@itfc Genau, das denke ich auch. Du musst da schon einiges an aggressivem Potenzial mitbringen um so zuzudrücken oder wie auch immer sie letztendlich jetzt umgebracht wurde. Und danach dann versuchen falsche Spuren zu legen. Da gehört auch was dazu. Normal denke ich wäre, wenn man dann ganz schnell abhaut.
Aber trotzdem gibt es wohl solche Fälle, die nie aufgeklärt werden oder erst viel viel später. Ich hoffe das wird hier nicht so sein!!!
Wer weiß, was vorgefallen war,wird man wohl nie erfahren.Trotz allem ist Mord das aller letzte was sie nicht verdient hat.egal was war das entschuldigt keinen Mord. Wenn jemand ein Black out gehabt hätte wäre er zur Polizei gegangen sicher weil man mit so einer Tat gar nicht leben kann. ich hoffe das wird schnell aufgeklärt .
Ich glaube auch dass es nicht Beabsichtigt war, und ich denke schon, das die den Fall bald aufklären,vielleicht verrät der sich selber.Ich meine auch dass er das gewollt hat, das sie gefunden wird,sonst hätte er die Spuren verwischt, und das Auto vielleicht woanders hingestellt oder sie woanders hingetan. Deswegen geh ich auch davon aus, dass es ihm hinterher leid getan hat, und das als eine Art gut Machung beteuten soll,an die Hinterbliebenen
@VomWinde ich glaube das nicht. wenn man wen in einen fluß wirft beabsichtigt man eine Verzögerung beim auffinden . sollte sie gefunden werden hätte er sie im oder am Auto gelassen
...naja, mir würde das hinterher auch leid tun, weil ich einfach alles falsch gemacht habe und jemand gestorben ist durch mich. Aber trotzdem glaube ich nicht, dass der Täter sich genau überlegt hat wo er das Auto hinstellt, damit sie auf jeden Fall gefunden wird. Ganz im Gegenteil: durch das Wasser hätte sie ewig weit abgetrieben werden können und vielleicht nie gefunden...
Seltsam ist auf jeden Fall, dass die Leiche erst 5 Tage später nur einen KM entfernt gefunden worden ist. Die waren doch schon vorher mit Spürhunden zu Gange. Und im Wehr sammelt sich viel - da würde man doch auch recht schnell suchen...
Bestünde vielleicht auch die Möglichkeit, dass sie erst später in die Aisch gelang?
Halte ich auch irgendwie für unwahrscheinlich. Wenn das Auto schon einen Tag nach dem Verschwinden gefunden wird, muss die Leiche auch im Wasser gewesen sein. Wo hätte der Täter sie denn "aufheben" wollen? Alles zu riskant. Und wenn dann eine Vermisstenmeldung raus ist und der ganze Ort sucht kannst Du sie doch nimmer wegschaffen.
Ja, aber die Spürhunde haben doch 5 Tage später auch angeschlagen. Warum nicht früher? Man hat doch sicher in Fließrichtung abgesucht und da geht man ja nicht nur 100m weit.
Ist nur so ein Gedanke.. und wahrscheinlich doof ;-)
Aber dann hätte der Täter doch das Auto weg,woanders abgestellt. Wenn das Auto irgendwo anders,vielleicht noch weiter enfernt,abgestellt hätte, dann hätten sie die Leiche ja bis heut nicht gefunden. So hatte die Polizei einen Anhaltspunkt, und konnte fast an der Richtigen Stelle suchen.Das er sie ins Wasser schmiß,schließ ich nach ner Panik hin.
Hm, wurden denn früher auch Spürhunde eingesetzt? Das weiß ich leider nicht. Vielleicht war die Tote ja zu weit unter Wasser bis sie dann am Ast hängen blieb