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Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

1.752 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krebs, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

27.07.2006 um 00:52
@ hanadeka


Selbstverständlich, aber davon sollte man sich nichtbeirren
lassen.

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Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

27.07.2006 um 01:03
@ Übermensch

Da gebe ich dir durchaus recht...


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Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

27.07.2006 um 14:22
Ich, als stark Überzeugte hab meine Meinung übrigens weiterhin nicht fallen lassen ;) Aufjedenfall ist Krebs heilbar so lange er noch keinen Tumor ausgebildet hat und sichtrotzdem im Körper befindet... Ich las dass Krebs sich schon 3,5,7 oder 11 Jahre vorseinem Endstadium im Körper anbahnt... so... und Vorbeugemaßnahmen (das ist für michkeine Untersuchung in der ich Krebs erst ab 0,8 cm erkennen kann) verhindern dasAufkommen. So könnte man eine Präcancerose schon erfolgreich behandeln und man spartsich den ganzen folgende Ärger.


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Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

27.07.2006 um 14:23
aha sehr interessant,ich weiss nicht wo hanadeka bleibt, aber die kennt sich glaube ichaus damit!!


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Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

27.07.2006 um 14:38
@ Eiszeit

"Krebs bezeichnet in der Medizin einen bösartigen Tumor."
Quelle: Definiton: Krebs

Wie du siehst ist ...
Krebs = dieEntartung von Zellen... mit unkontrolliertem Wachstum...
einhergehend imSpätstadium.... mit Zerstörung umliegender Gewebe in Folge von Tod.


Duschreibst...
"Auf jedenfall ist Krebs heilbar so lange er noch keinen Tumorausgebildet hat ..."

Wie man jetzt logisch schlussfolgern kann...
istein maligner Tumor erst Krebs!
Bevor kein Tumor da ist...
ist auch keineKrebserkrankung vorhanden...
allerhöchstens eine Prädisposition...
die aber keineErkrankung ist ;)

Also... dein Post... wiedermal sachlich FALSCH!


"Ich las dass Krebs sich schon 3,5,7 oder 11 Jahre vor seinem Endstadium im Körperanbahnt..."

Dass er sich dort anbahnt...
nennt man NIEMALS Krebs!
Dass er sich dort anbahnt...
ist wie bei jeder anderen Krankheit...
NURabzuschätzen!

Das heisst Risikoabschätzung aufgrund von Anamnese undFamilienanamnese...

Ist kein Krebs vorhanden...
(das heisst... kein Tumor...;) ... )
wird auch NICHT behandelt...
weil man garnicht weiss...
ob Krebsjemals ausbricht....
und man es auch nicht definitiv feststellen kann.


Wie gesagt...
es ist eine reine...
Risikoabschätzung die man wie bei jederanderen Krankheit machen kann...

Daraufhin kann man bei erhöhtem Risiko...
seine Lebenseinstellung ändern...
zum Beispiel wenn man weiss...
dass manfamiliär vorbelastet ist....
regelmäßig zu Kontrollen gehen...
oder sich der...kanzerogenen Exposition..
wie zum Beispiel dem Rauchen.. oder dem Aufenthalt anTankstellen entziehen.. indem man das ganze einfach reduziert ;)

Mehr kann mannicht machen!


Und auch mit deinen Vitamincocktails..
.. ist einegenetische Vorbelastung.. und das erhöhte Risiko..
NIEMALS zu senken.. geschweigedenn.. zu BEHANDELN!


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Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

27.07.2006 um 15:34
Dann ist die Präncanserose von Krebs heilbar... mein Gott... was auch immer, ich hoffeman weiß, was ich meine... Krebs-Tendenz... ach, nenn es wie du magst...
Dr. med.Smolnig sagte das übrigens... das sich Krebs schon so früh im Körper anbahne... und sichdurch dieses Wissen, dann die Entstehung des Tumors bzw. des Krebs verhindern lässt ...

Und ich sage nicht, dass sie durch Vitamincocktails heilbar ist, habe ich auchnie gesagt.


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Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

27.07.2006 um 15:41
auch wieder falsch *g*
eine Präkanzerose ist.. KEIN Krebs ;)
Es ist das erhöhteRisiko ;P
Und selbst das kann man leider nicht mit Vitaminen behandeln..
istbereits ein Zellverband entarteter Zellen entstanden.. die "gutartig" sind.. aber dasRisiko für eine maligne Entartung tragen.. nennt man es NICHT KREBS.. und es ist auch indiesem Fall nicht mit Vitaminen .. oder geistiger Einstellung zu behandeln...
Sobaldes malgine wird.. nennt man diesen Zellverband "Krebs".. ;)
Nochmal zur Anmerkung..
man kann KEINE genetische Disposition.. mit Vitaminen behandeln ;)
Den "gutartig"entarteten Zellverband.. schneidet man meist einfach raus ... ganz ohne Vitamine .. ;P


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Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

27.07.2006 um 15:45
Das Post versteh ich jetzt wieder nicht... erklär mir das... ich hab doch nach hanadekasPost meine Erklärung verändert... und nie behauptet Pracancerose sei Krebs... hä? ...jetzt bin ich verwirrt... und habe auch deutlich gemacht, dass ich nie behauptete es seimit Vitaminen zu behandeln ... ... hä?... bin überfordert... Versteh ich nicht mehr...ne... ich kann mich da nicht wehren, weil ich einfach nicht verstehe wo es Bezug zumeinem vorhergehenden Post nimmt...


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Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

27.07.2006 um 15:46
Da das Lüftungssystem meines Laptops verreckt ist, muss ich mich sowieso geschlagen gebenfür den Moment... sonst schmilzt die Tastatur unter meinen Finger dahin... das würde ichgerne vermeiden...


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Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

27.07.2006 um 16:00
Na.. Präkanzerosen werden genauso geheilt wie Krebs selbst ;)
Nur hat man beiFrüherkennung.. einfach bessere Chancen.. noch was zu machen..
Krebs ist nicht = Tod!Im Gegenteil.. die Progonosen für viele maligne Erkrankungen sind super!
Hat man einePräkanzerose.. heisst das noch lange nicht, dass man die auf jedenfall ausschalten kann..

Worauf willst du denn hinaus?!
Mit was denkst du.. behandelt manPräkanzerosen?


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Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

27.07.2006 um 16:30
Ich denke mit was man Präncancerosen in der Alopathie behandelt, kannst du mir sicherbesser erklären...
Und alles andere würde auf Desinteresse und Ablehnung stoßen...von daher...


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Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

27.07.2006 um 17:14
@ Eiszeit

Das Problem heisst nicht Desinteresse oder Ablehnung...
sonderneinfach...
fehlende Fakten über die molekulare bewiesene Wirkung.


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Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

27.07.2006 um 21:01
Die Chemotherapie ist wie unsere Metzger Medizin, in abgewandelter Form.

Hast duein Problem oder Wehwehchen, scheidest und schnippelst du einfach dieses Problem oderKörper-Organ weg, vom Blinddarm, den Mandeln, der Galle, bis hin zu den Krebstumoren.

Einfach wegschneiden,...eben Metzger-Medizin.


Die Chemotherapiebehandelt bei einem Krebs nicht die Ursache, warum ein Krebs entstehen konnte, oderentstanden ist, sondern beseitigt nur das Krebs-Geschwür oder Geschwulst, und dazu dannleider auch noch gesunde Zellen.

Man kann natürlich auch einen Krebs-Tumor odersonstige Krebsgeschwulste per Operation herausschneiden. Aber die Chemotherapie ist schonbei der Bekämpfung des Krebses, einer der Hauptanwendungen, wenn nicht gar, dieHeilmethode in der Schulmedizin.

Bei vielen Krebs-Patienten war es schon so,dass eine erste Chemotherapie einen erfolg brachte. Aber das auch meistens nur für eineWeile, und jener Krebs meldete sich dann wieder, auch oftmals an gleicher Stelle wiezuvor und kann unter Umständen dann beim zweiten und dritten Auftreten im menschlichenKörper, noch schlimmer, oder von Auftreten zu Auftreten, immer schlimmer werden.

Weil eben die Ursache für den Krebs, für eine Krebs-Bildung im menschlichen Körper,von einer Chemotherapie nicht bestimmt und auch nicht behandelt wird.

Warum ebendie körpereigenen Zellen, plötzlich zu Krebs-Zellen mutieren.

Warum eben jeneKrebs-Zellen, vormals eben unsere körpereigene Zellen, sozussagen eine Revolte oder eineMeuterei veranstalten und dem biologischen Gesamt-Körper mit all seinenStoffwechsel-Prozessen, eben dann einfach nicht mehr gehorchen und dadurch dann ebeneigene Versammlungen und Geschwulste bilden, wie ein Alien im eigenen Körper, der sichmit den körpereigenen Zellen auch noch tarnt, sozusagen.

Man kann nicht alsMensch die Chemotherapie für den Krebs, als wie eine Art von Pille für das Abnehmendefinieren, und hat der Mensch einen Krebs, weil dieser ein falsches oder ein ungesundesLeben geführt hatte, geht dann zur Chemotherapie, und läßt sich bei einer solchenTherapie-Session gegen seinen momentan auftretenden, und im Körper sichtbaren Krebsbehandeln, ändert aber sein ungesundes oder falsches Leben nicht, so brauch jener Menschsich dann auch nicht zu wundern, wenn jener Krebs dann beim zweiten Auftreten umsostärker in Erscheinung tritt, als er es das erste mal schon zuvor getan hatte.

Das ist beim prominenten Beispiel Rudi Carell, mal leider auch der Fall gewesen, weildieser scheinbar bis zu seinem Tode, doch weiter kräftig geraucht hatte, obwohl erLungenkrebs hatte.

So nach dem Motto; "Die Ärtze sagten mir, es ist jetztsowieso alles zu Spät und ich hätte nur noch eine Lebenserwartung von ein paar Monaten,deshalb ist es mir Egal, es bringt ja auch nichts mehr, und so genieße ich noch meineverbleibende Lebenszeit und rauche eben auch bis zum Schluss."

Rudi Carell hattewohl auch nach der Feststellung seiner Diagnose Lungenkrebs, wahrscheinlich eine Zeitlangwirklich nichts mehr geraucht, bis er es natürlich nicht mehr ausgehalten hatte, und ebenauch angesichts seiner Lebensaussichten, dann kurz darauf wieder weiter geraucht hatte.
---



Ich möchte aber hier nochmals zu alle dem betonen, dass wennes Zeit ist für einen Menschen ist, von dieser Erde zu gehen, weil jener Mensch seineirdische Mission erreicht hat oder erledigen konnte, dass ein solcher Mensch dann auchdurch einen Krebs gehen kann, oder gehen muss, jenachdem, was jener Mensch und seineSeele daraus oder davon, noch lernen haben wird, oder lernen soll/muss.

Da kannes dann eben durch so einen Grund, schon immer mal wieder vorkommen, dass ein MenschKrebs bekommt und auch an seinem Krebs stirbt, von dem man es sozusagen, nicht erwartenwürde, oder erwartet hätte, da ein solcher Mensch, ein vorbildliches Leben führte, sonstkörperlich und auch geistig gesund war(und auch gesund lebte), auch spirituell ordentlichgebildet war, und trotz alledem, oder vielleicht gerade wegen diesem, wegen dererfolgreich beendeten Lebensaufgabe, hier auf Erden, stirbt so ein Mensch dann durcheinen Krebs.


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Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

27.07.2006 um 21:18

Krebs: Schulmedizinische Argumentationsweise



DieSchulmedizinische Argumentationsweise ist folgendermaßen:

"Da ist etwas zuviel(ein Tumor), also schneiden wir es weg. Danach muss der Mensch ja gesünder sein."

oder

"Radioaktive Strahlung(bzw. Chemotherapeutika) schadetKrebszellen mehr als gesunden Körper-Zellen, also hilft sie gegen Krebs."

Daswird dann mit diversen Diagrammen belegt. Die Frage, ob die Menschen, nachdem der Tumorentfernt oder durch Chemotherapie oder radioaktive Strahlung verkleinert wurde, wirklichgesünder sind, wird oft nicht einmal gestellt.

Dabei wird nicht berücksichtigt,dass der Mensch mehr ist, als nur ein Haufen Zellen. Er hat einen Geist, der den Körperlenkt und ein Nervensystem, dass die biologischen Funktionen steuert. Jede Abweichung vomNormalzustand ist ein Versuch des Steuerungssystems(Immunssystems) mit von außenkommenden Störungen fertigzuwerden. Das Problem läßt sich nicht lösen, indem man weiteremassive Störungen hinzufügt, indem man den Körper aufschneidet, vergiftet oderverstrahlt. So ist es kein Wunder, dass inzwischen bewiesen ist, dass Chemotherapienichts bringt. Das Operationen laut Hacketal das Wachstum von Metastasen fördern. DasRöntgenstrahlung Krebs verursachen kann, ist eigentlich auch schon lange bekannt.

.....


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Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

27.07.2006 um 21:23
- Krebsbehandlung: Die Schulmedizin -

Chemotherapie:

Wegen derNebenwirkungen und da sie das Immunsystem unterdrückt, sollte die Chemotherapie nichtangewendet werden. Meist gibt es bei Studien über Chemotherapie keine unbehandeltenVergleichsgruppen. Das heißt, es wird nachgeprüft, bei welcher der Chemotherapien dieLeute am langsamsten sterben, aber nicht, ob sie ohne Chemotherapie besser dran gewesenwären! Unter den Tumoren, die durch Chemotherapie heilbar sein sollen, bezeichnetHamer(vielleicht hierbei der Begründer der neuen Germanischen Medizin) folgende alsHeilungsphasen von Substanzdefekten: Non-Hodkin-Lymphom, Ewingsarkom, akute myeloischeLeukämie, Hodkin-Lymphom.(Das heißt, es wäre vermutlich sowieso geheilt!)

Alsdurch Chemotherapie heilbar gelten außerdem: Hodenkarzinom, Schmincketumor,Chorionkarzinom.

Eine Linderung und Lebensverlängerung durch Chemotherapie isteventuell bei kleinzelligem Bronchialkarzinom möglich.

Nicht aufChemotherapie sprechen folgende Tumore an: Zervixkarzinom (Gebärmuttermund), Brustkrebs,Tumoren im HNO-Bereich, Analkarzinom, Endometriumkarzinom (Gebärmutter),Eierstockkarzinom, Speiseröhrenkarzinom, Blasenkarzinom, Prostatakarzinom, Hypernephrom(Niere), Kolonkarzinom (Darm), Pankreaskarzinom, Schilddrüsenkarzinom, Hirntumoren,Melanom, Magenkarzinom, Lungenkrebs, Urothelkarzinome (Harnwege), Sarkome (Knochen)


Operationen:

Einen Tumor herauszuoperieren, ist nur sinnvoll, woer durch seine Größe oder Lage gefährlich wird.(Darmverschluß, Einengung des Rückenmarks,lebensgefährliche Blutungen etc.) Das kann manchmal lebensrettend sein, aber heiltKrebs nicht, da es Folgen der Krankheit zu beseitigen versucht, ohne die Ursache zubehandeln. Im Gegenteil warnt Hacketal eindringlich vor jeder nicht lebensnotwendigenOperation. Da der Körper die durch Operationen entstandenen Schäden heilen muß, setzt erWachstumshormone frei, die bestehende Tumoren zu verstärktem Wachstum anregen und häufigMetastasen hervorrufen.
Sollte aus Platzgründen eine Operation sinnvoll sein,sollte nach Hamer nach Möglichkeit bis zum Ende der Heilungsphase gewartet werden, da dieTumoren dann nicht mehr mit dem umgebenden Gewebe verwachsen sind und Komplikationendurch Narkose(während der Heilungsphase örtliche Betäubung anwenden) und starke Blutungendann seltener sind.

Strahlentherapie

Durch Bestrahlungen wird immerauch gesundes Gewebe beschädigt, so das auch hierbei dieselben Bedenken wie beiOperationen gelten. Krebs kann auch als Bestrahlungsfolge entstehen.

Regionale Chemotherapie, ECT(elektrochemische Tumortherapie), Chemotherapeutika mitJomol gekoppelt:

Im Prinzip gelten dieselben Bedenken, wie bei Chemotherapie.Diese Methoden sind jedoch wesentlich schonender für den restlichen Körper. Deshalbkönnen sie angebracht sein, wenn der Tumor durch seine Größe oder Lage gefährlich wird.



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27.07.2006 um 21:24
@ Rafael

Ich hab mir deine Romane nun ein letztes Mal durchgelesen...
duwiederholst dich... und wiederholst dich... und wiederholst dich..

Wie oftsollen wir uns noch wiederholen?
Wir haben deine Pseudofakten..
schon so oftwiderlegt.

Wo bleiben deine stichhaften Fakten?
Verstehst du überhaupt wasdort geschrieben wird?
Ich zweifel ab und an doch recht stark daran.


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Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

27.07.2006 um 21:41

Gute Chancen bei Krebs?



von Kersti Nebelsiek


Bevor ich mich ausführlich damit beschäftigt hatte, hielt ich Krebs für eine nahezuunheilbare Krankheit. Deshalb mußte zu harten Methoden gegriffen werden. MeinHeilpraktikerfernstudium enthielt vor allem schulmedizinisches Grundwissen, um dieÜberprüfung beim Gesundheitsamt bestehen zu können. Selbständig habe ich mich in derdarauffolgenden Phase über die Methoden außerhalb der Schulmedizin informiert.

Während ich 20 Bücher über Krebs und 250 über Krankheiten und Heilkunde allgemeinlas, kam ich aus der Fassungslosigkeit nicht mehr heraus: Gab es wirklich so vieleungefährliche, aber dennoch sehr wirksame Heilmethoden für Krebs? Machen diese Leute sichselbst und uns da nicht einiges vor?

Wendet die Schulmedizin wirklich vor allemdie drei Methoden an, die erhebliche Nebenwirkungen haben, und vollkommen ungeeignetsind, Krebs zu heilen?

Ich suchte dringend nach Gegenbeweisen, um michabzusichern. Dabei stieß ich auf ein Hindernis, dass mich fassungslos zurückließ:

Da Onkologie nicht mein Hauptfachgebiet ist, kann ich nicht 100 oder 200Einzelstudien auf ihre Stichhaltigkeit prüfen, sondern ich brauche eine zusammenfassendeAuswertung dieser Studien, die aber die vollständige Beweisführung für die Nützlichkeitder Methode enthalten, also:
Beobachtungen -> Theorien zu ihrer Erklärung ->Weltbild

Ich fand keine wissenschaftliche Arbeit, die die Nützlichkeit derschulmedizinischen Methoden bewies.


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27.07.2006 um 21:45
@ Rafael

Wer nicht finden will...
der findet auch nichts.

Altespsychologisches Gesetz...


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27.07.2006 um 22:02
- Äpfel gegen Krebs -

Ein Apfel pro Tag kann Krebs in Schach halten. 100 Grammder Frucht wirken effektiver als 1500 Gramm Vitamin C, ergab eine jetzt in derFachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie. In Saft und Schale der Äpfel steckenPhenole und Flavonoide. Diese so genannten Antioxidationsmittel fangen krebsförderndefreie Radikale im Körper ab. Rui Hai Liu und Kollegen von der Cornell University, NewYork, testeten Extrakte der Sorte Red Delicious. Die größten Mengen der hilfreichenStoffe steckten in der Schale. In den Experimenten stoppten gezüchtete Leber- undDickdarmkrebszellen nach Zugabe der Fruchtsäfte ihr Wachstum. "Natürliche Antioxidantienaus frischen Früchten wirken offenbar besser als synthetische Nahrungsergänzungsmittel.Wir werden jetzt weitere Fürchte testen", resümiert Rui Hai Liu. Wilfried Schnitzler vonder TU-München hält Gemüse für noch effektiver: "Der tägliche Apfel wäre zwar schon einguter Schritt. Aber Gemüse enthält noch viel mehr Stoffe, wie Senföle, Sulfide oderCarotinoide, die dem Krebs Paroli bieten können."


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27.07.2006 um 22:11
Studie: Karotten können Lungenkrebsrisiko verringern:

Der Genuss von Gemüse,dass reich an so genannten Karotinoiden ist, kann das Risiko senken, an Lungenkrebs zuerkranken. Das berichtet die in München erscheinende Fachzeitung Ärztliche Praxis unterBerufung auf Untersuchungen von Ernährungswissenschaftlern an der Harvard University inBoston. Demnach können vor allem das besonders stark in Karotten enthaltene alpha-Karotinsowie das in Tomaten vorkommende Lycopin das Lungenkrebs-Risiko senken. Bei Nichtrauchernzeigte laut Ärztliche Praxis alpha-Karotin den stärksten Effekt. Die Teilnehmer derUntersuchung mit dem höchsten Konsum hatten gegenüber denen mit dem geringsten Konsum ihrLungenkrebs-Risiko um 63 Prozent reduziert. Bei Rauchern zeigt dagegen vor allem LycopinWirkung, da es im Gegensatz zu den meisten anderen Karotinoiden durch das Rauchen nichtverändert wird. Nicht zu helfen scheinen Rauchern dagegen die übrigen Karotinoide. Amwirksamsten ist dem Bericht zufolge insgesamt jedoch ein Cocktail jener Substanzen, diein Obst und Gemüse enthalten sind. Abgesehen davon ist die beste Vorsorge, die einRaucher betreiben kann, der Verzicht auf das Rauchen, denn mehr als 90 Prozent derentsprechenden Tumore werden durch das Rauchen verursacht.


Rauchenführt zu Krebs!

Im Tabak sind rund fünfzig krebserregende undmitverursachende Substanzen enthalten. Außerdem vermindert Rauchen die natürlichenKillerzellen im Körper, die das Immunsystem gegen Krebszellen einsetzt. Auch das bis vorkurzem unverdächtige Nikotin und seine verwandten Alkoloide sind biochemische Vorläuferstark karziogener Nitrosamine. Sie werden durch die Fermentierung, durch die Umsetzung inder Glut oder auch erst durch den Stoffwechsel im Körper zu Killersubstanzen. 50.000Krebstote könnten durch den Verzicht auf den Tabakgenuss jährlich verhindert werden,allein 80 bis 85% aller Lungentumoren. Bei den Atemwegserkrankungen spielt derTeergehalt(wahrscheinlich einer Zigarette) eine besondere Rolle.
Es hat sich jedochgezeigt, dass die Umsteiger auf leichtere Zigaretten mit vermindertem Nikotin- undTeergehalt den Verlust der alten Marke durch Mehrrauchen und tieferes Inhalierenkompensieren. Der Unterschied zwischen den einzelnen Tabakerzeugnissen liegt vor allemdarin, dass Pfeifen- und Zigarrenrauch stark die Schleimhäute reizt und deshalb seltenerinhaliert wird. Leidenschaftliche Raucher, die aus Gesundheitsgründen auf solche Produkteumsteigen, sind aber oft schon so "abgehärtet", dass sie auch dann noch aus vollen Lungenziehen. Ein spezielles Risiko für Blasenkrebs haben die Zigarettenraucher aber gemeinsammit anderen Paffern sind auch sie von allen möglichen Tumoren der Atem- undVerdauungswege, von Nierenbecken- und Schilddrüsenkrebs bedroht. Das Risiko steigt inVerbindung mit anderen Reizen: Rauchende Asbestarbeiter haben ein zehnmal höheres Risikofür Lungenkrebs als nichtrauchende Kollegen. Brisant ist auch die Mischung vonDieselabgasen und Tabakqualm bei Eisenbahnern und Fernfahrern. Frauen, die längere Zeitgeraucht haben, erkranken eher an Gebärmutterhals- und auch an Brustkrebs.



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