Hola Friends,

mal wieder ne frage unter einfacher betrachtung.

Also bei konstanter beschleunigung sei v-licht fuer masse x-kg unerreichtbar,
weil nach einstein die masse e-kg energietraeger fuer die benoetigte energiemenge
e fuer x-kg nach v-licht immer groesser sein muesste als die zu beschleunigende masse.

Insofern einleuchtend, dass wenn man versucht unendlich zu beschleunigen und
zwar autonom, d. h. man traegt die energie fuer die beschleunigung waehrenddessen
mit sich. Klar, irgendwann sind die tanks leer und ggfs. ist alle masse zu energie verbrannt
und kein poops ist mehr da um ueberhaupt noch beschleunigt zu werden.

Ok, geschenkt und die schlaumeier der mathematik koennen sogar beweisen, dass die
gesamte masse genau, also ganz kurz (wie kurz) vor erreichen der gemessenen v-licht
verbrannt sein soll.
Btw. for experts only, ist v-licht auch 300 000 km/s wenn wir nicht hinguggen?

Nun mein problem dazu:

Absolute praemisse sein das theoretische vakuum, also 0 kelvin reibungsfrei im raum.

Nehemn wir masse x , beschleunigen auf v1 und stoppen.
x wird sich ohne energie mit v1 gradlinig ewig weiterbewegen.
Ok, um weiter zu beschleunigen, brauchen wir mitgenommene energie,
fuer v-licht koennen wir ja nicht von vornherein genug mitnehmen.

Wie ist es aber, wenn wir faehig waeren, waehrend der beschleunigung,
oder waehrend der fuer besseres verstaendnis erwaehnten "getakteten beschleunigung"
energie aufzunehmen. Mit anderen worten, obiges logisches gesetz der notwendigen voelligen
umwandlung in energie fuer v-licht wuerde ausgehebelt, da wir, wie auch immer
(soll hier kein gegenstand sein), "unterwegs tanken ohne anzuhalten" ?

Bin gespannt auf eure gedanken.

Herzlichst
i.