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Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

693 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Berlin, 1988, Unbekannte Tote ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

20.09.2023 um 12:47
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Waren solche Jutesäcke zur Tatzeit noch allgemein in Gebrauch? In einer Großstadt wie Berlin? In welchen Zusammenhängen, abgesehen von Ackerbau und Obstwirtschaft, kamen sie denn überhaupt vor?

Briketts? Holzscheite? Rohkaffee? Gewürze?

Wer kommt an solche Säcke?
Ja, Briketts und Holzscheite wurden in Jutesäcken transportiert. Aber ob das zu der Zeit auch noch der Fall war?
Gab es in den 80ziger Jahren noch Wohnungen in Berlin die damit beheizt wurden? Und bei Lieferung wurden die Briketts im Keller ausgeschüttet, und ich glaube die Jutesäcke dann auch wieder mitgenommen.

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20.09.2023 um 14:05
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Ja, Briketts und Holzscheite wurden in Jutesäcken transportiert. Aber ob das zu der Zeit auch noch der Fall war?
Gab es in den 80ziger Jahren noch Wohnungen in Berlin die damit beheizt wurden?
Definitiv ja. Es gab in Berlin eine Mietpreisbindung für Altbauten, die vor 1900irgendwas gebaut wurden, mit dem Ergebnis, dass man sehr günstige Altbauwohnungen ohne Bad, aber mit Kohleöfen oder Kachelöfen bekam. Nachdem die Mietpreisbindung fiel, wurden die Wohnungen nach und nach saniert und entsprechend teuer vermietet. Aber in dieser Zeit gab es in Berlin noch sehr viele Kohleheizungen.


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20.09.2023 um 14:23
Zitat von TritonusTritonus schrieb:O.k., das stimmt natürlich.
Trotzdem würde ich einen Zusammenhang mit Wassersportleuten nicht so abtun. Einiges spricht schon dafür. Wie es im Einzelnen war, weiß ich natürlich auch nicht :-)
Ich auch nicht. Zumal Campingplätze nicht erst seit Lüdge auch hin und wieder noch ganz Anderem Zweck dienen können.
Vielleicht war da sogar eine Art BDSM Event mit mehreren Beteiligten und da ist was eskaliert/schief gelaufen.
Dann hätte der Organisator sie weggeschafft.
Zitat von teqteq schrieb:Vielleicht ist diese Zusammenstellung durchaus in dem Bewusstsein so zurückgelassen, dass es kaum zur Identifizierung gereichen wird (oder gar falsche Fährten legen sollte?)
Das halte ich durchaus auch für gut möglich. Besonders, wenn sie vielleicht wirklich nicht aus Berlin kam und z.B. via Loverboy dort in Prostitution und Abhängigkeit/Sucht gelandet ist.
Dann war sie vielleicht auch derart labil, dass sie etwas nicht ablehnen konnte, dass sie sonst freiwillig nicht angeboten hätte.
Mit einem vertrauten Aufpasser dabei winkt aber bei irgendwelchen z.b. sadistischen Gruppenevents viel Geld.
Der hätte dann allerdings auch gewusst, wie man aus der Nummer heil rauskommt, wenn mal was eskaliert.
Ich hoffe auch irgendwie grade, man hat in dieser Schonung noch sehr genau abgesucht, nicht, dass dort noch zwei, drei Weitere liegen.


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20.09.2023 um 18:56
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Definitiv ja. Es gab in Berlin eine Mietpreisbindung für Altbauten, die vor 1900irgendwas gebaut wurden, mit dem Ergebnis, dass man sehr günstige Altbauwohnungen ohne Bad, aber mit Kohleöfen oder Kachelöfen bekam. Nachdem die Mietpreisbindung fiel, wurden die Wohnungen nach und nach saniert und entsprechend teuer vermietet. Aber in dieser Zeit gab es in Berlin noch sehr viele Kohleheizungen.
Danke für die Info.
Dann durchaus möglich das die Dame aufgrund der günstigen Miete vielleicht in einer Wohnung mit Kohleofen wohnte. Und das dann doch mal ein paar Jutesäcke in den Kellern rumlagen, kann man zumindest nicht ganz ausschließen.


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20.09.2023 um 19:07
Zitat von SabsySabsy schrieb:Zeit war abgelaufen...
Ich sprach gar nicht von bürgerlichem Leben aus West- Berlin.
hab ich auch nicht gesagt. Offensichtlich wurde sie nie in West Berlin vermisst, was ja stimmt.
Zitat von SabsySabsy schrieb:Ich schrieb auch nirgendwo davon, dass die Leiche erst aus und dann umgezogen wurde...
alles was du hier beurteilst ist falsch interpretiert von dir selbst.
Na irgend jemand hier hat von Austauch der Klamotten geschrieben
Zitat von SabsySabsy schrieb:enn es eine Frau aus einem ganz anderem Milieu war
und nach dem Auffinden wirkt sie sportiv und mit Billigschmuck.
Die Ascorbinsäure könnte auch vom Täter bewusst platziert worden sein.
Bei 4 cm Haarlänge benötigt man auch keine Haargummis.
Entweder hat sich der Täter da parallel neben dem Schmuck vertan,
weil die einfach rumlagen, oder zum Billigschmuck angeboten wurden,
oder sie trug die Haargummis und man hat ihr die Haare abgeschnitten
Zitat von SabsySabsy schrieb:Meiner Meinung hast du dich selbst verrannt- es steht dir einfach nicht zu mich abzuwerten,
selbst
wenn sich später dieser Fall auch ganz anders darstellen würde.
Ich habe mich doch auf gar nichts festgelegt, außer das ich der Meinung bin ein Transport übers Wasser halte ich unter den damaligen Verhältnissen für unwahrscheinlich und der Meinung bin, sie wurde nicht ausstaffiert.


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20.09.2023 um 20:20
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Dann durchaus möglich das die Dame aufgrund der günstigen Miete vielleicht in einer Wohnung mit Kohleofen wohnte. Und das dann doch mal ein paar Jutesäcke in den Kellern rumlagen, kann man zumindest nicht ganz ausschließen.
Ist gut möglich, dass der Täter auf diese Weise an den Sack gekommen ist.

Aber ich denke, dass der Sack auch aus einem anderen Grund gewählt wurde: Solche Säcke und damit auch das, was darin ist, verrotten relativ gut. Wenn man dagegen einen Plastiksack nimmt, klappt das nicht so gut. Ich erinnere mich noch mit Schaudern, wie wir mal eine Katze, die unsere Nachbarin vor einigen Jahren (!) in einem zugebundenen Müllsack vergraben hatte, wieder ausbuddeln mussten (dort wurde eine Abflussrohr verlegt). Das war sehr, sehr eklig, weil das Tier nur so halb verwest war da der Sack den Kontakt mit der Erde und den Sauerstoff abgehalten hatte.


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21.09.2023 um 10:44
evtl. noch eine Verbindung zum Wasser.

Solche Jutesäcke (gibt es in verschiedenen Größen) dienen auch - mit Sand befüllt - dem Schutz vor Hochwasser.
Jute-Sandsäcke sind meist die Variante, die auch im Katastrophenfall genutzt wird. Diese sind in der Regel nur einmal verwendbar und die günstigste Alternative im Sandsackbereich. Ein ungefüllter Jute-Sandsack kostet etwa 1,20 € und kann fast überall erworben werden. Die Sandsäcke gibt es in verschiedenen Größen. Wenn Sie die Sandsäcke als Notfallvorsorge im Haus liegen haben, eignen sich Jute-Säcke davor hervorragend.
Quelle: https://hochwasserschutz-profis.de/sandsaecke-bei-hochwasser/


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21.09.2023 um 11:15
@Musikengel
Hm, Hochwasser hat die Havel eigentlich nie. Jedenfalls nicht so, dass da Sandsäcke gestapelt werden müssen.
Kartoffeln transportiert man damit auch.

Dieser Jutesack deutet, finde ich, auch auf jemanden, der eher in einem Außenbezirk wohnte, mit Garten, ebenerdig... Einen womit auch immer gefüllten großen Jutesack schleppt niemand 4 Treppen im Altbau hoch.
Aber zwingend ist das natürlich nicht.


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21.09.2023 um 11:44
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Dieser Jutesack deutet, finde ich, auch auf jemanden, der eher in einem Außenbezirk wohnte, mit Garten, ebenerdig... Einen womit auch immer gefüllten großen Jutesack schleppt niemand 4 Treppen im Altbau hoch.
Den Jutesack kann der Täter doch auch in den Tagen, in denen die Leiche zwischengelagert worden war, extra für den Transport der Toten in den Spandauer Forst besorgt haben, also entweder regulär gekauft oder anderweitig entwendet. Der Sack muss nicht zwingend vorher schon im Besitz des Täters gewesen sein.


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21.09.2023 um 13:00
Die im Link von @Musikengel verlinkten Jutesäcke zum Hochwaserschutz haben die Größe 40 x 60 cm und werden mit 20 kg Sand befüllt - klar, man muss sie ja auch befüllt noch bewegen können. Für die Zwecke des Täters auf jeden Fall zu klein.

Beim Baumarkt Hornbach gibt es aktuell für ca. EUR 8,- einen 100 x 110 cm großen Jutesack zu kaufen:
Er schützt große Topfpflanzen oder Sträucher vor Kälte, Wind und Schnee, eignet sich aber auch ideal zum Lagern von Kartoffeln, Zwiebeln, etc.
Quelle: https://www.hornbach.de/p/jute-sack-floraself-100-x-110-cm-natur/6425362/

Ich denke, dass solche Säcke, wenn sie für Pflanzen eingesetzt werden, auch in den 1980er Jahren marktgängig waren. Wäre ein solcher Sack groß genug, um darin eine zusammengekauerte Tote zu transportieren?

Dann stellt sich ja weiterhin die Frage, wie die Täterschaft das grauenvolle Werk in die Tat umgesetzt haben kann. Spontan denke ich, gerade im Zusammenhang mit Gartenartikeln, an eine Schubkarre.

Ein Sack mit einer Toten darin lässt sich ja kaum anfassen und greifen. Ich denke also, dass eine Schubkarre, oder auch eine Sackkarre oder ähniiches, als Tatwerkzeug gedient haben müsste.

Gibt es in der Nähe der Ablagestelle Gärten?


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21.09.2023 um 14:43
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Gibt es in der Nähe der Ablagestelle Gärten?
Ja, da gab es in dieser Enklave den Erlengrund, eine Laubenkolonie, nordöstlich vom Fundort, hat @ExilHarzer hier beschrieben:
Beitrag von ExilHarzer (Seite 16)

Das ist tatsächlich ziemlich nah, vielleicht 300m. Ich stells mir allerdings schwierig vor, da unbeobachtet etwas zu machen... Die Kolonie ist nicht groß, abgeschirmt rundrum durch die Mauer, nur durch eine Tür zu betreten, da kannte vermutlich jeder jeden.


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21.09.2023 um 15:41
@Tritonus Stimmt, den Beitrag von @ExilHarzer hatte ich vergessen. Einen evtl. Zusammenhang mit dieser Anlage wird man dann vermutlich damals überprüft haben.

Ich schaue mir gerade eine Aufzeichnung von XY an. Kann die Ziffernfolge '22982' eventuell auch von einem Fahrradschloss mit fünfstelliger Zahlenkombination stammen? Dass die Frau die Kombination in die Uhr geritzt hat, falls sie sie einmal vergessen sollte?

Ich kann allerdings nicht sagen, ob fünfstellige Schlösser damals schon üblich waren. Heutzutage gibt es so etwas jedenfalls.


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21.09.2023 um 16:00
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Einen womit auch immer gefüllten großen Jutesack schleppt niemand 4 Treppen im Altbau hoch.
Der Sack kann ja auch leer aus dem Keller (nachdem man z. B. Kartoffeln oder Kohlen dort unten ausgeschüttet hatte) in die Wohnung gebracht worden sein und voll wieder herunter :)

Aber letztlich ist so ein Sack doch nicht so speziell, dass man daraus Schlüsse auf den Täter ziehen kann. Da gibt es soo viele Möglichkeiten.... Ich könnte z. B. jetzt auch behaupten, es war ein Student, der sich nebenher Geld als Nikolaus/Weihnachtsmann verdient und in dem Sack die Geschenke mitgebracht hat. Das zumindest wäre der Sack, auf den ich in so einem Fall zurückgreifen müsste.


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21.09.2023 um 16:28
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Kann die Ziffernfolge '22982' eventuell auch von einem Fahrradschloss mit fünfstelliger Zahlenkombination stammen?
Theoretisch schon. Dagegen sprechen die gemachten Kommata.
Leider gibt es keine Angaben dazu seit wann solche Schlösser in Umlauf sind,
aber ich denke zu der Zeit waren die eher 3-stellig.


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21.09.2023 um 16:40
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich schaue mir gerade eine Aufzeichnung von XY an. Kann die Ziffernfolge '22982' eventuell auch von einem Fahrradschloss mit fünfstelliger Zahlenkombination stammen?
wurde dort auch nicht erwähnt, es gab keine Schleifspuren, der Täter müsste die Tote getragen haben ? so etwas habe ich noch in Erinnerung.

ich denke der Hauptgrund für die Wahl eines Jutesackes war es, dass alles schnell "verrottet" - sich gut zersetzt.
Es heißt ja auch die Leiche war teilweise skelettiert. Und / oder - es ist nicht aufgefallen, wenn jemand einen Jutesack z.B. Auto trägt, da er öfters solche schweren Säcke trägt.

Er dürfte also hauptsächlich als unauffälliges Transportmittel gedient haben.

2, 2, 982

eine Ziffernfolge - Code würde ich nicht mit Kommas unterbrechen. Ein Datum schreibt man eigentlich mit einem Punkt - also 2.2.und dann würde die 1 vor der Jahreszahl fehlen - 1982 -

auch wenn Platz dazwischen sein soll - (Bsp. Computer - Leertaste ) hätte dort kein Komma sein müssen. Man hätte einfach Platz lassen können.

Evtl. eine alte Bezirkseingrenzung von Berlin und dann Hausummer und Stockwerk ?
also Hausnummer 2, 2. stock, Bezirk 982 ?


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21.09.2023 um 16:49
Zitat von MusikengelMusikengel schrieb:Evtl. eine alte Bezirkseingrenzung von Berlin und dann Hausummer und Stockwerk ?
also Hausnummer 2, 2. stock, Bezirk 982 ?
Leider auch nicht. Eine solche Einteilung gab und gibt es in Berlin nicht.
Aber die Richtung könnte stimmen.
Für ein Hotel z.B. .
Hnr.: 2 , Etage: 2, Zimmer 982.


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21.09.2023 um 17:05
Leider auch nicht. Eine solche Einteilung gab und gibt es in Berlin nicht.
Aber die Richtung könnte stimmen.
Für ein Hotel z.B. .
Hnr.: 2 , Etage: 2, Zimmer 982
oder umdrehen, (rückwärts lesen) zweihundertneunundachtzig , 2, 2


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21.09.2023 um 17:15
noch eine Idee - das sind keine Komma - schaut Euch einmal die letzte Zahl an, ist ja auch eine 2 - so wie die eingraviert (geschrieben) wurde. Wie die anderen Zahlen 2 auch - es könnte also auch sein, der Gegenstand mit dem die Zahlen eingraviert wurden hatte hier "Aussetzer" deswegen fehlt ein Teil der Schreibweise.

Die Zahl 2 ist praktisch identisch geschrieben - nur hat das Gravur-zeug (ich nenne es einmal so) etwas versagt - ähnlich wie wenn ein Stift plötzlich Aussetzer hat -
bei so einer Gravur konnte man das dann evtl. nicht mehr "nachritzen" oder wusste dann auch so was geschrieben war ?

also dann doch eine durchgängige Zahlenfolge ?

Evtl. eine Telefonnummer ?

und die Schrift sieht für mich nach einer Frauenschrift aus.


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21.09.2023 um 17:20
Der Jutesack könnte sogar auch irgendwo bei der Schonung gelegen haben.
Wenn der Forst da mal Bäume nachkauft, weil vereinzelte in der Pflanzung abgefressen, oder abgestorben sind, und man will die im gleichen Alter wie die vorhandenen haben, müssen das ja schon auch etwas größere sein und keine winzigen Setzlinge mehr. Manchmal möchte man auch vielleicht noch ein paar Eichen oder Buchen zu den Fichten mit dazu setzen und kauft die größer dazu.
Dann wird der Wurzelballen ab Baumschule zum Schutz auch mit einem Jutesack umwickelt.
Je nach Ordnungsliebe lag der vielleicht dort irgendwo rum, oder jemand vom Campingplatz hat sich die Säcke erbeten, als da gepflanzt wurde.


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21.09.2023 um 17:22
Zitat von MusikengelMusikengel schrieb:Evtl. eine Telefonnummer ?
Und du denkst, dass die Ermittler noch nicht auf diese Idee gekommen sind?

Wie hier schon mehrfach geschrieben wurde, handelt es sich vermutlich um ein Schließfach.
Leider weiß nur niemand wo das sein könnte.


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