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Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärt

709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Cold Case ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärt

16.05.2024 um 10:05
1984 kam unter anderem der Liedtitel "Smalltownboy" raus. Insgesamt war da eine regelrechte Outing-Wende zu der Zeit. Smalltownboy passt irgendwie text- und themenmässig stark zu der möglichen Situation von M.

In den Charts auf Platz 11 in 1984. https://www.offiziellecharts.de/charts/single-jahr/for-date-1984

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Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärt

16.05.2024 um 15:54
Zitat von TaunusTaunus schrieb am 13.05.2024:Prioritäten bedeutet nach Wahrscheinlichkeiten. Am wahrscheinlichsten ist ein männlicher Täter, dessen weibliche Bezugsperson (Ehefrau, Schwester, Mutter, Kollegin etc. ) dort nachts anrief.
Das finde ich eigentlich gar nicht mal so "am wahrscheinlichsten" ;) . Das würde noch eine Menge anderer Dinge voraussetzen. Es würde voraussetzen, dass der Täter genau wusste, wen er da getötet hat, also dass Markus Marker kein Zufallsopfer geworden ist, sondern dass der Täter Vor- und Zuname seines Opfers genau kannte.
Ebenso muss die mutmaßliche weibliche Bezugsperson des Täters dann Vor- und Zuname des Opfers gekannt haben, plus den Wohnort der Eltern, denn nur so könnte sie im richtigen Telefonbuch nach der Nummer der Eltern gesucht haben.

Das sind mir etwas zu viele Kuriositäten. Wie muss ich mir das vorstellen? Täter fährt in Panik heim. Trifft auf seine weibliche Bezugsperson... "Du, stell Dir vor, ich habe gerade den Markus Marker, dessen Eltern in Wiesbaden wohnen, umgebracht".
Also, nee. Das passt doch irgendwie nicht. Die Variante mit einer Bezugsperson vom Heim erscheint mir da wesentlich wahrscheinlicher.


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16.05.2024 um 17:05
Zitat von MysteryGuyMysteryGuy schrieb:Täter fährt in Panik heim. Trifft auf seine weibliche Bezugsperson... "Du, stell Dir vor, ich habe gerade den Markus Marker, dessen Eltern in Wiesbaden wohnen, umgebracht".
Der Täter muss ja nicht alleine gewesen sein. Die anrufende Person könnte die Tat miterlebt haben. Die anrufende Person könnte MM persönlich gekannt haben. Die Ermittler vermuten, dass Fundort nicht gleich Tatort ist.


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Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärt

16.05.2024 um 18:56
Es ist das einfachste von der Welt als Fahrer von einem 13 Jährigen Tramper den Namen und Nachnamen bzw. die Zieladresse zu erfahren.

Das Heimumfeld wurde schon damals mal auf den Kopf gestellt. M.E. genauso wie vermutlich der lokale Fahrzeugbestand von Kadetts und deren Halter.

Es ist auch in Heimen oft so, daß Namen in die Kleidung eingenäht werden um in Gemeinschaftswaschküchen die Wäsche wieder zuordnen zu können. ( z.B. auch Jacken )

Dem Hilfsgesuch der Kripo kann man entnehmen, daß gezielt Hinweise von Kadetts in der Region mit Bezug zur Region Idstein erbeten werden. Die Region reicht lt. Aussage der Kripo durchaus bis Radius Wiesbaden nach Idstein, entspricht ca. 30 km um Idstein.

Auch die bundesweite Ausstrahlung und die "Erwähnung" eines möglichen Zerwürfnisses innerhalb Beziehung mit dem Täter sprechen hier in gewisser Weise Bände, daß denkbar wäre, das der Täter woanders wohnen könnte bzw. weggezogen sein könnte.

Heimumfeld klingt zunächst sehr naheliegend, nur ich vermute, daß speziell dort sehr genau nach einer Verbindung zu einem Opel Kadett geschaut wurde, auch im Nachgang noch.


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16.05.2024 um 19:18
Zitat von MysteryGuyMysteryGuy schrieb:Die Variante mit einer Bezugsperson vom Heim erscheint mir da wesentlich wahrscheinlicher.
Ja, sie gibt wahrscheinlich das wieder, was man am Abend von den anderen Kindern gehört hat.
Wenn sie etwas über den Täter wüsste, hätte man Wut oder Angst oder im redefreudigen Alkoholrausch eine Andeutung gehört.


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16.05.2024 um 23:42
Vielleicht ein interessanter Hinweis für die Kripo etc.

Archivbestand von Fotos der Sommerfeste vom Kalmenhof 1983 und 1984. Jeweils ca. 50 Fotos vom Fest im Landesarchiv des Wohlfahrtverbandes Hessen. Vielleicht ist das was dabei.....

https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v7144111


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17.05.2024 um 00:49
@Taunus Toller Fund. Das würde ich aber den EB auch noch direkt mitteilen - ob die hier mitlesen, wissen wir ja nicht. Vielleicht sind ja auf den Bildern tatsächlich Auffälligkeiten zu entdecken oder verdächtige Personen.


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17.05.2024 um 11:37
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Toller Fund.
Danke, interessant wird vermutlich nur 1983 sein, da das Fest meist später ist als Anfang Juli. Die Frage ist ob MM im Sommer 83 schon dort war.


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17.05.2024 um 11:50
Zitat von TaunusTaunus schrieb:Die Frage ist ob MM im Sommer 83 schon dort war.
MM war laut XY Filmbeitrag bereits seit einem Jahr in der Einrichtung, also wohl schon im Sommer 83.


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17.05.2024 um 17:15
Zitat von TaunusTaunus schrieb am 13.05.2024:Man darf auch vermuten, daß die hellblaue Cordhose bei dem Thema eine Rolle spielte. ( vgl. auch Hanky Codes v.a. in den 80ern wo alles mit dem Outing noch schwierig war, HIV etc. )
Sorry für die dumme Frage:
Welche hellblaue Cordhose?


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18.05.2024 um 10:18
@Rotkäppchen
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Sorry für die dumme Frage:
Welche hellblaue Cordhose?
Die Angabe zur hellblauen Cordhose stammt doch aus diesem Beitrag

Lange zurückliegende Morde - neu aufgerollt (Seite 15) (Beitrag von 1899Ost)



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18.05.2024 um 12:19
Ich hatte mich zuerst gewundert über diese Bekleidung mitten im Hochsommer. Polohemd, Sweatshirt und Cord Jacke übereinander angezogen.
Kleidung
blaue Cordjacke mit gelbem Innenfutter; am linken oberen Ärmel ist „Britannia“ und auf der linken Brust „U.S.A.“ aufgestickt

graues Sweatshirt

unter dem Sweatshirt trug der Geschädigte ein beigefarbenes Polohemd mit roten Streifen

hellblaue Cordhose

weiße Turnschuhe mit jeweils zwei schwarzen Streifen
Quelle:
https://www.bka.de/DE/IhreSicherheit/Fahndungen/Personen/UnbekanntePersonen/Mord_MM/Sachverhalt.html?nn=26874#fahndungsgalerie228980

Aber es war anscheinend ungewöhnlich kalt für den Monat Juli.
https://chroniknet.de/extra/historisches-wetter/?wetter-datum=5.7.1984


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18.05.2024 um 15:21
Zitat von ShilohShiloh schrieb:Aber es war anscheinend ungewöhnlich kalt für den Monat Juli.
Darum kann ich mir auch gut vorstellen, daß die Tat im Wagen passierte.


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19.05.2024 um 22:38
Zitat von ShilohShiloh schrieb:Aber es war anscheinend ungewöhnlich kalt für den Monat Juli.
Es wurde ja mehrfach angenommen, daß die Tötung an einem anderen Ort als im bzw. am Graben erfolgte. Bei dem Wetter ist in den Abendstunden stark anzunehmen, daß entweder im Wald gelaufen wurde, man im Fahrzeug blieb oder sogar an einem überdachten Ort war. ( vgl. Mahlzeiteinnahme ca. eine halbe Stunde vor der Tötung )

Wer den Fundort schonmal real gesehen hat, kann sich denken, daß die Wanderer, die aus Norden kommend die Straße überqueren wollten, den genannten Kadett nur sehr kurz gesehen haben können. ( Die Straße ist kurvig und kaum länger einsehbar ). Es ist auch so, daß es sehr schwierig ist an der Stelle in der Einmündung des Waldweges zu halten. Von Ehrenbach kommend ist es fast noch schwieriger dort in den Waldweg links einzubiegen aufgrund des Gegenverkehrs von der B 417 und möglichen Verkehrs von hinten. Von der B 417 kommend muss man auch sehr vorsichtig und zügig in die Bucht zum Waldweg einfahren. Daher wird wohl auch vermutet, daß der Fahrer über Ortskenntnisse verfügen muss. In dem kurzen Zeitraum gibt es nur drei die o.g. drei Möglichkeiten wo der Tatort hätte sein können. Man wird sicher auch z.B. auch die Schuhe genau untersucht haben, die z.B. Aufschluss geben könnten, ob Markus im Wald gelaufen ist. Es ist von daher auch wirklich die Frage ob der Wagen von der B 417 kommend Markus hier nur in den Graben warf oder ob es eine Version gibt wo von Ehrenbach kommend nach links eingebogen wurde. Im zweiten Fall halte ich den Wald bzw. Wagen selbst als Tatort für wahrscheinlich. Im ersten Fall könnte auch das Thema Tatort in einem ortsnahen Gebäude in Frage kommen. Dann wäre auch wie schon in dem interessanten Youtube- Video vermerkt die Sichtung um 18:15 an der Stettiner Str. bzw. die zweite Sichtung an der Abzweigung B 275 Ehrenbach in Frage zu stellen ( Ein Mann und ein Junge rauchend zwischen ca. 17 und 18 Uhr ). Zweitere Stelle ist im Übrigen sehr abgelegen und von daher ist es hier sehr auffallend für eine solche Sichtung. Die Sichtung an der Stettiner Str. hingegen ist einerseits vielleicht fehleranfälliger aber andererseits wohl mehrfach durch Zeugen belegt.


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20.05.2024 um 10:16
Zitat von TaunusTaunus schrieb:Man wird sicher auch z.B. auch die Schuhe genau untersucht haben, die z.B. Aufschluss geben könnten, ob Markus im Wald gelaufen ist.
Ich denke aber, dass der Täter Markus in dem Fall im Wald liegen gelassen hätte. Ich würde am ehesten im Auto vermuten, wenn die Angriffe nicht von hinten stattgefunden hätten. Dazu passt meiner Meinung nach nur ein Szenario, bei dem Markus die Gefahr erkannt hatte und fliehen wollte, so dass der Täter ihn dabei mit dem Messer am Rücken erwischte. Das könnte an der Stelle gewesen sein, an der man MM dann auch im Graben fand, da es ja Anzeichen eines Sturzes gab. Warum hätte er ihn sonst nochmals ins Auto packen und dann recht offensichtlich im Straßengraben ablegen sollen?
Es sei denn, es wäre ein Ort gewesen, den man mit ihm in Verbindung hätte bringen können, wie z.B. eine Baustelle. Ich vermute auch, dass man die Schürfwunde am Kinn genau untersucht hat. Möglicherweise hat man da ja Schmutzpartikel gefunden, hält Informationen aus ermittlungstaktischen Gründen aber noch zurück.


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20.05.2024 um 11:22
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Ich denke aber, dass der Täter Markus in dem Fall im Wald liegen gelassen hätte. Ich würde am ehesten im Auto vermuten, wenn die Angriffe nicht von hinten stattgefunden hätten. Dazu passt meiner Meinung nach nur ein Szenario, bei dem Markus die Gefahr erkannt hatte und fliehen wollte, so dass der Täter ihn dabei mit dem Messer am Rücken erwischte. Das könnte an der Stelle gewesen sein, an der man MM dann auch im Graben fand, da es ja Anzeichen eines Sturzes gab. Warum hätte er ihn sonst nochmals ins Auto packen und dann recht offensichtlich im Straßengraben ablegen sollen?
Es sei denn, es wäre ein Ort gewesen, den man mit ihm in Verbindung hätte bringen können, wie z.B. eine Baustelle. Ich vermute auch, dass man die Schürfwunde am Kinn genau untersucht hat. Möglicherweise hat man da ja Schmutzpartikel gefunden, hält Informationen aus ermittlungstaktischen Gründen aber noch zurück.
Das klingt sehr plausibel. Auffällig ist auf jeden Fall, daß in dem Fahndungsaufruf explizit auf mögl. Herkunft des Täters im Raum Idstein bzw. häufigem Aufenthalt dort in Verbindung mit dem Fahrzeug indirekt hingewiesen wird. (Verdacht) Das was du schreibst wäre damit auch kompatibel. Zum möglichen geringen Zeitfenster würde der Tatort im Wagen vermutlich am besten passen.


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27.05.2024 um 00:29
@quecksilber0


Nach meinem Wissen behält die Polizei bei einem Tötungsdelikt die Tötungsart für sich, da es sich um Täterwissen handelt.

In der frühen Ermittlungsphase werden die Befragten zwar über den Tod und den möglichen Mord informiert, jedoch ohne Details zu erwähnen. Die Fragen zielen eher darauf ab, wann sie die betreffende Person zuletzt gesehen haben, wo sie sich zur Tatzeit aufhielten und ob ihnen etwas Ungewöhnliches aufgefallen ist.

Es gibt auch Fälle, in denen Menschen eine Tat gestehen, die sie nicht begangen haben. Diese werden schnell aussortiert, da sie kein Täterwissen haben und gezielte Fragen falsch beantworten. Selbst Angehörigen wird geraten, nicht darüber zu sprechen, insbesondere nicht mit der Presse.

Meine Quelle?

Mein Schwager arbeitet im Morddezernat und erzählt nach einem Mord nicht einmal seiner Frau, was passiert ist.

Daher denke ich, dass die Anruferin mit "Aufspießen" und "Loch in der Hose" mehr wusste, als sie wissen sollte. Bei der Identifizierung von Toten ist die Leiche meistens schon nackt und mit einem Laken bedeckt, wobei in der Regel nur das Gesicht gezeigt wird.


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27.05.2024 um 10:24
Zitat von anoukanouk schrieb:Daher denke ich, dass die Anruferin mit "Aufspießen" und "Loch in der Hose" mehr wusste, als sie wissen sollte.
Wobei es ein anderes Wissen gewesen sein wird, es wird ganz sicher nicht um ein "Loch in der Hose" gegangen sein. Dann wäre ja das Täterwissen sozusagen verbrannt, das wird man vermeiden. Es wird anderes Täterwissen sein, was die Frau offenbarte. Aber um es den Zuschauern vor Augen zu führen, wurde dieses "Loch in der Hose" beispielhaft gewählt.


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27.05.2024 um 13:04
@anouk

Danke für deinen Beitrag! :-)
Du hast ja jemanden an der Hand, der sich zu solchen Abläufen bestens auskennt.

Für einen "normalen" Bürger, ist es immer schwierig einzuschätzen wie man die Fragen am besten stellt, um auch Informationen vom Zeugen zu bekommen.

Ich kann mich auf jeden Fall an meine Zeugenaussage erinnern, bei der ist zwar nicht um einen Mord gegangen ist, aber mir wurden dennoch direktere Fragen gestellt. Mir wurde quasi gesagt, was ich denn gesehen habe. ;-)
Zitat von sören42sören42 schrieb:Wobei es ein anderes Wissen gewesen sein wird, es wird ganz sicher nicht um ein "Loch in der Hose" gegangen sein. Dann wäre ja das Täterwissen sozusagen verbrannt, das wird man vermeiden. Es wird anderes Täterwissen sein, was die Frau offenbarte. Aber um es den Zuschauern vor Augen zu führen, wurde dieses "Loch in der Hose" beispielhaft gewählt.
Hier kann ich mir vorstellen, dass die Aussagen vielleicht etwas abweichend waren. Bzw. ziemlich sicher, weil die Familie bloß den anruf wiedergegeben hat.
Aber wenn es hier nur um ein Beispiel ging, wieso hat man dann soche Sachen wie "Schwul" usw. eingebaut. Klar bleibt hier sehr viel Spielraum für Spekulationen, aber es gibt Ansätze für Geschichten die auch erfunden werden könnten.
Ich stehe dem Anruf miterlweile sowieso sehr skeptisch gegenüber...


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27.05.2024 um 13:09
Ich hoffe nur sehr, dass es in diesem Fall irgendwann einen Handfesten durchbrucht gibt.
Betonung liegt auf HANDFEST und ohne Zweifel!

So sehr ich mir auch wünsche, dass ein so alter Fall gelöst wird, bin ich mitlerweile leider auch sehr gedämpft was eine Verurteilung angeht.

Ich habe mir vor kurzen die Dokumentation von ARD Crime Time zu Ursula Hermann angesehen. Ohne meine Meinung hierzu preis zu geben, da es hier auch nicht dazu gehört. Aber ich finde es gibt nichts schlimmeres, als wenn Fälle nur halb. Nicht zu 100% und irgendwie Fragwürdig gelöst werden.

Ich als Angehöriger hätte wohl nie meine Ruhe. Es würde immer und immer wieder Wunden aufreißen.

Diesbezüglich habe ich mich hier auch etwas zurück gezogen und bin eher der Stille mitleser geworden.


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