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Doppelmord in Gersthofen - Beate N. und Elke W.

408 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2016, Doppelmord, Raubmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Doppelmord in Gersthofen - Beate N. und Elke W.

30.12.2016 um 10:55
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Jo. Die 2 Nachbarinnen in ihrem Haus umbringen, von dem die Mutter des Täters einen Schlüssel hatte, danach einen Spaten kaufen und den entsprechenden Beleg zuhause liegen lassen. Ja, ist echt eine Herausforderung -und das meine ich völlig ernst! :)
Wenn die Mutter auch die Katzen der Frauen gefüttert hat, so wissen wir aber nicht, ob sie auch einen Schlüssel hatte.

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Doppelmord in Gersthofen - Beate N. und Elke W.

30.12.2016 um 10:59
FrauZimt schrieb:

Du machst es schon wieder. - Von "Mord" kann man hier noch nicht sprechen.


Laut Beitrag oben von 08.16Uhr lautet der Haftbefehl auf "Mord".
Der "Mord" muss ihm nachgewiesen werden. Der Haftbefehl lautete sicher: "Mordverdacht", nicht Mord.


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Doppelmord in Gersthofen - Beate N. und Elke W.

30.12.2016 um 15:51
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Wenn die Mutter auch die Katzen der Frauen gefüttert hat, so wissen wir aber nicht, ob sie auch einen Schlüssel hatte.
Wie soll das denn sonst sein? Meinst du sie klinglet an der Tür, geht die Katzen füttern und verabschiedet sich dann bei den Frauen? Du bringst mich zum lachen....:)


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Doppelmord in Gersthofen - Beate N. und Elke W.

30.12.2016 um 15:59
Robin76 schrieb:
Wenn die Mutter auch die Katzen der Frauen gefüttert hat, so wissen wir aber nicht, ob sie auch einen Schlüssel hatte.


Wie soll das denn sonst sein? Meinst du sie klinglet an der Tür, geht die Katzen füttern und verabschiedet sich dann bei den Frauen? Du bringst mich zum lachen....:)
So zum Beispiel:

Wenn die Damen nicht zu Hause waren, stellte die Nachbarin Futter vor die Tür. Die Katzen benutzten eine Katzenklappe in der Tür und spazierten so rein und raus.

Eine Möglichkeit. Ich denke aber auch, dass im Haus gefüttert wurde.
Futter vor der Tür zieht allerhand Getier an.

Oder: die Damen haben für den Fall ihrer Abwesenheit den Schlüssel bei der Nachbarin deponiert und dann wieder an sich genommen.

Wenn es so war, hätte der Sohn den Schlüssel vielleicht nachmachen lassen. Ist bei gewissen Schlüsseln nicht leicht möglich, aber wenn man unbedingt will...

Mein Eindruck vom Verdächtigen ist, dass er in allem den leichtesten Weg gegangen ist.
Die Frauen haben ihn arglos reingelassen-oder er wusste, wo bei Muttern der Schlüssel hängt.


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30.12.2016 um 16:22
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Wie soll das denn sonst sein? Meinst du sie klinglet an der Tür, geht die Katzen füttern und verabschiedet sich dann bei den Frauen? Du bringst mich zum lachen....:)
@Suinx
Wenn es Nachbarn waren, könnte die Mutter des TV die Katzen auch vor der Türe gefüttert haben. Wenn die Nachbarin mit dem Futter angekommen wäre, wären die hungrigen Tiere bestimmt sofort auf der Matte gestanden. Auch könnte die Nachbarin den Katzen geschrieen haben, so dass sie auf dem Nachbargrundstück während der Abwesenheit der beiden Frauen fraßen. Natürlich ist die einfachste Lösung, dass die Frau einen Schlüssel hatte. Aber das muss ja nicht so gewesen sein. Es gibt auch überdachte Terrassen, wo sie ihren Futternapf stehen haben könnten. Alles möglich.


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30.12.2016 um 16:33
@Robin76

Also dass die Mutter des TV keinen Schlüssel hatte -halte ich für ausgeschlossen. Die Katzen des Nachbarns zu füttern ist doch Vertrauenssache -wenn man dem anderen nicht traut läßt man es ganz sein. Wenn ICH gebeten würde die Katzen der Nachbarin VOR der Tür zu füttern -würde ich glatt absagen. Was soll der der Quatsch? Dann soll sie sich halt so eine Firma suchen wo sie einen Vertrag hat und keine Angst um ihr Vermögen haben muss.

P.S. Du bringst mich aber auf eine andere Idee. Vieleicht war die Mutter für einige Tage gehindert und der Sohn hat -mit Wissen der beiden Frauen- die Fütterung der Katzen übernommen.


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Doppelmord in Gersthofen - Beate N. und Elke W.

30.12.2016 um 16:36
Zitat von SuinxSuinx schrieb:.S. Du bringst mich aber auf eine andere Idee. Vieleicht war die Mutter für einige Tage gehindert und der Sohn hat -mit Wissen der beiden Frauen- die Fütterung der Katzen übernommen.
Das ist natürlich gut möglich. Dann wäre er also in der Wohnung gewesen und könnte dabei überrascht worden sein, dass er sich vielleicht an der Geldbörse einer der Damen zu schaffen gemacht hätte.

Aber wenn die Damen nicht verreist waren, weshalb hätte er dann die Katzen füttern sollen?


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Doppelmord in Gersthofen - Beate N. und Elke W.

30.12.2016 um 16:47
Ist eigentlich bekannt ob sie in einem Haus wohnten? Opfer und TV?

Ich war bis jetzt immer davon ausgegangen das sie eine Wohnung hatten. Irgendwo war auch die Rede davon.
Das hat mich darauf schließen lassen das sie keinen Garten hatten bzw die Katze kein Freigänger ist. Sprich, die Mutter muss einen Schlüssel besessen haben.
Da wäre aber auch möglich das sie diesen nur bekam wenn das Paar längere Zeit weg war.

Als Nachbar findet man aber schnell Zugang in die Wohnung des anderen.
Und wenn man nur um etwas Zucker oder ein Ei bittet.
Oder sei es das Paket was man nicht selber entgegen nehmen konnte.

Ob die Mutter ebenfalls um die Ecke oder gar im gleichen Haus wohnt? Andere Nachbarn?
Bzgl Ohrenzeugen...

Viel Radau, ein Streit oder Schreie wären doch evtl. im Haus zu hören gewesen.
Ebenso wie das verbringen der Leichen.


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Doppelmord in Gersthofen - Beate N. und Elke W.

30.12.2016 um 16:50
@Apocharliepse

Hatte mir gleich zum Anfang über Google Maps den Ort angeschaut -da sind ja nur Einfamilienhäuser. Wo sollen da Mieteinheiten enstehen?


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Doppelmord in Gersthofen - Beate N. und Elke W.

30.12.2016 um 16:50
@Robin76

Die Katzen des Nachbarns zu füttern ist doch Vertrauenssache -wenn man dem anderen nicht traut läßt man es ganz sein. Wenn ICH gebeten würde die Katzen der Nachbarin VOR der Tür zu füttern -würde ich glatt absagen. Was soll der der Quatsch? Dann soll sie sich halt so eine Firma suchen wo sie einen Vertrag hat und keine Angst um ihr Vermögen haben muss.
Echt? Ich würde es machen, gerade wenn es sich um einen nachbarschaftlichen Dienst handelt. Man ist mit Nachbarn nicht immer so dicke. Man grüsst sich, gratuliert zum Geburtstag, nimmt Anteil bei Krankheit-aber es verbindet einen einfach nichts.
Und das Ganze draußen erledigen zu können und nicht ins Haus müssen, schützt auch vor Verdächtigungen, wenn die Nachbarin mal eine Geldbörse verschusselt hat.

Und was du schreibst, betreffs Vertrauenssache. Du gehst davon aus, dass Nachbarn informieren, wenn sie Sohn oder Tochtere rüberschicken. So sollte es auch sein.
Aber in der Realität wird dann einfach ein Verwandter losgeschickt, weil die Beauftragte Sohn oder Tochter vertraut.

Aber alles um diesen Schlüssel herum ist ist eh reine Spekulation.

er wird einfach nur geklingelt haben und eine der beiden Damen hat ihm geöffnet.


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Doppelmord in Gersthofen - Beate N. und Elke W.

30.12.2016 um 17:05
@frauZimt

Für mich wäre es beleidigend wenn ich die Katzen nur vor der Tür füttern soll -also so eine Art "für sowas bist du gerade mal gut genug"...Das macht ein Absagen noch leichter.


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Doppelmord in Gersthofen - Beate N. und Elke W.

30.12.2016 um 17:13
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Hatte mir gleich zum Anfang über Google Maps den Ort angeschaut -da sind ja nur Einfamilienhäuser. Wo sollen da Mieteinheiten enstehen?
Überall gibt es Mietwohnungen. Selbst im verschlafendsten Dörfchen.
Anhand von Google Maps halte ich das auch nur schwer zu erkennen.

Hier http://www.stadtzeitung.de/gersthofen/blaulicht/doppelmord-von-hirblingen-nachbar-soll-die-frauen-aus-geldgier-erstochen-haben-d19610.html (Archiv-Version vom 25.12.2016)

ist z.B. von der Wohnung der Opfer die Rede. Nicht von einem Haus.

Auch wurde in anderen Artikeln erwähnt das er der "direkter Nachbar" war. Wenn Sie in einer Wohnung lebten wird er das womöglich auch getan haben. Als direkter Nachbar dann im Gleichen Haus.

Ich würde meine Katzen übrigens nicht von meinen Nachbarn füttern lassen. Dafür kenne ich sie zu schlecht.
Hätte aber trotzdem nichts dagegen Nachbars Katze zu füttern.
Das muss wohl jeder für sich aus machen.
Es ist auch ein großer Unterschied eine Katze zu füttern die Freigang hat und eine Wohnungskatze die, aus Unerfahrenheit des Nachbarn, abhauen könnte.


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Doppelmord in Gersthofen - Beate N. und Elke W.

30.12.2016 um 20:36
Da man meist auch ein Katzenklo hat, das gereinigt werden muss, ist es wohl in den meisten Fällen normal, dass der Katzensitter dann auch einen Schlüssel hat. Vor allem gehört zum Füttern ja auch frisches Wasser. Habe noch nie gehört, dass man jemanden um so einen Dienst bittet und ihm dann Futter, Näpfe, Wasserkanister und Klo mit Streu rausstellt, damit er ja nicht rein muss dafür. Zumal die Näpfe auch von Futterresten gereinigt werden müssen, sonst gammelts. Man kann also wohl getrost davon ausgehen, dass die Mutter einen Schlüssel hatte, alles andere wäre ziemlich strange (und für den Fall dann auch nicht erwähnenswert). Meist bittet man ja auch Leute, die selbst Katzenerfahrung haben, und macht den Dienst auf Gegenseitigkeit.


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Doppelmord in Gersthofen - Beate N. und Elke W.

30.12.2016 um 20:40
Da man meist auch ein Katzenklo hat, das gereinigt werden muss, ist wohl in den meisten Fällen normal, dass der Katzensitter dann auch einen Schlüssel hat. Vor allem gehört zum Füttern ja auch frisches Wasser. Habe noch nie gehört, dass man jemanden um so einen Dienst bittet und ihm dann Futter, Näpfe, Wasserkanister und Klo mit Streu rausstellt, damit er ja nicht rein muss dafür. Zumal die Näpfe auch von Futterresten gereinigt werden müssen, sonst gammelts. Man kann also wohlgetrost davon ausgehen, dass die Mutter einen Schlüssel hatte, alles andere wäre ziemlich strange.
Wir müssen das Thema nicht ausweiten.
Freigänger-Katzen erledigen alles draußen. Wir haben zum Bsp nur an kalten Wintertagen ein Katzenklo innen und das wird auch nur selten frequentiert.

Ist denn überhaupt klar, dass ein Schlüssel benutzt wurde? (Die Mutter des Täters hatte einen. Aber das heisst doch noch nichts) Der Täter scheint zu schweigen und ich denke mir, dass er geklingelt hat.

Ergänzung.
Kommt darauf an, wann er in die Wohnung gegangen ist. Wenn die Tat nachts passiert ist, wird er die geräuschlose Schlüsselvariante bevorzugt haben.


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31.12.2016 um 08:30
http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Doppelmord-von-Hirblingen-Der-Tatverdaechtige-schweigt-weiter-id40089267.html

Heute gibt es den Artikel auch online. Der TV schweigt. Ich bin gespannt, ob das Obduktionsergebnis die Ermittler weiterbringt.


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Doppelmord in Gersthofen - Beate N. und Elke W.

31.12.2016 um 09:20
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Doppelmord-von-Hirblingen-Der-Tatverdaechtige-schweigt-weiter-id40089267.html

Heute gibt es den Artikel auch online. Der TV schweigt. Ich bin gespannt, ob das Obduktionsergebnis die Ermittler weiterbringt.
Passage aus dem Artikel

In seinem Auto fanden die Ermittler neben Bargeldbündeln, die wohl von den Abhebungen vom Konto einer der Toten abgehoben wurde, auch eine Quittung eines Spatens.
Frauenleichen wurden vergraben

Es ist ein Werkzeug, wie es am Ort gefunden wurde, wo auch die toten Frauen vergraben worden waren. In etwa einem Meter Tiefe fand die Polizei die Leichen. An den Körpern befanden sich mehrere Stichwunden – ob diese auch der Grund für den Tod der Frauen waren, sagte die Polizei noch nicht. Die Waffe, mit der ihnen die Stiche zugefügt wurden, ist immer noch nicht gefunden.
...
Doppelmord von Hirblingen: Der Tatverdächtige schweigt weiter - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Doppelmord-von-Hirblingen-Der-Tatverdaechtige-schweigt-weiter-id40089267.html


Dann wurde dere Spaten also doch nicht im Fluss gefunden, wie hier jemand schrieb?
Er ihn mit vergraben.

Die Tatwaffe wird man wohl nicht mehr finden. Ein Messer ist ja schnell und unauffällig weggeworfen.

Der Tatverdächtige wird sich erst äußern, wenn der Staatsanwalt den Fall zusammen hat.
Dann kann er seine Verteidigungsstrategie abstimmen.
Ich gehe eigentlich vom Schlimmsten aus: Vorsatz. Denn sonst würde er doch seine Version darstellen.


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Doppelmord in Gersthofen - Beate N. und Elke W.

31.12.2016 um 10:29
@frauZimt
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Dann wurde dere Spaten also doch nicht im Fluss gefunden, wie hier jemand schrieb?
Er ihn mit vergraben.
In dem Beitrag steht nur, dass die Frauenleichen vergraben waren, aber nichts von einem vergrabenen Spaten.
... fanden die Ermittler ... auch eine Quittung eines Spatens.
Frauenleichen wurden vergraben
Es ist ein Werkzeug, wie es am Ort gefunden wurde, wo auch die toten Frauen vergraben worden waren. In etwa einem Meter Tiefe fand die Polizei die Leichen.
Mit "am Ort gefunden" ist der daneben vorbeifließende Fluss Schmutter gemeint.
Den Suchtrupps, die den kleinen Ort Hirblingen tagelang auf der Suche nach den Leichen durchforstet hatten, fiel am Mittwoch auf dem Feld in der Nähe der Kläranlage ein kleiner Erdwall auf. „Der passte nicht ins Bild“, sagte Zintl. Tatsächlich waren die beiden Toten darin vergraben. Ein Spaten, den Neustett ausweislich einer ebenfalls im Auto gefundenen Quittung in einem Gersthofer Baumarkt gekauft hatte, lag sogar einfach daneben in dem Fluss Schmutter.
Im übrigen, mit welcher Gerätschaft hätte er denn das ausgehobene Erdreich auf die beiden Leichen aufbringen können, wenn er den Spaten bereits zu den Leichen gelegt hätte.


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31.12.2016 um 12:41
@emz
kleiner denkfehler von mir sorry.

natürlich konnte der spaten nicht mitvergraben werden.


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31.12.2016 um 12:59
@NeuHier2016

Die vermissten Frauen sind nicht mehr am Leben. Könntest Du darum bitten, den Titel des Threads umzuschreiben? Ich glaube, Du musst dafür die Verwaltung ansprechen.


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Doppelmord in Gersthofen - Beate N. und Elke W.

31.12.2016 um 18:05
@Suinx
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Wie soll das denn sonst sein? Meinst du sie klinglet an der Tür, geht die Katzen füttern und verabschiedet sich dann bei den Frauen? Du bringst mich zum lachen....:)
Nicht Katzen, sondern Katze, singular. Mit deiner Annahme, dass die beiden Frauen nicht selbst ihr Haustier versorgen, sondern dazu eine Nachbarin verpflichtet haben, damit bringst du mich zum Lachen.

Ob das mit dem Schlüssel und dem Katzefüttern vielleicht nur dann stattfand, wenn die beiden Frauen in Urlaub waren?


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