leuten, Du wirst überraschendes feststellen. Du kannst dochnicht allenernstes annehmen das sich künstlich mutierte Zellen im Reagenzglas genausoverhalten wie im Menschlichen körper.

Fakt ist Krebszellen ohne verbindung zumNährsystem des Körpers sterben ab. Das tun sie auch im Reagenzglas, oder liegen sie da ineiner Glucoselösung vermischt mit Insulin ?

Virchow war Onkologe, der brauchtenicht von DNA zu wissen, er hat primär Zellforschung mit dem Mikroskop gemacht,

Nur Komisch Das Deine Laborexperimente sich nicht mit dem Decken was die Medizin sotagtäglich sieht.

Und zum Thema defekte DNA, da kommen wir auf die ReverseTranskriptase und das Zentrale Dogma der Genetik zurück. Die Reverse Transkritase ist einreperaturmechnismus der DNA, nicht mehr und nicht weniger, da ist kein Retrovirus am werkoder sonstwas. Die RT verstößt nämlich gegen das Zentrale Dogma der Genetik, also hatman, um sich elegant aus der affäre zu ziehen die existenz eines Retrovirus angenommen,Gallo lässt grüßen.
Schlägt die RT fehl, wird die Apoptose ausgelöst. Bei künstlichveränderten Zellen funktioniert das dann nicht mehr,da gebe ich Dir recht, aber solcheZellen werden vom Immunsystem abgebaut. Man kann nicht eine Zelle aus dem Körperentfernen sie isoliert betrachten und dann annehmen alles läuft genauso wie im Körper ab.Ist aber schon erschreckend, das 80 jahre altes Wissen nicht einzug gehalten hat in dieBiologischen Lehrthemen.

Übrigens solche Fehlinterpretationen kommen dadurchzustand wenn man sich an Virchows leitspruch "Das Millieu ist nichts, die Zelle istalles" allzu genau hält.

MfG THBO


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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

30.10.2006 um 19:33
Milchsäure kann man auch einfacher Nachweisen und sogar in Rechtsdrehende undLinksdrehende unterscheiden, ein Refraktometer genügt.

THBO


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Krebs in Asien

30.10.2006 um 19:40
Ach, also Bluttest nur bei Krebs im Endstadium? Das hängt doch wohl nicht etwamit dem Turmorzerfall zusammen.... ;)


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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

30.10.2006 um 19:43
Nein, nicht nur bei Krebs im Endstadium, dort aber leichter Nachzuweisen aufgrund derTumorgrösse und damit verbundenem höherem Laktatspiegel im Blut :-) Reicht Dir das alsErklärung ?

Im übrigen ist auch eine Reduktion des Glucose Basalwertes beiTumorpatienten zu beobachten, einhergehend mit der Kachexie, woran das wohl wieder liegt?

MfG THBO


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Krebs in Asien

30.10.2006 um 19:52
Behauptest du etwa, der Tumor würde so viel Glucose verbrauchen, dass manabmagert?


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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

30.10.2006 um 20:01
Jupp, aber nicht nur Glucose, sondern auch Aminosäuren und andere Bausteine die jedeZelle nun mal zur Teilung braucht. Und die holt sich der Tumor notfalls durchMuskelabbau. Krankheitsbild heisst überigens Tumorbedingte Kachexie.

MfG THBO


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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

30.10.2006 um 20:05
Ähhh, um es nochmal genauer auszuführen, der Körper hält einen Gewissen Basalwertaufrecht um diesen zu Gewährleisten baut er Aminosäuren, Laktat und Glyzerin wieder zuGlucose um, und diese Bausteine holt er sich aus dem Körper. Nicht das es heisst ichkenne die Mechanismen des (Tumor)Stoffwechsels nicht :-)

MfG THBO


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Krebs in Asien

30.10.2006 um 20:24
Eben auf diese Gluconeogenese wollte ich hinaus - das Lactat ist für den Körperimmernoch wertvoll und ein Großteil der Energie kann noch verwertet werden. Schwachsinn,so Abmagerung von dutzenden Kilos zu erklären.

Außerdem bekommt jeder mitSystemerkrankung Infusionen mit essenziellen Aminosäuren, Fettsäuren, Vitaminen usw.


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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

30.10.2006 um 20:51
Nun, dir ist sicherlich bekannt das Laktat nicht gleich Laktat ist, es gibnt dieunterscheidung von rechtsdrehender D(-) Milchsäure und linksdrehender L(+) Milchsäure.VomKörper kann nur die Rechtsdrehende Milchsäure verwertet werden, die Linksdrehende, diebeim Tumorstoffwechsel entsteht, kann vom Körper nicht verwertet werden. Sie kann auchkaum abgebaut werden.

D.H. Mit der Linksdrehenden (Krebs) Milchsäure kann derKörper leider garnichts anfangen.

Und genau das ist der Knackpunkt an derSache, es muss immer neue Glycose gebildet werden mit den beschriebenen Effekt derTumorkachexie. Genau das ist der Grund für abmagerung beim Krebspatienten.

Ähhhm, Tumore gelten nicht als Systemerkrankung, Morbus Hodgkin, Leukemie sindSystemerkrankungen.

Bei Tumore gibts solnage man noch was ist keinerleiInfusionen. Die gibts erst wenn man schon im Sterben liegt und aus irgendwelchen Gründenkeine Nahrung mehr zusich nehmen kann.

Ok, dann mal Deine Erklärung zurTumorbedingten Kachexie ?

MfG THBO


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Krebs in Asien

30.10.2006 um 21:14
>> Tumore gelten nicht als Systemerkrankung <<

Scherzkeks.

>> Mit der Linksdrehenden (Krebs) Milchsäure kann der Körper leider garnichtsanfangen. <<

Dann muss er sie ausscheiden und das wäre nachweisbar.Krebsdiagnose durch Lactat im Urin - sauber, hast eine steile Karriere vor dir :D

>> Bei Tumore gibts solnage man noch was ist keinerlei Infusionen <<

Dasstimmt nur bedingt. Solange die Patienten noch normal und ausgewogen essen, ist das auchnicht nötig. Aber siehe Kachexie - der Abstieg kommt schleichend und damit ist lange vordem Tod eine Infusion indiziert, oder zumindest orale Aufnahme, Hauptsache das Zeug kommtim Blut an.


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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

30.10.2006 um 21:26
"Scherzkeks. "

Nix Scherzkeks, Tumore werden in der heutigen Medizin isoliertbetrachtet, rausgeschnitten und damit fertig. Nix mit Systemerkrankung.

"Dannmuss er sie ausscheiden und das wäre nachweisbar. Krebsdiagnose durch Lactat im Urin -sauber, hast eine steile Karriere vor dir "

Nein, auch das ist nachweislichnicht so, die Milchsäure sammelt sich nachweislich im umliegenden Gewebe an. Es gibt einesog. Milchsäure Therapie nach Kuhl, damit wird versucht die Linksdrehende Milchsäuredurch zufuhr von Rechtsdrehender Milchsäure quasi zu "ersetzen".

"Das stimmt nurbedingt. Solange die Patienten noch normal und ausgewogen essen, ist das auch nichtnötig. Aber siehe Kachexie - der Abstieg kommt schleichend und damit ist lange vor demTod eine Infusion indiziert, oder zumindest orale Aufnahme, Hauptsache das Zeug kommt imBlut an. "

Orale aufnahme von was ? Die Infusion gibts definitiv nur wenn nichtsmehr gegessen wird. Dafür muss der Patient aber schon sehr stark entweder unter Morphiumstehen oder durch den TNF schon ziemlich weit fortgeschritten sein.
Infusion gibtsdefinitiv nur bei Patienten die im sterben liegen.

Als Krebspatient imEndstadium ist man sozusagen medizinisches Freiwild, da wird nicht mehr auf evt.Nebenwirkungen geachtet, sondern alles das gegeben was der Arzneimitttelschrank sohergibt.

Aber mal so am rande gefragt, wie sieht es eigentlich mit derMitoserate von Krebszellen aus, gibts da irgendwo verläßliche informationen drüber ?

MfG THBO


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Krebs in Asien

30.10.2006 um 21:36
>> Nix Scherzkeks, Tumore werden in der heutigen Medizin isoliert betrachtet,rausgeschnitten und damit fertig. Nix mit Systemerkrankung. <<

Das stimmt nurbedingt, weil es eine Definitionsfrage ist.
Jeder Tumor wird, wenn erlebensgefährlich ist, letztlich zur Systemerkrankung! Nur weil irgendwelche Mikrobiologenmeinen, den Begriff für Infektionskrankheiten gepachtet zu haben, muss ich mich nochlange nicht daran halten. So, wie Systemerkrankung definiert ist, fällt Krebs definitivdarunter!

Jemand, der nichts mehr ist, brauch definitiv Zufuhr von Vitaminen undessentiellen Aminosäuren, Fettsäuren usw. Und Krebspatienten essen lange vorMorphiumtherapie und Koma nur noch sehr wenig und unausgewogen.


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Krebs in Asien

30.10.2006 um 21:38
www.pubmed.org

viel Spaß beim Lesen :D


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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

30.10.2006 um 21:45
"Das stimmt nur bedingt, weil es eine Definitionsfrage ist. "

Für die Medizinerist es ebend keine definitionsfrage mehr, sie sehen es nicht als Systemerkrankung an,alles was man rausschneiden kann ist definitiv keine Systemerkrankung. Das würde auchbedeuten das die hohen Herren in weis mal was unternehmen würden um den Körper zurück zurGesundheit zu führen, das ist meiner Meinung nach unerlässlich bei einer Krebserkrankung,es wird aber definitiv nicht getan.

"Jemand, der nichts mehr ist, brauchdefinitiv Zufuhr von Vitaminen und essentiellen Aminosäuren, Fettsäuren usw. UndKrebspatienten essen lange vor Morphiumtherapie und Koma nur noch sehr wenig undunausgewogen."

Ach ? Das erzähl doch mal den Ärzten, wäre auch schön wenn dasalle so sehen würden, das ist aber definitiv nicht so. Die Infusion geibts erst wennorale Nahrungsaufnahme nicht mehr möglich ist.

MfG THBO


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