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Computer neu erfinden!

487 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Computer, Erfindung, Erfindungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Computer neu erfinden!

27.08.2023 um 20:03
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:dass Internetseiten bei https-Aufruf weniger Funktionalitäten haben als bei http-Aufruf sollte man auch nicht als gegeben betrachten!
??? Die Funktionalität steckt doch im HTML Dokument, bzw. in darin eingebetteten Scripten. Warum sollen die sich ändern, wenn ich das Übertragungsprotokoll (http-> https) ändere?

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28.08.2023 um 14:56
Bei http://wikimapia.org funktioniert der Bildupload bei https://wikimapia.org nicht!


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28.08.2023 um 16:45
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Hier ein Beispiel:

bei DOS-basierten Betriebssystemen haben Kopiervorgänge große Systemressourcen benötigt und den PC lahmgelegt. Wer nur diese Betriebssysteme kannte, der konnte leicht meinen, dass dies so sein muss. Dabei trat dieses Phänomen seinerzeit bei Macintoshrechnern nicht auf, aber wer nie mit einem derartigen Rechner zu tun hatte, der wusste davon nichts!
Schlechtes Beispiel.

MSDos war einfach kein Multitasking Betriebssystem. Daher hat man kopiert, wenn man kopiert hat.

Ist in etwa, wenn du einen Zweirad vorwirfst im Stand umzufallen.

Dein Vergleich mit Mac zieht auch nicht, da es auch nicht vom Start weg multithreadingfähig war.


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28.08.2023 um 16:49
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:um 14:56
Bei http://wikimapia.org funktioniert der Bildupload bei https://wikimapia.org nicht!
Melde es. Das obliegt dem Websitenbetreiber und ist kein "technisches Problem"


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28.08.2023 um 18:03
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:MSDos war einfach kein Multitasking Betriebssystem. Daher hat man kopiert, wenn man kopiert hat.

Ist in etwa, wenn du einen Zweirad vorwirfst im Stand umzufallen.
Das erklärt aber nicht, warum der Kopiervorgang bei DOS mehr Prozessorleistung erforderte als bei zeitgleich eingesetzten Macintosh-Systemen.
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Melde es. Das obliegt dem Websitenbetreiber und ist kein "technisches Problem"
Das ist dort schon bekannt.


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28.08.2023 um 18:28
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Das erklärt aber nicht, warum der Kopiervorgang bei DOS mehr Prozessorleistung erforderte als bei zeitgleich eingesetzten Macintosh-Systemen.
Und wie hast du das festgestellt ???

Du hast das Kopieren gestartet und könntest dann zusehen. Die "Prozessorauslastung" lag bei 100% da der Kopiervorgang als einziger Prozess das System belegt hat.


So ist das in einem "single Thread System"

Eine Auslastung ist da immer 0 oder 100%, da entweder kein oder ein Programm ausgeführt wird.


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28.08.2023 um 18:41
Und wie ist das bei Windows 3.1, Windows 95/98. Hier liegt Multitaskingfähigkeit vor und bei diesen Betriebssystemen legt der Kopuervorgang den Computer lahm. Warum?


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28.08.2023 um 20:36
Wie bei deinem Webpage Thema: Welcher Kopiervorgang legt was lahm in welchem System ??

Je nach Laufwerk und Implementierung der Treiber und Diskettenformat kann ich mich an nichts außergewöhnliches erinnern,
was nicht dem damaligen Zeitgeist entsprach.

Einzig den Bug "Speicherplatz vor Kopiervorgangstart checken" hatte Windows seit Version 1, welche ich noch auf einem 286 kennengelernt habe.

Da Ding fängt an zu rödeln... macht und tut und sagt am Ende "Speicherplatz voll".

Das kann ich mir doch vor dem Vorgang mal anhören "Speicherplatz reicht nicht kopieren trotzdem ?" starten ;)


Ach das waren Zeiten:

https://www.pcjs.org/software/pcx86/sys/windows/1.01/cga/


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29.08.2023 um 01:42
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Welcher Kopiervorgang legt was lahm in welchem System ??
Wenn man unter Windows 3.1 - 98 Dateien von einem Verzeichnis in ein anderes, nicht unbedingt auf den gleichen Datenträger gelegenes Verzeichnis kopierte, dann hat der Computer nur sehr zögerlich auf andere Eingaben reagiert.


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29.08.2023 um 01:58
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:dann hat der Computer nur sehr zögerlich auf andere Eingaben reagiert.
Das kam damals auch noch davon, dass die Hardware für jeden befehl eizeln von der CPU aus gesteuert wurde. Damals hatten die Festplatten noch keinen eigenen Pufferspeicher, sondern musste erst über den passenden controller byteweise gefüttert werden. auch das positionieren vom Schreib/Lesekopf sowie das warten auf Rückantwort der HDD/FDD musste die CPU selber erledigen. Zusätzlich waren die CPU's auch noch nicht besonders schnell.
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Ach das waren Zeiten:

https://www.pcjs.org/software/pcx86/sys/windows/1.01/cga/
Damals haben die Programme noch gut, aber langsam funktioniert. 😂 Und was wichtig war.....
Man hatte genug Zeit für ein Käffchen


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29.08.2023 um 12:51
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Wenn man unter Windows 3.1 Dateien von einem Verzeichnis in ein anderes, nicht unbedingt auf den gleichen Datenträger gelegenes Verzeichnis kopierte, dann hat der Computer nur sehr zögerlich auf andere Eingaben reagiert.
Vor Windows NT hatten alle Windows Betriebssysteme nur kooperatives Multitaksing ( oder unter Win95 und Win98 ein halbgares präemprives Multitasking).

Dabei kann der aktuelle Vordergrundprozess selbst entscheiden, wann er die Kontrolle wieder abgibt und das Betriebssystem den nächsten, wartenden Prozess in den Vordergrund holt.

"Kooperativ" heißt das deshalb, weil das ganze System von der Kooperation jeder Anwendung abhängt.

Richtig funktionerien kann das nie, weil der einzelne Prozess ja gar keinen Überblick darüber hat, wann die Weitergabe der Kontrolle sinnvoll wäre.

Ab Windows NT verfügte auch Windows endlich über präemptives Multitasking und geschützte Speicherbereiche. Dabei entscheidet dann der Betriebssystemkern, wann welcher Prozess Rechenleistung erhält.

Aus demselben Grund sind die Systeme bis Win 98 auch gerne mal komplett eingefroren.


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29.08.2023 um 13:21
Und warum war das seinerzeit bei Macintosh schon anders?


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29.08.2023 um 16:01
@Marfrank
Weil Teile des Betriebssystem in einem ROM gespeichert waren. Du könntest für solche relativ unsinnige Fragen auch einfach mal googeln bemühen statt deinen Fragenkatalog in einem Forum abzuarbeiten.


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29.08.2023 um 17:29
Ein ROM ist schneller als eine Festplatte. Warum machten das die DOS-Rechner nicht auch?


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29.08.2023 um 18:37
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Warum machten das die DOS-Rechner nicht auch?
Die DOS Rechner hatten auch BIOS-Chips, in denen die Funktionen zum Zugriff auf die eigentliche Hardware gespeichert war.

Apple hatte damals den Vorteil, daß sie gleichzeitig die Hard- und Software verkauft hatten - und dann auch noch (im Vergleich zum PC) eine relativ kleine Auswahl an Hardware unterstützen mußten.
Die konnten dann fast alle Funktionen für den Hardware-Zugriff einfach im Betriebssystem abbilden.

Beim PC waren das immer mehrere Schritte, da DOS für jeden Hardware-Zugriff erst das BIOS der eigentlichen Hardware (in dem Fall Floppy- oder Platten-Controller) aufrufen mußte.


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29.08.2023 um 19:10
Aber was hat das mit dem BIOS mit Kopiervorgängen zu tun? Das BIOS kommt durch nur beim Booten zum Einsatz. Kopiervorgänge finden in der Regel erst dann statt, wenn der Rechner hochgefahren ist!


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29.08.2023 um 19:35
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Das BIOS kommt durch nur beim Booten zum Einsatz.
Heute ja.

Das klassische IBM-PC BIOS (und die dazu kompatiblen) hatten hatten den Zugriff auf die Hardware implementiert.
Je nach Hardware auf den Steckkarten konnte über das BIOS auf der Karte die Funktion passend implementiert werden
DOS hattte die Zugriffe auf die Hardware auch darüber implementiert.

Die wichtigsten waren:

INT 10H - Einstellen der Video-Karte, Ausgabe im Text-Mode
INT 13H - Zugriff auf Floppy/Harddisk (Auf Sektor-Ebene)
INT 14H - Zugriff Serieller Port
INT 15H - Beim Original-PC und PC/Jr Zugriff auf Kassetten-Laufwerk, später zusätzliche Funktionen je nach Hardware
INT 16H - Zugriff Tastatur
INT 17H - Zugriff Drucker
INT 18H - Auf den Original-PC's BASIC starten


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29.08.2023 um 20:49
Kommt bitte zurück zum Thema und verlegt eure Fragen besser in einen passenden Thread.


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25.09.2023 um 00:40
Unsere Computer arbeiten nach dem Prinzip der binären Logik. Könnte man eigentlich nicht Computer bauen, welche eine trinäre, quaternäre, pentäre, usw. Logik verwenden? Wenn ja, hätten diese Designs Vorteile?


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25.09.2023 um 01:04
Einen kurzen Überblick zu Ternärern Computern (dreiwertige Logik) kannst Du hier finden:

Wikipedia: Ternärer Computer

Dreiwertige Logik:

Wikipedia: Dreiwertige Logik

Vielleicht auch interessant das Gebiet der Fuzzylogik:

Wikipedia: Fuzzylogik


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