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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

2.940 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Niedersachsen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.01.2024 um 20:55
Nachdem ich mir die xy Sendung zum x-ten mal angeschaut habe, ist mir aufgefallen das die Ermittlerin erst sagt , das man durch dieses neue Verfahren eine männliche Teil DNA des ( zögern !) Täters herstellen konnte ... Dann kommt eine kleine Pause und dann korrigiert sie sich selbst und sagt : eines Menschen.


Heißt für mich : man kann nicht genau sagen das diese Spuren vom Täter sind. Sie sind da aber ob sie dem Täter gehören weiss man nicht.

Und vorher wird halt darauf eingegangen, das es damals nicht die Untersuchungen gab und auch nicht die Hygienevorschriften.

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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.01.2024 um 21:13
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Heißt für mich : man kann nicht genau sagen das diese Spuren vom Täter sind. Sie sind da aber ob sie dem Täter gehören weiss man nicht.
Oder, dass man nicht von einem männlichen Täter ausgeht? Oder ist das gesichert?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.01.2024 um 21:15
@sallomaeander
Die sagen männliche Teil DNA. Es müssen also Merkmale vorliegen die sagen ,das diese Person männlich war. Was sagen die Spezialisten hier dazu?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.01.2024 um 21:24
@watnu

Hätte der Täter mit einem Messer toeten wollen hätte er es erst Recht rausgezogen. Dann stirbt man schneller.

Jemand der mit einem Messer töten will, der zielt auch nicht auf das Gesicht oder den Brustkorb
Der zielt auf die Weichteile unterhalb des Brustkorbs.

Jemand der mir einem Messer toeten will der kann es auch meist mit einem und brauch keine 5 Messer.

Wenn jemand töten will, dann plant er es so das es auch gelingt.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.01.2024 um 21:36
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Jemand der mit einem Messer töten will, der zielt auch nicht auf das Gesicht oder den Brustkorb
Der zielt auf die Weichteile unterhalb des Brustkorbs.
Weil die Opfer auch immer regungslos liegen bleiben und sich bestimmt auch nie wehren. Ich bin ziemlich überzeugt, dass Heike viele Abwehrspuren hatte, intuitiv wie Kinder noch sind. Ich finde deine Erklärung echt schräg.
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Jemand der mir einem Messer toeten will der kann es auch meist mit einem und brauch keine 5 Messer.

Wenn jemand töten will, dann plant er es so das es auch gelingt.
Sie ist tot, oder?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.01.2024 um 21:41
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Heißt für mich : man kann nicht genau sagen das diese Spuren vom Täter sind. Sie sind da aber ob sie dem Täter gehören weiss man nicht.
Die Hautschuppen könnten leider auch von einem Kriminaltechniker stammen...


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.01.2024 um 21:55
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Heißt für mich : man kann nicht genau sagen das diese Spuren vom Täter sind. Sie sind da aber ob sie dem Täter gehören weiss man nicht.
... was für mich wiederum heißt: Es könnte sich genauso auch um eine Täterin handeln.

Und: der bisherige TV käme wieder ins Spiel.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.01.2024 um 23:10
@Interested
Also wenn man das gelesen hat ,was ich bisher zu diesem Fall in diesem Forum geschrieben habe, dann weiss man auch , das ich davon ausgehe das zuerst der Stein genommen wurde und dann die Messer.
Im Podcast wird gesagt sie wurde erstochen und nicht erschlagen. Also seh ich das als Todesfolge.
Ich habe nur keine Lust ewig und drei Tage das zu wiederholen und zu schreiben. Es gibt einen Chat dafür , das belastet den Thread nicht so.

Und ja ich bin schräg . Empfind ich als Kompliment. Danke.

Und ja sie ist tot. Trotzdem erkennt man keine Mord Planung. Und wenn ja, dann würd ich gerne wissen wo.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.01.2024 um 23:12
@Sophie98
Ja genau. Die könnten von jemanden sein der am Tatort gearbeitet hat. Das ist dann ein Mensch und kein Täter. Richtig.

@jule78
So gesehen ja.

Als Frau wäre man da auch aus dem Raster gefallen .und bevor das wieder jemand schräg findet ...das wurde hier auch schon diskutiert. Es gibt wenig , was hier noch nicht diskutiert wurde.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

26.01.2024 um 23:20
@Interested
Und ein Kind kann sich deiner Ansicht so sehr wehren das ein erwachsener es für nötig sieht diesem Kind mit einem Stein den Kiefer zu zertrümmern und es dann mit zig Messerstichen zu erstechen (Uebetoetung)? Diesen Gedanken finde ich mindestens genauso schräg wie du meine.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

27.01.2024 um 00:03
Aus der Wikizusammenfassung:
"Die Leiche des Mädchens wies zahlreiche Stichverletzungen am Oberkörper auf, sowie Schnittverletzungen am linken Handgelenk. Der Schädel des Mädchens war zertrümmert, der Unterkiefer gebrochen. Neben der toten lagen ein Stein und mehrere Küchenmesser, die aus dem Haushalt des Ehepaares W. stammten."

Nachdem ich hier einige neue Beiträge gelesen habe, bin ich verunsichert darüber, wie der genaue Ablauf war. Meine Theorie baute auf den oben verlinkten Absatz, der sich für mich auch so las, wie die jeweiligen Tatwerkzeuge eingesetzt wurden: also; erst "Stichverletzungen am Oberkörper auf, sowie Schnittverletzungen am linken Handgelenk." und dann oder danach: "Der Schädel des Mädchens war zertrümmert, der Unterkiefer gebrochen."
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Nachdem ich mir die xy Sendung zum x-ten mal angeschaut habe, ist mir aufgefallen das die Ermittlerin erst sagt , das man durch dieses neue Verfahren eine männliche Teil DNA des ( zögern !) Täters herstellen konnte ... Dann kommt eine kleine Pause und dann korrigiert sie sich selbst und sagt : eines Menschen.
Das war mir auch aufgefallen und du ihn aus meiner Sicht auch schön beschrieben hast: "Dann kommt eine kleine Pause und dann korrigiert sie sich selbst und sagt : eines Menschen."

So etwas ist ganz sicher kein freudscher Versprecher liebe(r) @watnu, denn man sieht und hört, wie sie vorher eine sogenannte Kunstpause macht, um (zumindest für mich so empfunden), diesen Satz für sich stehend und damit gleichzeitig hervorzuheben. Davon abgesehen, werden solche Interviews ja vorher vorbereitet von den Ermittlern und welche Fragen und Feststellungen sie an den Zuschauer weitertragen wollen - das sieht man ja auch immer schön an den Kärtchen, auf die sie immer schauen, damit sie nichts von den wichtigen Fragen an Zuschauer oder mögliche Zeugen vergessen. Man sieht beim Interview, so mein Eindruck, und wie hoch konzentriert sie alle Fragen und den bisherigen Wissensstand vorträgt. Da ist jeder Satz wohlüberlegt worden im Vorfeld und genaustens wiedergegeben im Interview.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

27.01.2024 um 00:38
Nachtrag und eine Frage in die Runde: hat schonmal einer von euch so einen merkwürdigen Satz bei XY oder generell von einem Ermittler gehört, dass es sich bei der DNA um einen männlichen Täter handelt und dann als Zusatz: "eines Menschen"..


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

27.01.2024 um 01:05
Sorry für die Kleckerbeiträge - einen noch, dann geb ich auch erstmal Ruhe. Bin grad so drin bei dieser Aussage von der Ermittlerin.

Zu dem Zusatz mit "eines Menschen", fiel mir eben das mit der "Entmonsterung" des Täters ein. Vllt. war das der Beitrag aus der Ermittlerseite, den Täter damit zu "entmonstern"? Ok - das würde ein wenig Sinn ergeben.

Aber vllt. liege ich da auch falsch und es war wirklich wortwörtlich von der Ermittlerin gemeint - was bedeuten würde: es könnte auch eine Frau die Täterin sein. War und bin eh nie abgeneigt davon gewesen, dass es auch eine Frau gewesen sein könnte, denn das würde wiederum einiges vom Tatablauf erklären..ich meine damit den langen Kampf mit dem Opfer.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

27.01.2024 um 08:35
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Also wenn man das gelesen hat ,was ich bisher zu diesem Fall in diesem Forum geschrieben habe, dann weiss man auch , das ich davon ausgehe das zuerst der Stein genommen wurde und dann die Messer.
Im Podcast wird gesagt sie wurde erstochen und nicht erschlagen.
Ich gehe nicht davon aus, dass der Stein zuerst genommen wurde. Eher zum Ende hin und ich schrieb auch, warum. Kiefer zertrümmern, damit sie nicht mehr reden kann und ihr Gesicht nicht sehen wollen.
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Und ein Kind kann sich deiner Ansicht so sehr wehren das ein erwachsener es für nötig sieht diesem Kind mit einem Stein den Kiefer zu zertrümmern und es dann mit zig Messerstichen zu erstechen (Uebetoetung)? Diesen Gedanken finde ich mindestens genauso schräg wie du meine.
Ja, auch ein Kind wird sich wehren. Nicht umsonst zog sich wohl die Tat durch das ganze Haus. Eben weil sie sich wehrte und versuchte zu fliehen, zu überleben. Die Übertötung spricht ja schon eher für eine Beziehung - also dass Täter und Opfer sich kannten. Und
Zitat von ghitaghita schrieb:Nachtrag und eine Frage in die Runde: hat schonmal einer von euch so einen merkwürdigen Satz bei XY oder generell von einem Ermittler gehört, dass es sich bei der DNA um einen männlichen Täter handelt und dann als Zusatz: "eines Menschen"..
"eines Menschen" - damit sollen vielleicht mögliche Zeugen angesprochen werden. Stichwort: Entmonstern.

Wie du ja auch selber meinst. Ich teile deine Ansicht.
Zitat von ghitaghita schrieb:Zu dem Zusatz mit "eines Menschen", fiel mir eben das mit der "Entmonsterung" des Täters ein. Vllt. war das der Beitrag aus der Ermittlerseite, den Täter damit zu "entmonstern"? Ok - das würde ein wenig Sinn ergeben.
Im Podcast wird die Ermittlerin gefragt, ob die Tötungswerkzeuge aus dem Haus stammten, woraufhin die Kommissarin sagt: Wenn Sie das so sagen. Und geht da nicht mehr drauf ein. Im weiteren Verlauf wird sie gefragt, ob die kriminaltechnische Spurenanalyse heute noch zur Lösung des Falles beitragen könne (bezogen auf die sichergestellten Spuren - den Teilabdruck, bzw. die Zellen) - da sagt die Ermittlerin. Die Hoffnung haben wir. Punkt!

Hätten sie damals schon diese Möglichkeiten, hätten sie den Täter wohl zeitnah ausgemacht.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

27.01.2024 um 08:51
Zitat von InterestedInterested schrieb:eines Menschen" - damit sollen vielleicht mögliche Zeugen angesprochen werden. Stichwort: Entmonstern.
Das sehe ich genauso. Wenn eine Frau/weibl. Jugendliche für die Tat in Frage kommen würde, würde dies m.E. explizit gesagt worden sein.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

27.01.2024 um 10:26
@Interested
Ich denke die Reihenfolge war andersrum .

1. Ich habe das Gefühl die Kraft hat im Laufe der Tat nachgelassen. Einen Schädel und einen Kiefer zu zertrümmern ist ein Kraftakt. Ebenso ein Messer in den Brustkorb zu stechen. Für die Wahl der Messer muss er Zeit gehabt haben.
Einen Stein hingehen kann man sich spontan greifen und spontan als Tatwaffe einsetzen ( Deko Stein), die Messer hingegen muss man sich erstmal aus der Küche holen.
Da die Ermittler von einer Situation sprechen die aus dem Ruder läuft , denke ich das der Stein zuerst genutzt wurde um sie ruhig zu stellen ( in der Sache sind wir uns also einig)
Mit dem Stein kam es also zur Eskalation und als sie dann wehrlos da lag , hat er sich die Messer nach und nach geholt um es zu Ende zu bringen.


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