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Mac vs PC

1.916 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: PC, Windows, System ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mac vs PC

07.07.2009 um 12:12
@Belight82

Ja, gut möglich. Aber ein Punkt ist ja auch, jedermann nutzt den PC anders.
Gut, ich wollte meinen Windows-Laptop nur ein Mal aus dem Fenster werfen :D
Da muss ich aber fairerweise sagen, war Windows mal unschuldig, ich hatte ein Programm geschrieben, unter C++ und es funktionierte etwas nicht so, wie ich es wollte :D
Aber das war ganz klar mein Fehler, denn ich hatte einfach das berühmte Semikolon nach dem Ende einer Klasse vergessen, und so versehentlich, zwei Klassen ineinander verschachtelt (was eine Katastrophe war).

Andersrum bin ich froh, dass die Windows 98 Zeiten vorbei sind :D

Greetings

MC Homer

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Mac vs PC

07.07.2009 um 12:21
Ich amüsiere mich hier prächtig.

Ich habe ein Apple PowerBook und einen Windows Rechner, und mich als 08/15-Userin ärgern beide gleichermaßen auf ihre Weise.

Aber bestimmt liegts an der Userin ;)


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Mac vs PC

07.07.2009 um 12:22
@mchomer
lol... ja! egal welches system, wenn der user misst baut hilft nicht einmal das stabilste system weiter. geht mir genauso.
ich habe ja auch nicht aufgrund meiner überzeugung von appleprodukten zum apfel gewechselt. habe den wechsel nur vollzogen, weil ich logic nicht für den pc kaufen konnte. gibt es nur auf apple-ebene. und die letzte pc-version ist schon gute 6 jahre alt und wird schon lange nicht mehr supported. nebenbei werden bei uns an der uni überwiegend apple-produkte eingesetzt... was aber wie gesagt auch nicht der grund war.

ich war also vor knapp 2 jahren ja selber noch ein kleiner windows-fanboy. habe vorher nie was mit apple am hut gehabt. meine jetztige überzeugung resultiert nur aus der nutzung von knapp einem jahr. und ich habe eben gemerkt, dass viel automatisiert ist und ich an vielen stellen nicht mehr andauernd wachen oder aufpassen muss, da das der apple für mich alleine macht. so habe ich schon ein gutes stück mehr zeit gewonnen um kreativ zu werden. auf eine leichtere und einfachere art und weise, da alles selbsterklärend. aber ich rede ja hier nur von mir und meinen erfahrungen...

ein informatiker, der programme für windows schreibt wird auch nie zu einem mac wechseln, da er ihn schlicht und einfach nicht braucht... si jemandem würde ich doch nie sagen, dass er was flasch macht. kommt immer darauf an, was man an seinem rechner macht. aber man sollte dem mac bestimmte gebiete nicht streitig machen in denen er nunmal besser ist als der pc. im gegenzug besitzt ja auch der pc in einigen bereichen seine vorteile in denen der mac nicht soviel punkten kann.


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Mac vs PC

07.07.2009 um 12:27
@Belight82

Na ja, ich wollte auch selber mal wechseln, aber nicht weil Windows doof ist, sondern weil ich einfach Neuland betreten wollte.
Aber leider habe ich schlicht keine 1.300,- € um mir einen anständigen Mac zu holen...
Und Linux kann ich dank meiner AMD-Hardware auch vergessen...

Na ja, was soll man machen.

Und jetzt genug off-Topic :D

Apple und Microsoft können eh bald einpacken, denn bald kommt das Web-Google-OS :D

Greetings

MC Homer


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Mac vs PC

07.07.2009 um 12:29
@mchomer
da werden aber steve und bill bestimmt nachziehen. obwohl ich nicht viel davon halte, da ich mein bs immer noch auf meinem rechner haben möchte.

überleg mal, du musst dringend am computer was ausarbeiten und dann hat telekom nen kabelbrannt. das kommt nicht gut :D


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Mac vs PC

07.07.2009 um 12:45
@Belight82

Nee, das ist dann das Super-Feature:
Jetzt mit Kabelbrand-Modus

Na ja, bei der Telekom ginge es ja noch, die kommen ja sofort oder beheben es gleich.
Ich armer NetCologner habe da ganz andere Leidensgeschichten zu erzählen.
Ich: "Ich kann mich nicht mehr ins Internet einwählen."
NetCologne-Service-Hotline: "Ja, das wissen wir."
-.-

So, muss nun mal zurück an die Arbeit, habe zwar Urlaub, aber wer fleißig ist, ruht nie.

Greetings

MC Homer


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Mac vs PC

07.07.2009 um 13:41
ja, ein typischer Pro-Mac Artikel. Erst hat der Typ keine Ahnung und dann verkauft er noch eindeutige Mängel als Innovationen. Aber das kennen wir ja zu genüge ... :-)


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Mac vs PC

07.07.2009 um 13:47
@UffTaTa
war ja klar. der typ han keine ahnung aber du hast sie im sack. ausserdem ist der artikel doch über einen mac... pfuuuiii.... wär dieser jetzt über einen pc, dann würdest du ihn als artikel anbringen um deine auffassung zu untermauern!

das spricht ja bände über dich!


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Mac vs PC

07.07.2009 um 13:54
klar, wer Probleme hat ein MS Netzwerk einzurichten der hat keine Ahnung.

Und wer die Unix Dateirechte als toll und innovativ anpreist erst Recht nicht.

Und wer die mangelnde Auswahl an Hardware als ganz toiller Vorteil anpreist, der kann nur ein Mac-Jünger sein :-)


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Mac vs PC

07.07.2009 um 13:55
It´s not a bug it is an feature :D

Wobei das schönste und lustigste, was ich je zum Thema Viren auf dem Mac gelesen habe war, dass die Macs nicht mehr sicher seien, da man ja unter Bootcamp jetzt Windows installieren könnte ;) :D

Das Stand wirklich auf der Internetseite einer PC-Zeitschrift.


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Mac vs PC

07.07.2009 um 13:57
@UffTaTa
ich glaube ein system kann mehr punkten, wenn es auch für menschen leicht umgänglich ist, die "KEINE AHNUNG" haben. oder denkst du, dass du cool bist, weil du ein netzwerk einrichten kannst und andere leider dieser innovativen macht nicht mächtig sind...
für längenvergleiche solltest du vllt. mal die toilette aufsuchen!


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Mac vs PC

07.07.2009 um 13:59
Zitat von intruderintruder schrieb:Das Stand wirklich auf der Internetseite einer PC-Zeitschrift.
was sich da alles an "PC-Zeitschriften" auf dem Markt tummelt tut ja auch weh. Das sind halt Schreiberlinge die sich als Fachleute bezeichnen sobald sie ein halbes Jahr regelmässig die Computer-Bild gelesen und ihren Rechner mit jede Menge tollen "Add-Ons" und "Tuning-Tools" abgeschossen haben.


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Mac vs PC

07.07.2009 um 14:01
ok, ich begeben mich mal auf dein niveau und mache jetzt einen typischen klischeehaften ufftata-vergleich inkl. schubladendenken:

PC= kompliziert, erfordert computerkenntnise, user haben dicke hornbrillen essen chips und trinken cola und sitzen 20h am tag vorm pc. nicht zu vergessen, dass sie nie sex mit einer frau haben, weil das nicht möglich ist! aufgrund der langen sitzungen und aufgrund des digitalen ersatzes.

MAC= einfach, erfordert keine kenntnisse, user sind hübsch, haben geschmack, sind inovativ und stylisch!


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07.07.2009 um 14:38
Der schon auf die Erde gekommene Prophet der Apfel-Jünger ist Steve Jobs. Dieser erscheint ihnen ein-, zweimal im Jahr (Apple Keynote) und verkündet seine neuesten Wunder. Die Anhänger fallen auf die Knie und bejubeln ihn und seine Produkte als das Beste, Schönste, Wunderbarste, was der Menschheit passieren kann, je passiert ist oder noch geschehen wird.


Steve Jobs, Mitbegründer, Chef und Messias der Apfelsekte
Sie sind so glücklich mit sich und ihrem Propheten, dass sie es gar nicht nötig haben, sonderlichen Missionarseifer an den Tag zu legen - sie leben ja schon im Paradies auf Erden!


Der Glaube kommt auch so zu dem, der bereit dafür ist. Nur dumm, dass so wenige erkennen, wie toll es einem doch in dieser Sekte geht. Alles ist so easy, alles sieht so super aus, alles funktioniert immer, man muss nichts lernen - man versteht intuitiv! Nimm doch noch 'nen Zug aus der Wasserpfeife.

Sie sind eine kleine Gemeinde, fröhlich Design- und Technik-bekifft, ohne den Ehrgeiz, eine Weltreligion werden zu wollen. Ihr MacOS ist ohnehin das beste und schönste und einfachste Betriebssystem auf der Welt.

Die Mac-Computer sind zwar etwas kostspielig, aber auch besser und hübscher und einfacher als diese komischen Intel-Maschinen. Da macht es auch nichts, wenn man zum Leben und Arbeiten ganz pragmatisch angehübschte Microsoft-Produkte unter MacOS laufen lässt. Wir leben nun einmal in einer christlich geprägten Welt.

Aber widerlich wird es, wenn jemand auf die Idee kommt, das tolle MacOS runterzuschmeißen und stattdessen Linux auf die arme Kiste zu bringen. Das ist, als würde man in den Hallen der Sekte das Kiffen verbieten, alle Fotos vom Sektenführer fortwerfen und dort einen Bibelkreis abhalten.


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07.07.2009 um 14:42
Apple muss mehr für die Sicherheit seiner Software tun, fordert der unabhängige Sicherheitsspezialist Rich Mogull. Zuletzt habe die Unfähigkeit von Apple, einen Patch zum Schließen der kritischen Java-Lücke in Mac OS X zu liefern, gezeigt, dass der Hersteller erhebliche Defizite im Umgang mit Sicherheitsproblemen habe. Mogull hat unter anderem mit der Mozilla-Foundation ein Modell entwickelt, das die Sicherheit des Web-Browser Firefox besser erfassen soll.
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Zu den erforderlichen Maßnahmen bei Apple gehören nach Meinung von Mogull die Berufung eines Chief Security Officer (CSO) als treibende, koordinierende Kraft und öffentliches Gesicht. Der CSO müsse über ein eigenes Budget und Personal verfügen und mit Autoritäten ausgestattet sein, die verhindern, dass seine Arbeit von konkurrierendenden Bestrebungen gestört wird.

Zusätzlich fordert Mogull ein "Secure Software Development" für seine wichtigsten Produkte Mac OS X und das iPhone, wie es Microsoft seit Jahren praktiziert – und Adobe gerade beginnt zu übernehmen. Im Rahmen des Programms soll Apple seine Programmierer trainieren, Entwicklungsstandards festlegen, Bedrohungsmodelle entwickeln und Code-Reviews durchführen.

Des Weiteren sei die Gründung eines Security Response Teams erforderlich, das sich um Berichte zu Schwachstellen in veröffentlichter Software kümmere. Insbesondere, da viele Produkte von Apple auf Open-Source-Software beruhen, sei es wichtig, den Sicherheitsstatus dieser Projekte zu verfolgen und schnell zu reagieren. Bis dato hinke Apple beim Schließen der benutzten Software immer hinterher – selbst beim hauseigenen Webkit.

Schließlich soll Apple die Einführung seiner "Anti-Exploitation Technologies" komplettieren und abschließen. Zwar seien mit Mac OS X 10.5 Leopard ansatzweise Schutzmechanismen wie ein nicht-ausführbarer Stack (auf Intel), Speicherverwürfelung und Sandboxing eingeführt worden. Diese seien aber unvollständig und fehlerhaft und ließen sich umgehen. Möglicherweise sehe man erste Schritte dorthin bereits in Snow Leopard.

Mit Apple-Produkten zu arbeiten sei immer noch eine relativ sichere Sache, so Mogull in seinem Artikel auf TidBITS. Es sei aber absehbar, dass sich dies ändere, wenn Apple die Sicherheitsrichtlinien und -architektur nicht verbessere.


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Mac vs PC

07.07.2009 um 14:42
Der Sicherheitsspezialist Landon Fuller hat einen Exploit für Mac OS X veröffentlicht, durch den Angreifer die Kontrolle über einen Rechner übernehmen könnten. Dazu muss ein Anwender etwa mit Safari eine manipulierte Webseite aufrufen. Ursache der Drive-by-Download-Lücke sind seit Anfang Dezember bekannte Schwachstellen der Sandbox der Java Virtual Machine bei der Deserialisierung bestimmer Objekte. Damit kann ein (untrusted) Applet an höhere Systemrechte gelangen.

Sun hat die Lücken unter anderem mit Java 6 Update 11 im Dezember geschlossen -- bei Apple ist dies nicht der Fall. Da Apple nach Meinung von Fuller offensichtlich die Fehler nun seit sechs Monaten ignoriere, habe er sich entschlossen, zu demonstrieren, dass sich die Lücken wirklich ausnutzen lassen. In einem kurzen Test der heise-Security-Redaktion rief der Exploit das Programm /usr/bin/say zur Ausgabe einer Sprachansage auf einem Intel-Mac mit Mac OS X 10.5.7 auf.

Als Schutzmaßnahme empfiehlt Landon, unter "Safari/Einstellungen/Sicherheit" Java vollständig zu deaktivieren und zusätzlich unter "Safari/Einstellungen/Allgemein" die Option "Sichere Dateien nach dem Laden öffnen" zu deaktivieren.

Neben der Apple-Java-Version ist laut Bericht auch die Java-Portierung Soylatte 1.0.3 betroffen. Die aktuelle Version von Soylatte enthält den Fehler nicht mehr. Ein genauere Beschreibung der Lücke und wie man sie ausnutzt, hat Julien Tinnes in seinem Blog veröffentlicht.

Update:
In Tests von heise Security zeigte sich auch Firefox verwundbar, da auch der Open-Source-Browser die im System installierte, verwundbare Java-Version verwendet. Auch hier sollten Mac-User Java sofort deaktivieren. Dies gilt umso mehr als sich Landons Demo-Exploit sehr einfach decompilieren, mit echtem Schadcode versehen und wieder übersetzen lässt, wie Georg Wicherski in seinem Blog kritisiert. Damit kann prinzipiell jeder, der einen Java Compiler bedienen kann, scharfe Web-Exploits für Mac OS X bauen, die sofort beim Besuch einer Web-Seite Schadcode ausführen.


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Mac vs PC

07.07.2009 um 14:46
Tampa, Florida: Ein geschmackvoller Raum. 13 Menschen in stilsicherer Kleidung. 12 Macintosh-Laptops werden gleichzeitig fehlerfrei hochgefahren, während Perfectus Scott McDermott den Lobpreis spricht. Nach einer kleinen Predigt über die Welt des Lichts und die Welt der Finsternis hält der Perfectus einen Apfel in die Höhe, von dem jeder der Anwesenden ein Stück abbeißt, kaut und schluckt, bevor er oder sie laut und deutlich „Hasta la vista“ ruft. Die Geisttaufe ist vollzogen. Der Austritt aus der Welt der Verfehlungen vollzogen. Die Anhänger fühlen sich wie neugeboren.

Anschließend beginnt der gesellige Teil des Abends: Zu verkopfter Musik vom iPod wird auf eine Steve-Ballmer-Statue uriniert, bevor sich die kleine Gemeinschaft an den frisch gewaschenen Händen fasst und mantraartig wiederholt: „Besser als der Rest. Besser als der Rest.“

„Wer statt eines PCs einen Macintosh besitzt, ist in aller Regel nicht nur attraktiver und intelligenter als der Durchschnitt, sondern auch kreativer und vor allem bewusster“, verrät uns McDermott nach der Zeremonie, mit der die First Church of Apple vergangenen Dienstag ihren ersten Ritus vollzog.

"Die PC-Verdammten haben die Hölle im Haus"

Zur Zeit ihrer Gründung zählt die Kirche einen Perfectus und 12 Initiierte vor Ort. Die Online-Community der sogenannten Credentes beläuft sich allerdings bereits auf mehrere Dutzend und erhält täglich neuen Zulauf. „Wir sind froh, dass wir eine überschaubare Gruppe sind“, kommentiert McDermott die Mitgliederzahlen. „Wir verstehen uns als die wenigen Auserwählten, die gegen die vielen Verdammten stehen. Ein erwachsener Mensch, der es in Kauf nimmt, jede Woche mehrere Stunden wütend auf seinen Rechner zu sein, muss als verkommen bezeichnet werden. Wir haben kein Recht, uns die Hölle ins Haus zu holen.“

McDermott bezeichnet sich selbst als jemanden, der erst spät zum wahren Glauben fand. Eigener Aussage nach hat er seine ganze Jugend mit Microsoft Produkten verschwendet. „Mitte 20 war ich dann ganz unten“, lässt uns der gebürtige Glasgower wissen. „Die Millenium-Phase. Eine schreckliche Zeit. Oft saß ich stundenlang vor dem Computer und dachte an Selbstmord.“

Die Wende brachte ein Traum, in welchem dem Wahl-Amerikaner eine weiße Fläche mit dem eingravierten Symbol eines Apfels erschien. Am nächsten Tag sah McDermott ein Apple-Laptop im Schaufenster und wusste, was zu tun war. Wie viele Apple-User wollte er seinen neuen Glauben nicht im stillen Kämmerlein praktizieren und trat erstmals im Herbst 2006 als Wanderprediger in Erscheinung. Auf seinem Weg durch Computermessen, Vortragssäle und Universitäten fand er nur wenige Anhänger. Diese aber sind, so McDermott, „um so stärker im Glauben. Eine Elite, wie man keine elitärere finden kann.“

Nach den Inhalten der Religion befragt, weiß der Perfectus sofort eine Antwort: „Bedingungslose Abkehr von allem Mangelhaften, Minderwertigen, Vorläufigen und Schäbigen. Dann der Kampf gegen das Böse, das sein vielgestaltiges Hydrahaupt bereits in allen Ländern der Erde reckt. Schließlich und endlich: die Errichtung eines Gottesstaates unter der Vorherrschaft weniger ausgewählter Gerechter. Die Hyliker sollen dienen, die Pneumatiker herrschen.“ Nach konkreten Umsetzungsstrategien befragt, hüllt sich der 33-Jährige allerdings in Schweigen. „Ich verrate Ihnen nur soviel: Der Clan of Linux und das Open Source Movement werden am jüngsten Tag an unserer Seite streiten. Und dieser Tag ist nicht mehr fern.“

Microsoft: "Die essen Babys!"

Steve Ballmer, CEO bei Microsoft, äußert sich skeptisch über die neu gegründete Religion. In einem Interview mit der New York Times spricht er von dem Verzehr gebackener Babys, Hostien aus Sperma und unbeschreiblichen Orgien hinter vorgezogenen Gardinen. „Dieser McDermott ist der Teufel in Menschengestalt, und um in seine Sekte aufgenommen zu werden, muss man ihm erst den Arsch küssen und dann seine Seele verkaufen“, brüllt Ballmer gewohnt energiegeladen und hüpft wie von der Tarantel gestochen durch den Raum.

McDermott lassen diese Vorwürfe kalt: „Arsch küssen? Seele verkaufen? Da schließt Ballmer wohl von sich auf andere. Niemand wird uns von unserem Kreuzzug...Entschuldigung –unserer Safari abhalten. Der Herr wird die Seinen schon erkennen.“


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Mac vs PC

07.07.2009 um 14:50
Also für den Hausgebrauch reicht mir

http://apple-x11.softonic.de/mac

Sicher kann man damit nicht das tun, was du machen willst, aber unmöglich ist das nun auch nicht. ;)


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Mac vs PC

07.07.2009 um 14:52
Die Sicherheitslücke hatte ich schon vor ein paar Tagen genannt, aber so weit ich weiß ist auch mit dem letzten update geschlossen worden. Hat aber wie allgemein kritisiert, zu lange gedauert.


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