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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 11:16
Leider ist er sehr vorsichtig.Sie haben seine DNA.Egal wo er jetzt zuschlägt,er zeigt sich damit.

Nochwas: Um Kinder perfekt manipulieren und einschüchtern zu können,muss man sehr gut die gleiche Sprache sprechen.Wir können davon ausgehen,dass er relativ gut niederländisch und quasi perfekt Französisch spricht.Ist er vielleicht bilingual Deutsch Französisch aufgewachsen?

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 12:00
@Hannoveraner
Hi! Interessante Links,die du eingestellt hast.

Was das Missbrauchsopfer in der Doku ausgesagt hat ging weit über Streicheln hinaus!Os also nicht so ,dass der Typ die Kinder nur versonnen streichelt ,sondern da kommt noch einiges danach.Leider.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 12:39
Heute Abend wird in Aktenzeichen xy vermutlich über die neue Zeugenaussage im Mordfall Dennis Klein berichtet. Rudy Cerne fordert die Zuschauer auf, die Hinweise zu dem gesuchten Opel Caravan geben können oder vielleicht ähnliche Beobachungen gemacht haben in jener Septembernacht 2001, sich bei der Polizei zu melden. Auch jeder kleinste Hinweis ist wichtig !


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 13:14
@Hannoveraner

ebenfalls danke für die links! Ja könnte auch Sigantur sein , geht etwas ineinander über oder ? Bin ja nur interessierter laie ;-) .

Bzgl des Steichelns: Klar Konnat soweit es bekannt ist ging es oft weit darüber hinaus. Aber der typ scheint ja nicht (in erster Linie) an "gewalt an sich" interessiert zu sein.
Besonders erstaunlich hat mich in dem zusammenhang das opferinterview in der Spiegel reportage - da kam ja raus dass der ernsthaft mit einer errektion beim opfer gerechnet hat. Auch das sagt einiges aus.
Die Kinder wurden ja soweit bekannt alle erstickt? Vielleicht wollte er seine - aus seiner kranken sicht - sexualpartnern nicht zu offensichtlich verletzen ? Womit wir wieder bei Stefan jahr und den angeblich abgetrennten händen wären - die passen irgendwie nicht ins bild.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 13:35
@armleuchter
Der manipuliert und streichelt die Kinder doch,damit die eine Erektion kriegen sollen,wie viele dieser Täter.Dann forderte der aber noch andere Sachen ein..
Letztendlich kennen wir zum Glück keine Details,ist auch gut so,so dass wir uns über das Vorgehen und die Einordnung des Täters beim
Missbrauch kein Bild machen können.Steht bestimmt auch nicht alles in der Presse,will ich lieber auch nicht wissen,weil man dann noch wütender wird.Uns fehlen aber die Daten,um was darüber Aussagen zu können.

Fest steht organisierter Täter,das Profil des FBI auf solche Typen passt hier fast 1:1.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 13:37
Alle 5 ermordeten Kinder kamen sowohl durch ersticken als auch durch erwürgen gewaltsam zum Tode. Postmortale Verstümmelung passt sehr wohl ins Bild, da hier der Täter sein erstes Opfer tötet und neugierig geblieben ist. Hier werden die meisten "Fehler" bzw. das hinterlassen von Spuren begannen die der Täter im weiteren Serienverlauf zu minimieren versucht bzw. seine Handlungen zu perfektionieren zu suchen.

Der Täter muss sein Opfer versteckartig aufsuchen, also hinterlegt und hinterlässt er es auch wieder versteckartig.

Ich habe vorangegangen einmal ausgesprochen das der Mord das letzte einschlägige Delikt nicht die primäre innere Handlungen treibt.

Der Täter muss seine Opfer ausgiebig auskundschaften und er selektiert auch das - wen er anspricht.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 13:56
Einblicke in eine fremde Welt:

FAZ: Missbrauch
Die Welt durch’s Objektiv eines Päderasten

http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E178A4C7ADEE845C4B0E9CD085FF2CC33~ATpl~Ecommon~Scontent.html

In dem Bericht fallen immer wieder die Wörter Strand, Zelten.... Sicher zufall. Im Spiegel bericht wurde (recht ausführlich wie ich finde) über stefan jahrs film und fotografie hobby gesprochen und gezeigt wie er auf dem internatsgelände alles möglich filmte.
Vielleicht war das ein thema mit dem er angesprochen wurde - Filmen und fotgrafieren sind ja offensichtlich unter päderasten beliebte hobbys?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 14:18
Ich hab da eine Frage: Es geht um die These, ob der Täter seine Opfer zufällig auswählt oder ob er sich die Jungen vorher durch Beobachtungen aussucht. Nachdem ich mir den Fall Dennis Klein angeschaut habe, fiel mir auf, dass dieser nur das Opfer des Maskenmannes geworden ist, weil er das erste Bett neben der Tür hatte. Wie es bei den anderen getöteten Jungen aussah, weiß ich nicht.

Welche Erkenntnisse habt ihr zu dieser Zufallsopfertheorie ?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 14:27
@Konnat
Nicht "nur" - aber er tut es.

Was ich meine ist folgendes: Bestimmte Merkmale ziehen sich doch wie ein roter Faden durch die Taten. Die sind wichtig für ihn. Das sich z.B. die Art oder die Intensität des Missbrauchs oder der sexuellen Handlung verändert, ist - so hart es klingt - sekundär. Entscheidender sind die primären Tatmerkmale, die er zur Erfüllung seiner Bedürfnisse braucht.

Abgesehen von den ortlichen / räumlichen Gegebenheiten sind dies grob gefasst Nacht/Dunkelheit - schlafend/schlaftrunken - Streicheln/Zärtlichkeit - Interaktion*.

(*mit Interaktion meine ich das Reagieren und Agieren der Opfer)


Nur: schlafend/schlaftrunken scheint auf den ersten Blick nicht recht zu den entführten und getöteten Opfern zu passen. Vor dem Hintergrund der unbekannten Todesursache bzw. der Todesursache Ersticken habe ich mir so meine Gedanken dazu gemacht... (@der_eidetiker: wurde "erwürgen irgendwo explizit genannt?)


:::Spekulationsmodus AN:::

Wenn man davon ausgeht das sowohl der Zustand der Kinder (schlafend/schlaftrunken) als auch die Interaktion Täter-Opfer für den Täter elementar wichtig sind, dürften Missbrauchshandlungen am lebenden Opfer vollzogen worden sein. Darüberhinaus müsste der Täter für einen entsprechenden "Bewusstseinszustand" der Opfer gesorgt haben (Herstellung des "schalfend/schlaftrunken"-Zustandes).

Mir sind da auf Anhieb nur zwei Möglichkeiten eingefallen: 1. manuell herbeigeführte Bewusstlosigkeit (Beispiel: Atemkontrolle, Blutzufuhr zum Gehirn) oder 2. "chemische" Bewusstlosigkeit/Bewusstseinstrübung (Beispiel: Beruhigungs-/Betäubungsmittel).

Zu 1: Die meisten dieser manuellen Handlungen dürften mehr oder weniger deutliche Spuren hinterlassen haben - aber längst nicht alle.

Zu 2: Ich nehme an, dass die meisten Medikamente mit diesen Wirkungsweisen festgestellt worden wären zumal eine recht hohe Dosierung notwendig gewesen wäre. Aber halt auch nur die, auf die getestet worden ist.

Es ist ja auch eine Kombination denkbar, chemische Bewusstseinstrübung UND manuelles Ersticken als Tötungshandlung bzw. Tatabschluss.


:::Extrem-Spekulationsmodus AN:::

Bei der chemischen Komponente kam mir augenblicklich GHB (auch als "Liquid Ecstasy bekannt) in den Sinn; kam in den 90ern als Partydroge auf und wurde später als Vergewaltigungsdroge bekannt. Soweit nachzulesen ist, ist das Zeug nur sehr kurze Zeit nachweisbar und auch nur, wenn man danach sucht.

Weniger bekannt ist, dass es noch 2 weitere Stoffe gibt, die - entsprechende Aufnahme vorrausgesetzt - im menschlichen Körper zu GHB metabolisiert werden. Wirkungsweise und Nachweisbarkeit identisch. (alles bei wiki nachlesbar)

Diese Stoffe aus der chemischen Industrie werden hauptsächlich in der kunststoff- und gummiverarbeitenden Industrie eingesetzt.

Ich werde keinen Namen nennen, aber einen solchen "Betrieb" nicht unerheblicher Grösse gibt es im Landkreis Rotenburg/W.; gehörte zwischenzeitlich (immer noch?) zu einem riesigen französischen Konzern und ist europaweit aktiv.


:::Spekulationsmodi AUS:::


Ist sehr spekulativ, ich weiss. Aber vielleicht mal ein anderer Ansatz...


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 14:34
"Nochwas: Um Kinder perfekt manipulieren und einschüchtern zu können,muss man sehr gut die gleiche Sprache sprechen.Wir können davon ausgehen,dass er relativ gut niederländisch und quasi perfekt Französisch spricht.Ist er vielleicht bilingual Deutsch Französisch aufgewachsen?"

Das glaube ich nicht. Der Täter war den Jungen von vorneherein physisch und auch psychisch haushoch überlegen. Da muss man nicht mehr grossartig manipulieren und einschüchtern.
Da müssen dann auch keine intensiven Gespräche mehr in der jeweiligen Landessprache geführt werden. Vielleicht hat er ihnen während der Entführungsphase den Munde zugehalten oder sie mit diversen Waffen bedroht. Solche "nonverbale Kommunikation" wird auch international verstanden. Dazu benötigt man keine sehr guten niederländischen oder französischen Sprachkenntnisse. (gleiche Vox-Doku: Der Mörder von Karen Oehme hat auch in Frankreich gemordet und hatte schon allein von seinem Bildungshintergrund her, bestimmt keine fundierten französischen Sprachkenntnisse).

Kinder sind aufgrund ihrer kaum vorhandenen Lebenserfahrung wesentlich leichter manipulierbar und einzuschüchtern als Erwachsene. Die ermordeten Jungen wurden fast durch die Bank als schüchtern und zurückhaltend beschrieben. "Ideale" Opfer für Soziopathen. Solche Täter suchen sich eher schwache und schüchterne Kinder als Opfer, da bei diesen nicht mit Gegenwehr zu rechnen ist. Es gab ja auch Jungen, die sich aktiv gewehrt haben und von denen der Täter abgelassen hat. Selbstbewusste Jungen sind wahrscheinlich für ihn völlig uninteressant.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 14:42
Die für uns Daten chronologische vorliegende Auflistung von Armleuchter zeigt an bestimmten Wochenzyklen eine höhere Fahrbereitschaft nach sog. Außerhalb als andere.

Ich möchte daher ein kleines Verständnis dafür entwickeln, ob sich ableiten ließe zu welchen Zeiten Monatsende oder eines für diese damalige Zeit Monatsmitte zustande gekommene Entgeltentrichtung einer nach gegangenen Tätigkeit in Empfang genommen wurde. Und oder ob, sich der Täter für ein Monatsende oft oder sehr häufig Geld leihen musste.

Wenn Tatzeiten, eindeutig der eines nahe gelegenen Monatsanfang darstellen, könnte also der Täter sein Entgelt ebenfalls zum 01. eines Monats bezogen haben. Wenn also eine Kurzentschlossenheit einhergeht mit dem nächsten zu empfangenen Entgeltzahlung, ließen sich vielleicht neuere Verhaltensmerkmale gewinnen und auch ableiten.

Bisher ließ sich kein Aufenthaltsort des Täter zu Urlaubszeiten bestimmen in Bezug darauf wo hat der Täter für sich eine Unterbringung gesucht. Wenn im Radius von ca. 50 km alle z.B. Hotels und typische Campingorte aufwendig und akribisch überprüf wurden, dann schläft man unter freien Himmel oder in einem Auto vielleicht zwei Nächte aber keine zwei Wochen. Wie bringt sich der Täter dauerhaft unter? Was „muss“ er bevorzugen, wenn im Hinterkopf seine Verbrechen im Bewusstsein liegen die er begehen muss.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 14:42
@susisorglos
Dies würde wieder gegen eine Zufallsopfertheorie sprechen.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 14:49
Tod durch erwürgen Stefen Jahr.


http://true-crime.info/wiki/index.php/Soko_%22Dennis%22 (Archiv-Version vom 25.07.2010)


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 14:53
@der_eidetiker

Danke! Hatte ich durch andere Seiten/Aussagen anders in Erinnerung.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 15:12
Kleine geschilderte Tatortmerkmale lesen sich von Hannoveraner ohne es böse zu meinen zu oberflächlich. Und ob der Täter sich für in Frage kommende Medikamentöse Hilfsmaßnahmen bedienen muss kann ich beim aller besten Willen in keinster Weise nachvollziehen.

im Gegenteil hier wird in der Ausführung der Taten mit dem Opfer kommuniziert was ich als ein gewolltes anstreben auslege. Und Fakt ist ich entschuldige mich für diese plastische Ausführung im sedierten Zustand bekommt das Opfer weder eine Erektion noch kann er den Täter berühren.

Das schlafen der Kinder sehe ich ebenfalls wie bereits von mir einmal hier beigetragen als primäres Tatmerkmal an. Ich lege es lediglich auf die gesamte Situation bis zum besuchen des Täters aus. Danach ergibt sich eine ganz andere und neue Situation. Der Täter muss sich hineinsteigern.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 15:23
Wer eimal ein solches Kind in dem Akter aus dem Schlaf geholt hat,weiss,wie desorientiert solche Kinder dann sind. Dazu der Bericht der Lehrerin,die ihn mit einem schlaftrunkenen barfüßigen Jungen an der Ausgangstür des Schullandheimes erwischt hat(sollte wahrscheinlich ein Mordopfer werden).Mit etwas reden und drohen wird man bei den desorientierten Kinder das gewünschte erreichen.Einer zusätzlichen Sedierung bedarf es meiner Meinung nach nicht,zumal der Täter will,dass die Opfer beim anschließenden Missbrauch voll orientiert sind.

Eine gewaltsame Entführung n u r mit vorgehaltener Waffe passt nicht in das Schema des vorsichtig agierenden Täters,der schon die Möglichkeit von Aufsehen vermeidet und bei Entdeckung flüchtet.Seine Arbeitsweise ist das Aufwecken der Kinder und das Einflüstern einer bestimmten Aktion,dazu braucht er Sprache.Der Oehme Täter hat seine Opfer auf einsamen Stellen überfallen ,vergewaltigt und niedergemetzelt.Dazu ist in der Tat keine sprachliche Kommunikation nötig,aber der Maskenmann unterscheidet sich im Vorgehen wesentlich.Zumindest perfekte französische Sprachkenntnisse setze ich voraus ,ggf akzentfrei und ggf auch bilingual aufgewachsen.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 16:56
@der_eidetiker

Du hast vollkommen recht.Das gesamte Setting der Taten ist für ihn wichtig. Das Aufsuchen der Kinder im vermeintlich geschützten Raum und die Manipulation dieser Kinder verbal und durch Einschüchterung gibt ihm ein gewaltiges Gefühl der Kontrolle und Überlegenheit einer unbegrenzten
Macht die im Extremfall im Mord gipfelt und eng mit seiner abnormen pädophilen Sexualität verbunden ist.

Deswegen wird ihn kein anderer Tathergang ausreichend befriedigen. Da wird auch das Internet ein nur kümmerlicher Ersatz sein.Er wird dadrunter leiden,nicht aktiv werden zu können .Dies verbietet ihm aber sein derzeitiges Leben (totale Stigmatisierung aller seiner Angehörigen wenn's rauskommt) und das hohe Risiko,das jetzt mit Taten dieses Musters verbunden ist.Kann er diesen Trieb auf Dauer so kontrollieren,wie es ihm derzeit möglich ist?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 17:04
@der_eidetiker

TatORTmerkmale? Du meintest sicher Tatmerkmale, oder?

Ich stimme Dir zu, es ist gewissermaßen "oberflächlich". Ich sehe es aber eher als "kleinsten gemeinsamen Nenner".

Auch wenn Du "medikamentöse Hilfsmaßnahmen" nicht nachvollziehen kannst - beim Tatmerkmal "Schlaf" (oder "Halbschlaf") sind wir doch wohl einer Meinung? Ich bezog dieses wohlgemerkt nur auf die 5 getöten Opfer.


Aber vielleicht muss ich meinen gedanklichen Ansatz anders formulieren:

Ich sehe die Missbrauchssitution in engem Zusammenhang mit dem Zustand des Kindes (Schlaf/Schlaftrunken/Halbschlaf).

In den Situationen in denen er die Kinder vor dem eigentlichen Missbrauch an einen anderen Ort verbringt, ist doch davon auszugehen, dass diese dann ausgesprochen wach - oder wie Konnat es formuliert hat "voll orientiert" - sind.

Das wäre aber doch genaue Gegenteil? (Halb-)Schalf <-> voll orientiert. Ergo kein primäres Tatmerkmal mehr.

Zur Sedierung mit Medikamenten im Allgemeinen stimme ich Dir/Euch wegen der Auswirkungen bezgl. der sexuellen Komponente vollends zu. (Haloperidol, Benzo's etc. pp)

Das trifft aber auf GHB & Ersatzanaloge nicht zu, wenn es entsprechend dosiert wird.
(Da ich das Zeug hier nicht auch noch bewerben will, stelle ich dazu keine Links ein).


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

23.02.2011 um 17:30
Oberflächlich bedeutet für mich muss tief greifender ausgeschöpft werden, dies würde ich für einen guten Ansatz wie zuletzt immer wieder versucht halten.

Ich wiederhole noch einmal Benzodiazepine und Neuroleptikas können hier in keinster weise wie vorgeäußert in Verbindung gebracht werden !!! Der Täter kann über keine dettallierte Dosierungsanleitung verfügen, nicht einmal dann, wenn dieser sie auf Rezept einnimmt.

Ich sehe den Missbrauchsumstand nicht in Verbindung die Kinder liegen zur Nachtruhe, sondern das aufsuchen müssen der Objekte zur dunklen Nachtzeit zuerst.

Es trifft nicht zu die Entführungsopfer seien vollständig orientiert. Sie werden in eine Situation gebracht in der sie die zeitliche Orientierung und die weitere örtliche Orientierung nicht erfassen oder einschätzen können, diese wird vom Täter ebenfalls vermutlich manipuliert.


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