ManTasia schrieb:"In diesem speziellen Fall leitet der DNS-Changer einen infizierten Rechner über Server in den USA um: Server, die ehemals von Cyber-Kriminellen betrieben wurde und derzeit vom FBI weitergeführt werden.
Was übrigends nicht neues ist. Schon mehrfach wurden Botznetze und die davon infizierten Rechner weit6ergeführt um sie sauber zu löschen ()die Infektionen, nicht die Rechner). Dieses Verhalten leitet sich aus der Zielsetzung dieser Behörden her ihre Bürger zu schützen und sie nicht als Nebenprodukt ihrer Arbeit zu schädigen (indem die kriminellem Server einmfach abgeschaltet werden und die User in die Röhre sehen).
Dabei gab es noch nie,mals Probleme, schon gar nicht irgendwelche Infektionen von seitens der staatlichen Behörden auf die Bürgerrechner. Sowas würde natürlich ganz, ganz schnell auffliegen.
Aber mir ist schon klar das man mit Logik und einfachen Fakten niemand überzeugen kann der lieber auf der beliebten Panikwelle reitet.Und es ist natürlich auch viel einfacher irgendjemand alles mögliche und unmögliche Mieße anzuhängen als einfach mal für 5 Pfennige nachzudenken wie sinnvoll und realistisch die ganze unterstellte Sache den ist.
Übrigends. Im Gegensatz zu kommerziellen Trojanern, die in der Masse wirken iund bei denen es völlig egal ist wer nun infiziert ist und ob eine bestimmte Person/Rechner infiziert ist, ist es bei staatlichen Schnüffelprogrammen ala Bundestrojaner genau iumgekehrt. Da geht es nicht nach Masse, sondern nachj Person. Aus diesem Grund muss der Trojaner auch geheim gehalten werden damit möglichst wenig Gegenmaßnahmen ergriffen werden können. Alleine dies verbietet schon den breiten Einsatz des Bundestrojaners auf tausenden von Rechnern. Der wäre danach nämlich völlig nutzlos und gewonnen wäre nix außer völlig uninterresanten N8ull-Infos. Als ob einer der Kiddies hier irgendwelche relevante Infos und Aktionen bieten würde (Koüfschüttel).
Aber wie ich schon sagte. Mit der Logik ist es eine Sache, vor allem wenn sie gegen den Thrill der Verleumdung antreten muss.