Angst vor Hackern - Was kann man tun?

Du bist zu sehr auf das Antivirenprogramm fixiert. Mann kann die Anzahl unentdeckter Malware nur schätzen, doch es ist mit Sicherheit erschreckend hoch. Niemand greift mit Malware an die bereits von AVs entdeckt wird. Bekannte Viren und Trojaner haben bereit ihren Zweck oft genug erfüllt.
Selbst Proaktive Schutzmaßnahmen bieten nur begrenzten Schutz.

Nein, bin ich garnicht.
Ich treffe auch noch andere Maßnahmen. Auch treibe ich mich nicht auf dubiosen Seiten rum.
Und jeden Quatsch klicke ich sowieso nicht an. Aber trotzdem ist ein gewisser Grundschutz
mittels Antivirenprogramm unerläßlich, weil sonst all die älteren Viren deinen Rechner befallen.
Eine Heuristik bietet auch einen geringfügig erhöhten Schutz. Mir ist schon klar, daß es den
100%igen Schutz nicht gibt. Aber man kann das Risiko doch gehörig minimieren. Auch bringt
es schon sehr viel, mit einem Router und integrierter Hardware-Firewall ins Netz zu gehen.
Dort alle Ports geschlossen halten und nur die wenigen 3-5 offen halten, die eben gewisse
Programme benötigen. Den Rest dann mit eineer Software-Firewall kontrollieren.

@Bettman
die neusten dinge kaufen die es auf dem markt gibt wie zB kaspersky 2010 mit einer guten firewall, informier dich einfach.Oft Viren scan durchführen, letzt endlich ist niemand 100prozent sicher

@mystery90
Warum kaufen wenn man es umsonst und besser haben...ich schlage vor Ubuntu besser noch Debian zulegen,beide Betriebssysteme kosten nix,haben eine mörderische Firewall und eine spitzenmässige Community die bei jeder Frage freundlich hilft.Und natürlich...



...runter von der Platte

Wikipedia: Ubuntu

@Warhead
ach? hab ich nie von gehört werd mal reinschauen, ist also kostenlos und gut? perfekt

@Warhead
Du beschönigst es zu sehr.^^

Solche OS sind nicht für den durchschnitts DAU gedacht. :D

@Hacker1209
Autsch ja...ob sie ihm diesen Umstand schonend beibringen??

@Warhead

Wenn immer mehr Linux benutzen steigt aber auch die Anfälligkeit für Malware. Aber bis dahin bleibt es natürlich das weniger attraktive Angriffs Ziel.

Obwohl die Mehrheit der Server im Internet Linux haben. Aber so ein Server mit Linux selber einzurichten erfordert das nötige Wissen. Da qualifizierte Personen damit arbeiten ist Linux dennoch sehr sicher geblieben.

Anders wird es wohl wenn es sich bei dem Durchschnittsnutzer immer weiter durchsetzt, es wird dann viele geben die ihr Linux fahrlässig nutzen, anders als die Server Administratoren oder auch Linux Desktop Nutzer die im Durchschnitt sicherlich auch erfahrener sind als Windows Nutzer, da viele aus dem IT Bereich kommen.

Ich würde noch "Sandboxie" installieren und den Webbrowser dann nur in der Sandbox laufen lassen. Einziger bisheriger Nachteil, nach 30 Tagen verzögert sich der Start um 5 Sekunden und es wird zum Erwerb einer kostenpflichtigen Lizenz (29 EUR) aufgefordert.
Für privaten Gebrauch und nur 1 Sandbox gleichzeitig, bleibt das Programm aber kostenlos. Reicht ja für's Surfen.

@Lightstorm
Nicht Linux, sondern Unix. ;)

Bei Linux hatte ich das Problem mit dem Benutzen von Render Farms für meine 3D Simulis.^^

Bei Win 7 64bit mit i7 950 und 16 GB RAM passts super. ;D

Linux is nicht gut, wenn man keine Zeit hat und nicht Geduldig ist. :D

@Hacker1209

Es gibt ein schönes Zitat das auch für Linux passt :D

Unix ist einfach. Es erfordert lediglich ein Genie, um seine Einfachheit zu verstehen.
(Dennis Ritchie)

@Hacker1209
Gerade unter Linux ist das einrichten eines Clusters doch viel einfacher als unter Windows.
Bei uns läuft die ganze Renderfarm unter Debian.

@Kongo_Otto
Ich hab nicht die Zeit dafür.^^
Und das Problem war ja auch nicht das Einrichten, sondern das ich irgendwie Probleme mit dem Netzwerk hatte. Ich weiß bis heute nicht, warum. :D

@Hacker1209
Ok, das mit der Zeit verstehe ich.
Würde so was auch nie machen wenn ich nicht dafür bezahlt werden würde.

sagt mal, können sich hacker über den router einhacken, wenn die die ip addy haben???

Ja, ist möglich, gezielt Angriffe zu starten.

@elphie
Können ja. Wollen?
Wenn es echte Hacker sind, braucht man eh keine Angst haben.
Der Gedanke hinter dem Hacken liegt ursprünglich darin anderen Sicherheitslücken aufzuzeigen ohne anderen zu schaden.
Das ist auch heute noch so. Nur wird dieses Können auch gerne missbraucht um anderen Schaden zuzufügen.
Die kriminellen Hacker werden von den anderen verachtet.

@lightbringer
@Fennek
verdammt ehrlich??????????
ich glaub nämlich irgendwie dass sich ein "bekannter" bei mir über den router einhacken will, ist ne längere geschichte.....
ich flieg immer gegen 20:00 uhr raus und dann kommt manchmal was mit ip konflikt...
ich dachte immer dass ich das selbst bin, weil ich zu viele geräte verbunden hab...
iphone, ipod touch, macbook, laptop, pc.......xD
aber nie alle gleichzeitig....
der ip konflikt kommt auch, wenn ich nur das macbook an hab, und die anderen sachen alle aus sind...
kann das was damit zu tun haben???

@elphie
Könnte auch ein Reconnect vom Provider sein. Mit ner FritzBox kann man den verschieben.
Wikipedia: Reconnect

Oder du schickst einfach zu viele Daten gleichzeitig an Steve nach Cupertino.

@elphie
Es muss nicht unbedingt gehackt worden sein.^^
Und was genau passiert, wenn du immer um die selbe Zeit rausfliegst?

@Hacker1209
naja, die internet verbindung kackt dann immer ab und nichts geht mehr, bevor ich den router nicht wieder neustarte...und nach 20 min. kommt dann wieder das gleiche......
aber das ist komischerweise nur ab 20:00 uhr so!!!
morgens und nachmittags ist alles normal????