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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

2.940 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Niedersachsen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 21:48
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:(...) die Tat eines Sadisten ... Zwei Welten , die nicht zu einander passen. Das eine ist die Sicht eines Journalisten oder die Aussage von jemanden der am Tatort war (...)
Das haben die Ermittler damals gedacht. Über dem Fließtext des ältesten Artikels steht:
"Polizei: Täter vermutlich ein Sadist / Aus dem Bekanntenkreis?" (Siehe im Wiki o. bei den Bildern)

Heute gehen die Ermittler nicht mehr von der Tat eines Sadisten aus. Das Thema Sadismus wurde vor ein paar Tagen hier ja ausgiebig diskutiert.

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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 21:55
@frauZimt
Das habe ich auch gedacht. .. das es evtl eine recht altmodische Art ist sich auszudrücken... Es gehört für mich somit in diese Zeit als die Gerüchteküche gebrodelt hat.. unmittelbar nach der Tat wurde das erzählt.
Sie

@watnu und das unabhängig davon was die Ermittler zu der Zeit dachten und unabhängig von dem was in der Zeitung stand . Die Leute im Dorf hatten quasi eine eigene Story.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 21:55
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Heute ist er von der Straße aus nicht zugänglich. Ob es damals so war weiss man nicht.
Danke für die Info. Ich überlege manchmal ob der Täter von der Rückseite aus, gekommen oder zumindest geflüchtet ist. Da war damals ja nur die Salzdahlumer Straße und Felder. Dieses ganze Neubaugebiet im Meerwinkel war noch nicht da.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 21:55
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Möglicherweise wollte man mit dem verstörenden Ausdruck Brücken für Aussagewillige bauen.
Das klingt sehr schlüssig. "Tat aus Leidenschaft" als Euphemismus.
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Oder das nicht heraus kommt was er anfänglich gefühlt hat.
Wenn ihr nicht gefallen hat, was er anfänglich gefühlt oder getan hat, fing da das "aus dem Ruder laufen" an.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 21:59
@Interested

Ich glaube, das hier ist mit "Verbrechen aus Leidenschaft" gemeint.
Verbrechen aus Leidenschaft ist:

ein in einem psychischen Ausnahmezustand begangenes Verbrechen, Übersetzung des französischen Begriffs Crime passionnel, ein juristischer Tatbestand, der insbesondere in Frankreich traditionell milde beurteilt wurde
Titel folgende Filme:
Geht man auf "Crime passionnel" erscheint "Affekthandlung".

Und nix anderes denken doch auch die EB.

Quelle:
Wikipedia: Verbrechen aus Leidenschaft


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 22:02
@ExilHarzer
Ja das stimmt. Zu der Zeit gab es sicher nur die Feldwege die landwirtschaftlich genutzt wurden.

Das derjenige das Haus durch die Terassentür verlassen hat, darüber sind wir uns glaub ich hier alle einig.
Wie er nun ins Haus gelangt ist, ist Spekulation.
In den Artikeln steht meist drin das jemand um/nach /so gegen 13.30 Uhr geklingelt hat. Die Theorie, das jemand hinten rein gegangen ist wird nur in der xy Sendung kurz angesprochen. Maria wird gefragt ob sie jemals hinten rein ist und sie hat es verneint und gesagt das sie immer nur durch die Haustüre eingelassen wurde.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 22:05
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Geht man auf "Crime passionnel" erscheint "Affekthandlung".

Und nix anderes denken doch auch die EB.
Beim Ergebnis Tat im Affekt/Totschlag wäre die Tat verjährt und der Täter hätte keine Verurteilung mehr zu befürchten.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 22:06
Zitat von watnuwatnu schrieb:Heute gehen die Ermittler nicht mehr von der Tat eines Sadisten aus.
Es wäre ja wohl auch ausgesprochen ungeschickt, wenn sie von einem Sadisten ausgingen, jetzt an die Öffentlichkeit zu gehen und zu sagen: "Der Täter war ein Sadist!" Die Ermittlerin führte ja aus, man wolle den Täter "entmonstern", sie hat das dann auch genauer erklärt, dass es sich um jemanden womöglich handelt, dem man die Tat nicht zutraut, weil man sich das bei dieser Person gar nicht vorstellen kann. Diese Person hat aber womöglich zwei Gesichter - das Monster ist eben nur das eine Gesicht. @watnu, du hattest ja weiter oben zwei prominente Beispiele genannt, wo es um Pädokriminalität ging, um das zu veranschaulichen.
Zitat von watnuwatnu schrieb:"aus dem Ruder laufen"
Ich finde den Begriff "aus dem Ruder laufen" nicht glücklich und tatverharmlosend. Denn es setzt voraus, dass vorher etwas im Ruder war, das wissen wir aber nicht. Der Täter hätte Heike doch nicht aufgesucht, wenn ein Elternteil zuhause gewesen wäre. Vielleicht war zu Anfang kein Mord geplant, aber eine sexuelle Annäherung, einem Kind gegenüber? Dann ist es doch da schon "aus dem Ruder"! Und er nutzt das volle Zeitfenster zur Tötung, welches ihm aufgrund der Abwesenheit der Eltern zur Verfügung steht. Das darf man auch nicht vergessen.
Zitat von watnuwatnu schrieb:Beim Ergebnis Tat im Affekt/Totschlag wäre die Tat verjährt und der Täter hätte keine Verurteilung mehr zu befürchten.
Ich denke, es ging darum, eine Straftat, die er beging, zu vertuschen. Deshalb musste Heike 1977 mit 12 Jahren sterben, damit sie es nicht mehr sagen konnte, während der Täter sein komplettes Leben weiter leben durfte, bis heute.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 22:18
@sören42

Ich meine, im Podcast wurde von der früheren Theorie, es könnte sich um einen Sadisten handeln, ausdrücklich Abstand genommen.
@Interested kannst du dich evtl. erinnern?

In den Zitaten unten lese ich das auch so:
Zitat von chipiechipie schrieb am 06.12.2023:Die Profiler gehen laut Kommissarin in XY aber nicht von einem Sadisten aus. Übertöten muss nicht sadistisch motiviert sein.
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb am 01.12.2023:Und die Ermittlerin im Gespräch mit Rudi Cerne in der gestrigen Sendung von "Aktenzeichen xy" sprach davon, dass die Tat auch beim Täter einen gewaltigen seelischen impact, "eine seelische Erschütterung" - ihre Worte - hinterlassen haben könnte.

Aus dieser Vermutung "seelische Erschütterung" schließe ich folgende Vermutungen der heutigen Ermittler:

Die Übertötung muss nicht aus tiefem emotionalen Hass kommen; es könnte auch "ungeschicktes Töten" sein, verbunden mit Panik und - so irrsinnig es auch erscheinen mag: nachlassender Tötungsenergie.
(...)
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb am 01.12.2023:Und dass die Tat den Täter nicht berauscht hat, nicht fetischisiert hat.

Alles fern des Verdachts früherer Ermittlungen: "Sadist".



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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 22:18
Zitat von sören42sören42 schrieb:dem Ruder"! Und er nutzt das volle Zeitfenster zur Tötung, welches ihm aufgrund der Abwesenheit der Eltern zur Verfügung steht. Das darf man auch nicht vergessen.
Er nutzt das volle Zeitfenster, aber vielleicht unfreiwillig weil er es nicht schaffte Heike innerhalb kurzer Zeit zu töten. Ich gehe davon aus das er erstmal eine Hemmschwelle überwinden musste. Der hätte bestimmt gern schneller das Weite gesucht, denn ganz sicher das keiner vor einer bestimmten Uhrzeit nach Haus kommt konnte er nicht sein.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 22:23
Zitat von watnuwatnu schrieb:Beim Ergebnis Tat im Affekt/Totschlag wäre die Tat verjährt und der Täter hätte keine Verurteilung mehr zu befürchten.
Nein.
Strafrecht
Bearbeiten
In Deutschland kann die Ausübung einer Tat im Affekt (Affekttat) zur Strafmilderung nach § 21 StGB oder, wegen einer tiefgreifenden Bewusstseinsstörung im Sinne des § 20 StGB, zur Schuldunfähigkeit führen.[4] Die Beurteilung, ob ein solcher Zustand zum Tatzeitpunkt vorlag, ist meist die Aufgabe von Psychiatern und Psychologen.[5] Affekttaten bzw. Affektdelikte sind wie Impulstaten ebenfalls impulsiv-aggressive Handlungen, begangen im Zustand hochgespannter Affektregung, sie sind aber an einen relevanten Anderen gerichtet und durch eine spezifische Vorgeschichte der Tat, abgeleitet aus der Täter-Opfer-Beziehung, gekennzeichnet (Beziehungstat). Damit werden die Affektdelikte als ein Resultat der Erschütterung der Selbstdefinition des Täters konzipiert.[6]
Quelle: Wikipedia: Affekthandlung


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 22:28
Zitat von watnuwatnu schrieb:Ich meine, im Podcast wurde von der früheren Theorie, es könnte sich um einen Sadisten handeln, ausdrücklich Abstand genommen.
Ja, natürlich. Weil es eben darum geht, ihn zu entmonstern. Wenn du sagst, "es war ein Sadist", wird sich eher niemand melden und sagen: "Den kenne ich." Denn das baut Hürden auf. Eben auch, weil man ihn womöglich ganz anders kennt. Es geht bei XY aber um Zeugen, die man finden will. Wenn man ihn hat, besteht noch genügend Zeit, das genauer zu untersuchen.
Zitat von chipiechipie schrieb am 06.12.2023:Übertöten muss nicht sadistisch motiviert sein.
Nein muss es nicht. Das habe ich auch nicht behauptet.
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Er nutzt das volle Zeitfenster, aber vielleicht unfreiwillig weil er es nicht schaffte Heike innerhalb kurzer Zeit zu töten.
Das könnte sein, wir wissen es nicht, ob es so war.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 22:40
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Nein.

Strafrecht
Bearbeiten
In Deutschland kann die Ausübung einer Tat im Affekt (Affekttat) zur Strafmilderung nach § 21 StGB oder, wegen einer tiefgreifenden Bewusstseinsstörung im Sinne des § 20 StGB, zur Schuldunfähigkeit führen
(...)

Bin zu müde, daher nur so viel:
Der Unterschied zwischen Mord und Totschlag liegt anders als von Vielen angenommen nicht darin, dass der Täter beim Totschlag vorsatzlos bzw. aus Affekt handelte.

Der Unterschied liegt darin, dass der für die Verwirklichung eines Mordes die Erfüllung eines Mordmerkmales vorausgesetzt wird.
Quelle: https://www.uni-potsdam.de/de/rechtskunde-online/rechtsgebiete/strafrecht/toetungsdelikte

Die Ermittler gehen bei Heikes Mord von einer Verdeckungstat aus. Verdeckung ist ein Mordmerkmal. In o. g. Quelle sind die Mordmerkmale mit Bsp. aufgezählt. Das o. g. Zitat ist die AW auf "Wiederholungsfrage 1".


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 22:42
Zitat von InterestedInterested schrieb:Nee, ich hab wie gesagt echt Probleme mit dem Ausdruck in diesem Fall. Ich hab das so auch noch nie gehört bei einem Kindermord.
@Interested
Warum verstehst du das nicht?
Ich habe das gleiche geschrieben, wie der User @sallomaeander
Zitat von InterestedInterested schrieb:Könntest du recht haben.
Das wäre eine Erklärung.



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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 22:47
Zitat von sören42sören42 schrieb:Wenn du sagst, "es war ein Sadist", wird sich eher niemand melden und sagen: "Den kenne ich."
Das kann schon sein, jedoch dass es eine bestialische Tat war, dürften alle, die als Zeugen in Frage kommen, sowieso schon wissen (Zeitung und Gerüchte).
Ich wünsche den Angehörigen jedenfalls, dass der Fall gelöst wird. Wie schon mal geschrieben: Zu dem furchtbaren Verbrechen kommt ja auch noch der Vertrauensverlust, weil sie sich z. B. auch bei guten Bekannten fragen müssen, ob die evtl. etwas mit der Tat zu tun haben.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 22:47
Zitat von sören42sören42 schrieb:Ich finde den Begriff "aus dem Ruder laufen" nicht glücklich und tatverharmlosend. Denn es setzt voraus, dass vorher etwas im Ruder war, das wissen wir aber nicht.
@sören42
Das geht mir bei dieser Metapher immer wieder so.
Vollkommen deplatziert. Vor allem, wenn man nicht weiss,
wie es zu dieser Tat überhaupt gekommen ist.

Ein anderer, auch gerne benutzter Satz, auf das Opfer bezogen:

"War zur falschen Zeit am falschen Ort".
Was soll denn das bitte heissen?
Schicksal, höhere Gewalt?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 22:55
@IamSherlocked Durch u. g. Zitat bzw. meine Hervorhebungen, bin ich von Totschlag nach deutschem Strafrecht ausgegangen:
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Verbrechen aus Leidenschaft ist:

ein in einem psychischen Ausnahmezustand begangenes Verbrechen, Übersetzung des französischen Begriffs Crime passionnel, ein juristischer Tatbestand, der insbesondere in Frankreich traditionell milde beurteilt wurde



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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 22:58
Zitat von watnuwatnu schrieb:Das kann schon sein, jedoch dass es eine bestialische Tat war, dürften alle, die als Zeugen in Frage kommen, sowieso schon wissen (Zeitung und Gerüchte).
Das ist richtig. Und dem Täter dürfte sehr daran gelegen gewesen sein, dass man keine Verbindung von dieser bestialischen Tat zu ihm herstellen kann. Deshalb kannte die Sickter Öffentlichkeit womöglich auch nur sein "entmonstertes Gesicht". Jemanden, dem sie die Tat nun wirklich überhaupt nicht zutrauten.
Zitat von watnuwatnu schrieb:der Vertrauensverlust
Ja, wobei ich denke, es ist leichter, von jemandem enttäuscht zu sein, von dem man vorher nur Gutes dachte, als jemand, den man schon damals als "Sadisten" oder Pädokriminellen erkannte, jahrzehntelang zu schützen (von etwaiger strafrechtlicher Relevanz ganz zu schweigen).

Deshalb denke ich, diese Strategie der Ermittler ist schon ganz gut, die da gewählt wurde.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 23:08
Zitat von watnuwatnu schrieb:Die Ermittler gehen bei Heikes Mord von einer Verdeckungstat aus. Verdeckung ist ein Mordmerkmal. In o. g. Quelle sind die Mordmerkmale mit Bsp. aufgezählt. Das o. g. Zitat ist die AW auf "Wiederholungsfrage 1
Affekt ist NICHT gleich Totschlag!

Und dass die EB zwingend von einer Verdeckungstat ausgehen, steht nirgends!

Mord ist es trotzdem. Mordmerkmal "Grausamkeit".

Ich wollte NUR klar machen, warum man evtl. die Freundin das hat sagen lassen mit dem "Verbrechen aus Leidenschaft".
Passt auch zum "Entmonstern".
Zitat von watnuwatnu schrieb:Durch u. g. Zitat bzw. meine Hervorhebungen, bin ich von Totschlag nach deutschem Strafrecht ausgegangen:
Ja, und genau das wollte ich NICHT sagen.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

18.01.2024 um 23:08
Zitat von sören42sören42 schrieb:watnu schrieb:
der Vertrauensverlust

Ja, wobei ich denke, es ist leichter, von jemandem enttäuscht zu sein, von dem man vorher nur Gutes dachte, als jemand, den man schon damals als "Sadisten" oder Pädokriminellen erkannte, jahrzehntelang zu schützen (von etwaiger strafrechtlicher Relevanz ganz zu schweigen).
Ich meinte mit Vertrauensverlust die Angehörigen von Heike.

Bin dann mal weg :)


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