Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

40 Fragen an Evolutionisten

2.984 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Evolution, Evolutionstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 12:48
also ich hab mir mal die fragen durchgelesen und musste öfters schmunzeln..
dachte einfach mal, euch diese fragen zu zeigen weil ich nix in der sufu zu diesen thema gefunden habe.ich wollte euch teilhaben lassen und konnte es nicht verschweigen nachdem ich das gesehen habe :D . ich finde auch das dieser typ ein sehr abgedrehter freak ist aber es gibt halt nen haufen leute die so denken.

Anzeige
melden

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 12:49
@lehmänn

Der erste Punkt ist schon sehr geil. Da sich Mikroevolution beobachten (Krankenhaus: Entstehung multiresistenter Erreger) und deshalb nicht bestreiten lässt (zumindest wenn man Seriosität wahren will, sollte man das bleiben lassen) beschränkt er sich mal eben so auf Makroevolution. ;)


melden
tic ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 12:50
was für fragen :D

1. Makroevolution
SpoilerMit Makroevolution wird ein natürlicher Entwicklungsvorgang bezeichnet, der über Artgrenzen hinaus stattfindet und zur Entstehung höherer Taxa wie Gattungen, Familien, Ordnungen, Klassen oder Stämme führt.

wer soll das denn beobachten? :D

es fing klein an und entwickelte sich dann zu was größeren ;) .. aus irgend nem Microorganismus wurd ja nich holta die polta nen Mensch ;)


2.Menschliches Auge
SpoilerAugen gibt es seit mindestens 538 Millionen Jahren. Doch ihre Bauelemente - opsinhaltige lichtem- pfindliche Zellen (Photorezeptoren) - sind mit ca 600 Millionen Jahren noch viel älter. Zunächst war mittels der lichtempfindlichen Zellen (“Augenflecken”) an der Oberfläche von kleinen Mehrzellern nur eine Unterschei- dung in Hell und Dunkel möglich. Der Regenwurm ist heute noch ein Beispiel dafür. Dann kamen die Pig- mentbecheraugen, eine Einstülpung mit verschiedenen Farbrezeptorzellen. So konnte das Tier schon deut- licher die Richtung erkennen aus der Licht oder der Schatten eines Freßfeindes kam. Manche Schnecken haben noch heute solche Augen. Als nächstes veengte sich die Öffnung der Grube und es entstand das Lochblendenauge. So konnten man schon die Form eines Gegenstandes erkennen. Heute hat nur noch der Nautilus, ein Tiefseetintenfisch ein solches Auge. Als nächstes wurde diese Öffnung geschlossen und eine Linse bildete sich zum Linsenauge, die das Licht auf die Netzhaut - eine jetzt spezialisiertere Schicht von Fotorezeptoren - lenkte und das Bild auch erstmals leidlich scharf abbildete. Weitere Verbesserungen waren die Hornhaut, die zu einer perfekteren Schärfe beitrug, die Iris, die als Blende den Lichteinfall regelte und die Möglichkeit die Augenlinse zu verformen, um auf verschiedene Entfernungen scharf zu stellen. Diese “Endver- sion” ist am Beispiel des Menschen auf der Seite Aufbau des Auges schematisch dargestellt.

Weitere Details betreffen die Entwicklung des Farbensehens. Die meisten Vögel haben noch vier Farb- pigmente in ihren Farbrezeptoren (Zapfen, siehe Netzhaut unter Bestandteile des Auges). Die meisten Säugetiere nur noch 2, da die ersten Säugetiere sich nur nachts aus ihren Höhlen wagten und daher Lichtem- pfindlichkeit wichtiger war, als Farbempfindlichkeit. Auch der Kampfstier hat wie alle Rinder gar keinen Re- zeptor für Rot. Er sieht nur ein blaugrünes Farbspektrum und ist gewissermaßen Rot-Grünblind. Der Matador könnte also mit einem Tuch beliebiger Farbe vor ihm herumwedeln, Der Stier spricht nur auf die Bewegung an. Später (vor 40 Millionen Jahren) wurde dann die Unterscheidung von reifen Früchten wichtiger und es bildete sich wieder ein drittes Farbpigment. Rein nachtaktive Tiere wie die Eulen z.B. beschränken sich mehr auf das Schwarz-Weiß-Sehen und haben deswegen mehr Lichtempfindliche Stäbchenn als farbempfindliche Zapfen in ihrer Netzhaut. Zusätzlich gibt es bei solchen Tieren eine Art “Restlichtverstärker” eine Schicht, die das Licht im Auge noch einmal auf die Netzhaut spiegelt, um es “doppelt zu verwenden”. Man erkennt solche Augen am Leuchten in der Dunkelheit (z.B. auch Katzen). Tiefseelebewesen wiederum nehmen in der Regel nur blaues Licht war, da blaues Licht unter Wasser die größte Reichweite hat.


Bakterien
Spoiler Die Uratmosphäre der Erde enthielt lange Zeit keinen Sauerstoff. Aufgrund der heute noch bei vulkanischen Eruptionen freigesetzten Gase, vermutet man, das die allererste Atmosphäre der Erde aus Wasserdampf, Wasserstoff und Kohlenmonoxid bestand. Spurengase waren Stickstoff, Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff. Über die genaue Zusammensetzung wird aber auch heute noch diskutiert. Unstrittig ist allerdings, das die Bestandteile einer solchen Atmosphäre bei den damals noch herrschenden Bedingungen (hohe Temperatur, ungefilterte UV Strahlung, Blitze) reagieren und eine Reihe von organischen Verbindungen bildet. Derartige Experimente wurden mit verschiedenen Atmosphären und Umweltbedingungen durchgeführt und es bildeten sich eine Reihe von organischen Molekülen, darunter einfache Aminosäuren, Purine und Zucker, mithin also auch Bausteine des heutigen Lebens. Bekannt wurden die Versuche von Urey und Miller (links) in den fünfziger Jahren. Dabei wurde in einem Glaskolben ein Gasgemisch das der Uratmosphäre glich mit Methan, Ammoniak, Wasser und Kohlendioxid erhitzt und durch elektrische Entladungen wurden zusätzliche Reaktionen induziert (sie sollten Blitze simulieren). Der dabei entstehende Schlamm an der Glaswand wurde analysiert und er enthielt zahlrieche organische Moleküle wie Formaldehyd, Blausäure, Actonitril, Glycin. Variation der Versuchsbedingungen und Beimischungen anderer Gase erzeugen andere Moleküle wie Milchsäure, Alanin, Asparagainsäure und Glutaminsäure. Schon Urey und Miller fanden vier der 20 Aminosäuren. Es entstanden Moleküle mit Kohlenstoffketten von bis zu 6 Atomen Länge. Heute gilt als gesichert, das zahlreiche organische Moleküle aus der Uratmosphäre entstehen. Das diese organische Moleküle bis heute Bausteine des Lebens sind kann daher so erklärt werden, dass sie als Baustoffe schon vorlagen.

3.

ach scheiß drauf :D


1x zitiertmelden

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 12:50
@Pan_narrans
Interessant.Mir ist einfach aufgefallen, dass dieses Pamphlet den Predigten einiger fundamentalistischer Prediger gleicht.Das es dafür einen Namen gibt, wusste ich tatsächlich nicht.Die Strategie hingegen war für mich offensichtlich.


melden

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 12:51
Zitat von tictic schrieb:3.

ach scheiß drauf :D
hehe ;)


melden

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 12:55
@JimmyWho
Zitat von JimmyWhoJimmyWho schrieb:Bin garnicht bis 34. Gekommen
Bei mir wars andersrum. Ich bin in der Evolutionstheorie nicht so fit. Als ich gesehen habe das er sich astronomischen Themen zuwand bin ich "wieder eingestiegen".

@DCWS
deshalb nicht bestreiten lässt... beschränkt er sich mal eben so auf Makroevolution
Wobei alles was beobachtet wird als als Mikroevolution definiert wird.

Gehört eigentlich die "Erschaffung" des Hundes -aus dem Wolf- zur Mikro- oder Makroevolution?


2x zitiertmelden

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 13:01
@zodiac68
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Wobei alles was beobachtet wird als als Mikroevolution definiert wird.
Das ist ja der Trick daran. Die Unterscheidung zwischen Mikro- und Makroevoltion existiert in der Biologie ja nicht.
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Gehört eigentlich die "Erschaffung" des Hundes -aus dem Wolf- zur Mikro- oder Makroevolution?
Laut Kreationisten Mikroevolution. Wolf, Hund, Schakal und Kojote gehören für Kreationisten zum Grundtyp "Hund".


melden
tic ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 13:06
Zitat von JimmyWhoJimmyWho schrieb:hehe ;)
3. die Bedingungen für eine Fossilwerdung sind generell ungünstig und viele Fossilien sind im Laufe der Jahrmillionen von der Erosion zerstört worden. Forscher haben bis 1993 rund 130.000 fossile Arten wissenschaftlich beschrieben


melden

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 13:08
Du bist nicht, da die Existenz von Gott nicht logisch ist und die Evolution nicht gewesen sein darf.
Wie kann dann ein Gott entstanden sein ohne Evolution?


1x zitiertmelden

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 13:22
Zitat von lehmännlehmänn schrieb:Dr. Kent Hovind
Doktortitel nach vier Wochen Studium hat natürlich schon was. Leider ist die Karrierenperspektive Gefängnis.


melden

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 13:24
So werde ich meine Diss auch einleiten:
Hello, my name is Kent Hovind. I am a creation/science evangelist. I live in Pensacola, Florida. I have been a high school science teacher since 1976. I've been very active in the creation/evolution controversy for quite some time.
- Ken Hovind


melden
tic ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 13:26
Zitat von wrentzschwrentzsch schrieb:Wie kann dann ein Gott entstanden sein ohne Evolution?
ganz einfach :D

meine Auffassung von Gott ist:

jeder ist der Gott von sich selbst, das heißt nur ein Mensch der die Fähigkeit hat so zu denken wie wir jetzt kann sagen er ist ein Gott, bevor der Mensch so denken konnte wie wir jetzt gab es keinen Gott ..

Gott ist blos ein Resultat der eigenen Gedanken, Gedanken/ Fantasien haben ja so gesehen nix mit Evolution zu tun ..


1x zitiertmelden

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 13:27
Evolution muss nicht stattgefunden haben. Die Anpassung oder Veränderung der Lebewesen kann auch auf die herrschende oder umgebende Feldstärken (Elektrisch) zurückzuführen sein...

https://www.youtube.com/watch?v=4YpL8WQh9EU


melden

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 13:35
@GilgaX

Aber nur wenn man die Augen ganz, ganz fest zukneift:
Der Urzeit Code


melden

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 14:09
Zitat von lehmännlehmänn schrieb:aber ich denke mal das sich das alles wissenschaftlich erklären lässt.
natürlich ist es das, aber die person die diese fragen stellt ist zu verlogen um empirik anzunehmen.


melden

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 19:20
@lehmänn


ich hätts toll gefunden wenn du nach jeder frage 2mal "enter" gedrückt hättest!


1x zitiertmelden

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 19:23
@tic
Zitat von tictic schrieb:jeder ist der Gott von sich selbst, das heißt nur ein Mensch der die Fähigkeit hat so zu denken wie wir jetzt kann sagen er ist ein Gott, bevor der Mensch so denken konnte wie wir jetzt gab es keinen Gott ..

Gott ist blos ein Resultat der eigenen Gedanken, Gedanken/ Fantasien haben ja so gesehen nix mit Evolution zu tun ..
hä? :ask:

wenn jeder gott seiner selbst ist weil er denken kann und gott nur das resultat der eigenen gedanke ist, dann bin ich ein gedanke?

"ich denke also bin ich" - mal wörtlich gesehen?


melden
5X5 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 20:17
Hätte zu den 40 Fagen folgende Gegenfragen: Wenn Gott alles im Universum erschaffen hat, woaus hat er es erschaffen? Woher hat so viele Zutaten gehabt? Wer hat Gott erschaffen und aus wlchen Materialien wurde er erschaffen? Wozu hat Gott alles ershaffen? Warum hat Gott so viele unbewohnbare Planeten rschaffen? Warum hat er so viele Fehler gemacht?


melden
5X5 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 20:20
PS: meine Tastatur klemmt an einiegen Stellen, entschuldigt daher die fehlenden Buchstaben


melden

40 Fragen an Evolutionisten

02.11.2012 um 20:31
@5X5
Wenn das Universum nur ein "Gedanke" oder "Traum" eines Gottes ist, dann bräuchte er hierfür keine Zutaten. Das reine Denken kann alles mögliche aus dem Nichts erschaffen. Aber "Etwas" kann sich nicht alleine aus dem "Nichts" bilden.

Das bedeutet, entweder war alles schon immer da oder es existiert ein Schöpfer und somit auch ein Schöpfungsmoment.


Anzeige

1x zitiertmelden