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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.03.2011 um 23:49
Hallo, Armleuchter, Konnat , und alle die hier noch lesen/schreiben....

<<<<< " Soko - W i c k y " <<<<< übernimmt....!!! ( Aber nur für heute...)


Die Wikinger sind nicht im Mittelalter ausgestorben...!Sie sind noch immer unter uns...!

Beweis : www. Selker- Noor.de... 1. Link ganz oben ( klicken )

dann erscheint eine Zeichnung v. Zeltlager ( dort wurde Dennis Rostel getötet )

schaut auf die linke Seite, dann auf " Wikingerleben " ....! ( klicken )

( da könnt Ihr sehen, dass sie noch nicht ausgestorben sind...!!! Sie leben noch !!!

Dann bitte auf " Naturerlebnis " ....! ( klicken )

( da steht ein " Öko " blaue Jacke an, mit Zeichen auf dem Arm ...! NABU ???


Aber jetzt verlange ich genaue Recherchen / Ergebnisse / Rückmeldungen von Euch, damit der Fall endlich geklärt wird....!!!

" Soko Wicky.....!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 00:33
ich will endlich wissen wer dieser kerl ist )= ich hoffe unter den hinweisen is was brauchbares ;S


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 01:29
keiner mehr da ...? Was ist das eigendlich für eine Arbeitsmoral...?
Aber meine Zeit ist ja auch abgelaufen , ( als Sok. W....)

Bis morgen in alter Frische , dann wird wieder , ernsthaft recherchiert.....!!!

N.S.
Sorry, aber " Konnat " hat recht, ein kl Scherz muss mal erlaubt sein ( Weiberfastn.)
Ihr könnt mir glauben, dass ich in den ganzen Jahren , sehr, sehr, traurig und auch
wütend war/ bin, dass dieses Monster , sich immer noch frei bewegen kann, und die
Soko , warten muss, bis er endlich einen Fehler macht !( Schon der Gedanke ist fürchterlich, ) denn ich glaube, sie haben
bestimmt einige Männer im " Auge " ,aber die Beweise fehlen....!
( Sollte der /die Täter , sich im Umfeld der Kinder bewegt/ gearbeitet haben , sieht
es schlecht aus, bzg. seiner Spuren / DNA......!
Der frühere Soko- Chef, sagte mal, " steht der Täter vor uns, dann erkennen wir ihn sofort.....!!! ( Ich hoffe ,es dauert keine weiteren 10 Jahre mehr....!!! )


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LadyQ ehemaliges Mitglied

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 12:28
Genau @clearing-up , da muss ich Dir zustimmen bezüglich der Arbeitsmoral hier! :)

Ich glaube auch, dass die Polizei schon einige "Männer im Auge hat", aber es fehlt der entscheidende Beweis. Man darf jetzt auch nicht zu vorschnell handeln und vor allem, darf ja nichts nach draußen sickern, was den Täter warnen könnte.

Ich kann nur hoffen, dass es keine neuen Opfer gibt. Dafür bete ich Tag für Tag. Ob es was nützt?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 13:04
neuer update zu S52 (mit mehr infos spiegel TV, zT von mir mitgetippt) der chronologie - die infos stammen hauptsächlich aus onlinezeitungsberichten und den tv reportagen auf RTL2 (youtube) und der kürzlich gesendeten spiegel reportage. wenn bei einem datum zweimal dasselbe beschreiben wird sind das berichte aus unterschiedlichen quellen. In "anführungszeichen" sind mitgetippte aussagen aus spiegel TV

24./28.02.92 Schullandheim in Hepstedt

Auszüge aus spiegel TV:
kinder haben gesagt: es wurde an fenster geklopft, schwarzer mann stand am waldrand und hat uns angeschaut... .

Zeugenaussagen zu hepstedt 92 (ohne genaues datum):==> Anmerkung von Armleuchter: Die Sprache ist zT nicht kindertypisch , es handelt sich dann offensichtlich um aussagen von 92er Opfern im jahr 2001 (nach dennis kleins verschwinden).

" heute nacht so gegen 4 ist im schullandheim ein mann gewesen. ich hatte geschalfen und hörte dann schritte. dann wurde ich bvon dem mann angesprochen. der mann sagte ich soll mit in den aufenthaltsraum kommen. ich bin aber nicht mitgegangen. dem mann hat mich dann nicht weiter belästigt."

"ich wurde in der nacht dadurch wach dass mich jemand am oberschenkel und in der leistengegend streichelte. ich wollte die hand des täters wegdrücken ,habe es aber nicht geschafft. der täter ist im ton strenger auch aggressiver geworden. in diesem zusammenhang spielte auch eine waffe eine rolle"


3.3. 1992: Hepstedt Eine Lehrerin überrascht nachts im Gebäude einen Unbekannten. Der Mann flieht. Die Polizei sucht Gebäude und Umgebung ab, ergebnislos.
16./20.03.92 Hepstedt im März 1992 versucht ein unbekannter maskierter Täter einen 11-Jährigen im Schullandheim Hepstedt zu missbrauchen. Als das Kind schreit, flüchtet der Täter.
24./26.03.92 Schullandheim in Badenstedt
25./26.03.92 Schullandheim in Cluvenhagen Eine Lehrerin sieht nachts im Notlicht des Flurs eine dunkle Gestalt, die einen Jungen bei sich hat. Das Kind ist schlaftrunken, schreit nicht. Der Mann flieht. Die Polizei wird informiert. ( "trägt Umhang , dreht sich nochmal um und flieht") (11 km vom Ablageort Stefan Jahr ! Hier ist er 4 Tage vor dem Mord an Stefan Jahr !)

"der mann sagte mir sinngemäß, dass er ein messer dabei habe und wollte dass ich mitkomme.. . Durch die zimmertür fiel ein wenig licht herein, so dass ich nach einiger zeit die umrisse des mannes erkennen konnte. Der mann hatte... eine taschenlampe dabei und leuchtete mir einmal voll ins gesicht, so dass ich anschließend überhaupt nichts mehr sehen konnte. wir sind dann zur tür ich vorneweg und der mann hinterher .... . Ich habe ... nach meiner lehrerin gerufen...der mann hat mir dann von hinten den mund zugehalten. Er war auf keinen fall dick, sondern eher gut gebaut. er hatte eine sturmmaske oder eine strumpfmaske, auf jeden fall waren die augen frei. nachdem der mann und ich einen kurzen moment im flur gestanden haben, kam auch schon frau B aus ihrem zimmer. "

lehrerin Frau B: "ich hörte seltsames geräusch und bin aus dem bette gesprungen an die zimmertür und sah eine gestalt mit einem schüler vor der ausgangstür stehen. er war ganz in scharz gekleidet, kapuze, augenmaske und schwarzer umhang. er hat die tür geöffnet ist ein stück den weg gegangen und hat sich nochmal umgedreht. ich bin dann noch einen schritt auf ihn zu und dann ist er verschwunden. "

30./31.03.92 Internat in Scheeßel Stefan Jahr mord
==> kurz nachdem er in hepstedt und scheeßel gestört worden war !
Stefan hatte zimmertür abschließen wollen, durfte dies aber nicht wg lehrerin/hausordnung.
vor dem fenster ist ein kellerschacht, so dass man da nicht rein oder rauskonnte (obwohl im erdgeschoss).stefan wohnte zusammen mit mitschüler andreas in einem zimmer.
nach dem abendessen hat er noch draussen mit mitschülern gespielt. gegen 21.30 war abgeschlossen une mußte aufgeschlossen sein.
am nächsten morgen wurde schlafanzughose am offenen aufenthaltsraum fenster gefunden. haus war ab 1 uhr verschlossen, der schlafanzug lag um 1 vermutlich nicht im aufenthaltsraum.
lehrer hatte (gegen 24 uhr) auf gelände einen jungen mann gesehen mit blouson und jeans der vor ihm weglief.
später wird stefan jahr mit entkleidetem unterkörper und gefesselt in einer 37 km entfernten düne bei verden vergraben (ortskenntnis!)

nach 1 uhr?, gefesselt vergraben 300m vom Schullandheim Verden (das verschont blieb aber ggf beobachtet wurde?)! Stefan hatte zimmertür abschließen wollen.
- Frage kannte er Stefan von dessen videosessions ?
- Er war im März mindeßtens 2 mal von Lehrerinnen in Hepstedt und Cluvenhagen entdeckt - deswegen Scheeßel ?
- Jeans und turnschuhe wurden mit ins grab geworfen
- noch in der mordnacht dort (tief) verbudelt (lt. Polizei ja) ? In der nähe von schullandheim verden
- viele unbekannte: ging er freiwillig raus? wo starb er ? wann ? wie wählt der täter aus - gezielt? das zimmer von stefan liegt am ENDE des flures... .
- lt. polizei gab es am internat in den vorjahren keinerlei vorgeschichte.

29. 4. 1992:Hepstedt Kinder erzählen am Morgen, ein Mann sei durch die Gänge geschlichen, er habe mit einer Taschenlampe in die Zimmer geleuchtet. Alle Türen und Fenster sind verschlossen. Die Lehrer vermuten, es handele sich um Fantasien nach dem Lagerfeuer am Vorabend. Die Polizei wird nicht verständigt.
Oft bleibt er bis zum nächsten Morgen. Dann berichten verstörte Kinder von schlimmen Ereignissen der Nacht. Lehrer beruhigen sie, erklären ihnen, sie hätten nur geträumt. "Man versucht, zu erforschen, wo der Grund liegt. Vielleicht gibt es Probleme zu Hause", sagt Reinhard Brüning, 59, seit 35 Jahren Lehrer, über 30 Klassenfahrten. Er ist Vorsitzender des Trägervereins des Schullandheims Hepstedt. Gelegen in der Gegend um das Teufelsmoor, wo dunkle Wälder zwischen tiefen Mooren und hohen Getreidefeldern im Wind rauschen. Ein großer Bau, eingeschossig, links eine Weide, dahinter ein Maisfeld, sonst nur Wald, dichtes Gehölz.

9 .8.92 Selker Noor Die (zelt)Taten beginnen im August 1992, als ein mit Mundschutz maskierter Täter einen 9-Jährigen und ein weiteres Kind im Zeltlager Selker Noor sexuell missbraucht. Auch hier geht der als groß beschriebene Täter mit größerer Intensität in den Missbrauchshandlungen vor.
"der mann hat meinen schlafsack aufgeklappt bis zu den knien. er streichelte mich am oberkörper. ich sagte : "was willst du überhaupt, hördoch auf!" er: "ich will dir ein ohr abschneiden". Er roch nach aftershave"


25. 8. 1992 Hepsted: Schüler berichten, ein Mann sei in ihrem Zimmer gewesen, auch auf dem Flur wurde er gesehen, groß, dunkel, Bart. Er habe erzählt, er sei nur ein "Nachtgespenst". Türen und Fenster waren verschlossen. Die Polizei findet keine Spuren.
Im August 1992 soll ein Täter mehrere Kinder einer 6.Klasse in Hepstedt geweckt und unsittlich berührt haben.

11. 9 1992 Hepstedt: Ein Junge sagt, er habe nachts einen großen dunklen Mann im Haus gesehen. Da Türen und Fenster des Heims verschlossen waren und es keine Spuren gibt, verfolgen Heimleitung und Polizei den Vorfall nicht weiter.

24. 9 1992, Hepstedt1.30 Uhr nachts: Ein Schüler läuft zur Lehrerin, ein Mann hätte vor dem Bett gestanden, maskiert. Das Aussiedlerkind spricht in gebrochenem Deutsch von einem "Doktor". Als die Lehrerin mit ihm aufs Zimmer geht, ist nichts zu sehen. Die Türen waren verschlossen. Sie vermutet, er habe eine schwere Zeit hinter sich, schlecht geträumt. Die Polizei wird nicht verständigt. Dennoch wurden in Hepstedt im Zuge der Vorfälle Ketten an den Türen angebracht, alle Schlösser ausgewechselt, bis auf das des neu errichteten Mittelbaus.

Im September 1992 berührt der Täter einen Neunjährigen im Badenstedter Schullandheim unsittlich, nachdem er den Jungen in einen Nebenraum getragen hatte. Nach der Tat trug er das Kind zurück in sein Bett..

29. 10 1992Hepstedt: Nachts betritt ein Mann nacheinander mehrere Zimmer. Er spricht mehrere Jungen an, fasst einem unter die Decke, legt vor einem anderen an sich selbst Hand an. Einen dritten zwingt er, ihm zu folgen. Er hat ein Messer gezogen, 20 Zentimeter lang, schwarzer Griff, missbraucht das Kind im Aufenthaltsraum. Die Kinder sagen, der Mann sei groß gewesen, dunkel gekleidet und habe eine schwarzweiße Maske getragen. Die Kripo vermutet, der Täter sei durch ein Fenster eingestiegen. Der Vorsitzende hingegen ist überzeugt, dass er einen Schlüssel zum Mittelbau hatte, es müsse einer sein, der sich mit Landheimen und Kindern auskennt. Die Polizei wendet sich mit einer Täterbeschreibung an die Öffentlichkeit. Die Ermittlungen werden ergebnislos eingestellt. Die Schließanlage wird komplett ausgetauscht, Bewegungsmelder werden installiert. Danach gibt es keine weiteren Vorfälle in Hepstedt.

im Oktober 1992 spricht der Täter wiederum in Hepstedt nacheinander fünf Jungen im Alter von 8 bis 10 Jahren an. Zwei Jungen verweigern sich, drei werden unsittlich berührt.

199319931993199319931993199319931993199319931993199319931993199319931993

01./30.04.94 Einfamilienhaus in Bremen am * Ein unbekannter maskierter Täter dringt in der Zeit von April bis November 1994 in vier Fällen in Einfamilienhäusern ein und missbraucht dort drei Jungen. Die Taten weichen im Vorgehen des Täters in einigen Details von den Taten in den Schullandheimen ab. Allerdings wird auch bei diesen Taten der Täter als "groß" beschrieben.

13./14.05.94 Schullandheim in Badenstedt Im Mai 1994 weckt ein Täter einen 11-Jährigen im Badenstedter Schullandheim, indem er ihn streichelt. Als das Opfer weint, verlässt der Täter das Zimmer.

10./18.07.94 Einfamilienhaus in Bremen

7/ 1994 im Juli begibt sich ein Täter nacheinander in zwei Zelte in einem Zeltlager in Otterndorf und weckt insgesamt sieben Jungen im Alter von 8 bis 9 Jahren. Er berührt die Kinder zum Teil oberhalb ihrer Kleidung im Bereich ihrer Geschlechtsteile. Der Mann wird wiederum als groß beschrieben, trägt eine weiße Maske und eine Wollmütze.

28./29.08.94 Zeltlager in Selker Noor
Ende August 1994 wacht erneut ein 13-Jähriger in dem Jugendzeltlager bei Schleswig auf, als ein Täter ihn unsittlich berührt. Nach zehn Minuten verschwand der mit Sturmhaube und Seemannsmütze maskierte Mann. Zwei Tage später berührt der unbekannte Täter erneut einen anderen 13-Jährigen. Auch bei den Delikten in Zeltlagern wird der Täter als "groß" beschrieben.

16./17.09.94 Einfamilienhaus in Bremen am Er roch nach Aftershave», sagt eines der missbrauchten Opfer. Das Phantom schlich ins Haus und verging sich an dem Jungen in seinem Bett. «Wie lang das ging, weiß ich nicht mehr.» Er habe ihn im Schritt gestreichelt und eine Pistole vor das Gesicht gehalten. Die Schwester des Opfers verpasst den Peiniger nur knapp, als sie von einer Feier heimkommt. Der Bruder von einem Unbekannten missbraucht im eigenen Bett, in der vermeintlichen Sicherheit der eigenen vier Wände.

"mutter war auf schicht vater schlief. ich wachte auf gegen 1 uhr wurde am schritt gestreichelt. wenn ich mich beegen wollte wurde mir eine hand auf den mund gehaltenund gedrückt und eine pistole vors gesicht gehalten. mir wurde gesagt dass ich mich nicht bewegen soll und er hat mir gesagt was er machen würde. dann schalfanzughose ausgezogen. dann streicheln, glied in mund nehmen , finger in mund nehmen, finger in den po. ging ca 20 minuten. wegen ausbleibender erektion fragte er ob alles in ordnung sei. ich sagte nein. er sagte dann leg dich auf den bauch und zähl bis 100, dann darfts du zu deinen eltern gehen. ich komme nicht wieder".

29./30.11.94 Einfamilienhaus in Bremen-Lilienthal am Bremen-Lehe, 30. November 1994, zwei Uhr nachts: Ein Mann dringt in ein Einfamilienhaus ein, geht in das Zimmer eines 14-Jährigen. Mit vorgehaltener Pistole zwingt er ihn, sich auszuziehen, vergeht sich an ihm. Der Täter ist groß, dunkel gekleidet, maskiert mit einer Motorradhaube, hat eine weiche, beruhigende Stimme.

12/94 -03/95 Straße in Bremen

8.02.06.95 Schule/Straße in Bremen

9..4 1995 Jugendherberge Bademühlen,: Ein unbekannter Mann berührt einen Jungen nachts unter der Decke. Der Vorfall wird angezeigt, es werden zusätzliche Streifen mit der Polizei abgesprochen. Im April 1995 weckt der Täter einen 11-Jährigen in der Bademühlener Jugendherberge und berührt ihn im Geschlechtsbereich. Danach weckt er einen 12-Jährigen und geht mit dem Kind auf den Flur. Als der Täter ein Geräusch hört, flüchtet er.

10./11.05.95 Schullandheim in Badenstedt: Im Mai 1995 weckt ein Täter einen 10-jährigen Schüler im Schullandheim Badenstedt, indem er ihn unsittlich streichelt. Als der Junge zur Toilette muss, folgt ihm der mit einer Wollmaske bekleidete Täter und schaut zu. Danach bringt der Mann den Jungen in seinen Schlafraum zurück und verlässt den Raum.

27./28.06 1995 Schullandheim Wulsbüttel,: Ein Schüler erzählt der Lehrerin, ein Mann habe vor seinem Bett gestanden und ihn zu sexuellen Handlungen aufgefordert. Der Junge ist bekannt dafür, dass er schlecht träumt. Der Vorfall wird angezeigt. Die Heimleitung installiert Bewegungsmelder.
Im Juni 1995 tritt der Täter im Schullandheim in Wulsbüttel auf. Er berührt einen 10-jährigen australischen Austauschschüler unsittlich und steigt danach durch das Zimmerfenster nach draußen.

23./24.07.95 Dennis Rostel (10) Zeltlager in Selker Noor mord
Dennis wurde vom Heim ins zeltlager geschickt. Kinder sagen "Dennis ist heute schon ganz früh aufgestanden" (RTL2). "Er steht sehr früh auf, zieht sich an". Betreuer hat in dieser nacht außerhalb geschlafen.
zwischen 3 und 6 aus dem 12mann-zelt verschwunden; War er gegangen? Camp in ferienregion am europäischen wanderweg, sehr abgelegen. sehr großer Kinderzeltplatz neben einem normalen zeltplatz.
Dennis zelt war am nächsten am waldrand , nahe einem externen weg. ggf. gewitter in der nacht. dennis wurde aus dem zelt GEHOLT ( lt spiegel tv).
täter war Ende August 1994 schon mal dort und auch 9.8.92 ! zeltplatz liegt verkehrsgünstig an der strecke nach dänemark (durchreise?). zwischen dem 25.7 und den ersten tagen im august Reise über die grenze => leiche soll verschwunden bleiben.... .
Kind wurde zwischengelagert ( erkennbar an leichenflecken).
polizei (rtl2) : "Identifizierung sollte erschwert werden", daher entfernter ablageort und nacktheit
- durchreise zum urlaub nach dänemark? oder bekannt von früherem urlaub ?
- frühere besuche im selker noor (92 und 94 missbrauch...) ebenfalls durchreise nach Dänemark?
- ablage in motocross düne nahe vinderup (nähe camping??) zwischen skive und holstebro ; spaziergänger entdecken hand im sand. keine äußeren verletzungen - erstickung ?
- warum wieder Binnendüne ?

14./15.10.95 Schullandheim in Badenstedt: Im Oktober 1995 zeigt sich der Täter wieder in Zeven-Badenstedt. Er berührt nachts einen 13-Jährigen, der das abwehrt. Der Täter geht zunächst zur Toilette, der Junge weckt seinen Zimmerkameraden. Als der maskierte Mann kurze Zeit später wiederkommt, leuchtet er beide Jungen mit einer Taschenlampe an und verlässt den Raum.

21./22.10.95 Reihenhaus in Bremen

08.11.96 Reihenhaus in Bremen

6./13.12.96 Reihenhaus in Bremen

28.11.97 Reihenhaus in Delmenhorst

19./20.06.98 Schullandheim in Badenstedt 31 Kilometer von Scharmbeckstotel. 20. Juni 1998, drei Uhr nachts: Ein maskierter Mann dringt in das Heim ein. Er tritt in einen Schlafraum, berührt mehrere Kinder. Die Kinder schreien, der Mann flieht. Die Polizei sucht den Unbekannten wegen versuchten sexuellen Missbrauchs. Juni 1998, wiederum in Badenstedt, streichelt ein Täter zunächst einen 11-Jährigen, dann einen 10-Jährigen im Bereich des Kopfes. Als der Junge sich wehrt, verschwindet der Täter.

09./10.08.98: Zeltlager in Brunssum/Niederlande mord Nicky Verstappen (Nacht von sonntag auf montag): Diesmal vermutlich späteres verschwinden (zwischen 6 und 7 uhr? ) zeltplatz liegt an wanderweg.
(2 tage später missbrauch in frankreich!) 2 DNA spuren an nicky.
Zelte für 4 bis 8 kinder. Nacht war sehr heiss. um 5:30 gespräch zwischen nicky und anderem kind. Danach verschwinden von nicky (anderes kind war wieder eingeschlafen).
Mord vermutlich mit weichem gegenstand durch ersticken.
ablage ein bis zwei km vom zelt entfernt in einem schonung. leiche nicht gut versteckt mit schlafanzughose auf dem rücken liegend ("eine hand unter seinem rücken") wird dienstag abend gefunden.

- ist nicky freiwillig aus dem zelt ?; nicky war barfuß (nicht angezogen wie stefan...)
- ablage dort wg. eile? morgens zwischen 6 und 7 mit leiche unterwegs....

12./13.08.98 Schullandheim in St. Brevin les Pins/Frankreich ;Missbrauch (französischsprachiger Täter) ==> sonst immer längere Inaktivität nach Morden, diesmal nicht (=> ging mit nicky etwas schief?)

25.07.- 05.08.99 Schullandheim Wulsbüttel, Juli 1999: Ein Junge wird nachts von einem Mann geweckt. Der Mann trägt eine schwarze Lederjacke, schwarze Lederhose und eine schwarze gestrickte Gesichtsmaske. Er trägt den Jungen aus dem Zimmer und missbraucht ihn. Dann schickt er das Kind zurück und spricht Drohungen aus für den Fall, dass der Junge etwas verrät. Das Kind schweigt. Erst als es im September 2000 wieder ins Schullandheim fahren soll, vertraut es sich den Eltern an.
(Täter weckt den 8 jährigen nimmt in mit ins untergeschoss, mißbraucht und fotografiert
ihn und läßt ihn geschirr anziehen und bringt den jungen wieder nach oben und läßt sich seine anschrift geben und bedroht ihn dann).Ende Juli oder Anfang August 1999 weckt ein Täter einen 8-jährigen Bremer Schüler im Wulsbütteler Schullandheim und trägt ihn aus dem Zimmer. Der in Leder gekleidete und mit einer Wollmütze mit Löchern maskierte Mann missbraucht den Jungen in einem anderen Raum indem er ihn berührt und sich selbst berühren lässt. Er bringt den Jungen noch zum Flur und verschwindet dann.

200000000000000000000000000000000000000000000000

04./05.09.01 Wulsbütel Dennis Klein Schullandheim in Wulsbüttel am mord . Einzug einen tag vor mord. Auch dieses schulandheim nur über einen weg erreichbar. dennis war um 24:00 uhr noch da. Pause gegen 4:30 in Garstedt - zeuge sieht hellen Opel Omega Kombi mit mann mit Brille und Dennis K: ? (in der Nähe einer sanddüne bei garlstedt (alte B6 Ecke Am Forst)
Ablage: Auto am strassenrand zwischen hepstedt und kirchtimke abgestellt und D. ca nach 150 metern in gebüsch nackt abgelegt (keine fesselung ? ) Ablage zwischen Hepstedt/Kirchtimke nahe der Schullandheime von 1992 ! Tod durch "gewalteinwirkung am hals"

20022002200220022002200220022002200220022002200220022002
20032003200320032003200320032003200320032003200320032003


06./07.04.04 Schullandheim in badeort St. Brevin les Pins/Frankreich am mord Jonathan Coulom
Schulandheimgelände grenzte an Autobahn.
=> bremen ist nach dennis verbrannt - oder nur noch gelegenheit im urlaub ?
jonathan verschwindet unbemerkt nachts aus 5 bettzimmer. Kinder sind um 10 im bett, betreuer feierten kleine party. Verschwinden wird morgens um 7 bemerkt - 6 wochen später fund der leiche, gefesselt, nackt im teich. teich ist eher unbekannt. Am teich mietbare ferienwohnungen (norddeutscher veranstalter wolters reisen) und cafe und geschäfte.
täter kannte diesen ort wahrscheinlich - Ablage der leiche vermutlich durch versteckten nebeneingang zum gelände. tranport der leiche über loire brücke deutet auf "fremden".


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LadyQ ehemaliges Mitglied

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 14:07
Das war bestimmt eine Menge Arbeit @armleuchter ! Ich habe jetzt nicht alles Wort für Wort verglichen, aber es müsste vollständig sein, oder? Super Arbeit!

Dann könnte man doch bei weiteren Überlegungen immer auf diese Zusammenfassung zurückgreifen, nicht wahr?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 14:15
Im Selker Noor wimmelt es nur so von Wikingern: Wikinger-Museum Haithabu, Wikingergrab Königshügel, Wikingererlebnis mit Blattsuppe kochen im Zeltlager etc.

Und es gibt wirklich den Berufswikinger, der auf der Website http://www.selkernoor.de/Jobs.html gesucht wird:

Ferienjobs: Wikinger
Aufgaben: verschiedene Wikinger-Aktivitäten planen und durchführen
Anforderungen: Kenntnisse über die Wikinger, handwerkliche und pädagogische Fähigkeiten

Außerdem werden auch noch Segler (Knotenknüpfen) und Ökos (Naturkenntnis) gesucht.

Also, wenn die Kids den ganzen Tag eh nur an Wikinger denken, wird ihnen jeder einigermaßen große, kräftige Mann vorkommen wie ein Wikinger.

Es gibt in diesem Zeltlager also eine Menge mehr oder weniger qualifizierter Saisonkräfte, die nur für eine kurze Zeit (Wochen bis 1-2 Monate) vor Ort sind. Wurden da wirklich alle überprüft, die jemals dort gearbeitet haben?

Zum Thema Sicherungsmaßnahmen in Hepstedt konnte ich leider keine Nachrichten o.Ä. finden. Ich halte es aber für wahrscheinlich, dass sich seinerzeit die Vorfälle wie ein Lauffeuer in Bremen herumgesprochen haben, da die Bremer Schulen Hauptnutzer der Schullandheime des Bremischen Schullandheimvereins sind. Daher wird auch das Schullandheim Hepstedt Wert darauf gelegt haben, dass die Schulen (und damit auch alle Eltern) erfahren, dass Sicherungsmaßnahmen durchgeführt wurden. Die Gruppe derer, die über verbesserte Sicherheit am Schullandheim schnell Bescheid wussten ist also höchstwahrscheinlich unüberschaubar.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 14:40
Halllo " Hercule " @

ich bin <<< r e a b i l i t i e r t <<< Gott sei Dank....!


" Armleuchter " hat ja schon , eine sehr gute " Strafarbeit " hinter sich..! Ich bin jetzt mal gespannt, was von " Konnat " kommt...!


N.S.
der Betreuer von " Dennis Rostel " , schlief ja auch Nachts im Wikinger Zelt , und nicht
bei den Kindern im Zelt...!
Ausserdem sind die Betreuer meistens nur ca. 14 Tage dort. Die Festangestellten sind
ca. 3 - 4 Mon. dort ...! Freihe Tage, haben sie aber auch...!

Wenn ich hier etwas zu Besten gebe, dann habe ich es auch vorher einigermaßen gut recherchiert ...!

Muss leider wieder arbeiten....

cl.up


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 15:05
da es berufswikinger gibt hier noch eine extraseite meiner strafarbeit ;-)

Wenn ich mir die zusammenfassung anschaue komme ich auf mehrere hypothesen:

1. Die schullandheim besuche 92 waren für den täter quick and dirty - ohne viel aufwand rein, missbrauchen , wieder raus. ich tippe auch dass die strecke vom wohnort dorthin unter 45 minuten lag.

2. wenn der täter vom alltag schulandheim genug hatte - zB weil er wegen störungen abbrechen mußte, suchte er sich "besondere" objekte. dort wollte er auch etwas "besonderes" erleben - was bedeutete er nahm die kinder mit um mehr zeit für den missbrauch zu haben.
Für solche gelegenheiten nahm er eine längere anfahrt in kauf.
so zB 92 als er im märz mehrmals abbrechen mußte bevor er nach schessel ging.

3. Bremen horn lehe und umgebung könnte er 94 aus verschiedenen gründen den Schullandheimen vorgezogen haben:
- Abwechslung
- geringeres risko von störungen (keine mehrbettzimmer)
- geringeres risko wg verstärkter sicherungmaßnahmen an den SLH
- zeitlich veränderter wohnort (bessere erreichbarkeit)

4. morde werden zunächst außerhalb des stammreviers verübt (endet mit dennis klein).
Morde (nach stefan jahr) sind etwas besonderes, das er sich nur selten gönnt (sie erwecken zuviel aufsehen). deswegen ausserhalb des stammreviers um hepstedt, dass er nicht zu schnell verbrennen will. daher scheeßel, selker noor, brunssum, st brevin (letzteres weil das stammrevier nach 2001 tatsächlich verbrannt war)

5. Sommerferienzeiten werden effektiv genutzt um etwas neues zu machen - ggf im urlaub oder auf der strecke dorthin (selker Noor92,94, Ottersdorf94, Brunsum95 ,St Brevin98,2004)

6. 1995 Rückkehr zu den Schullandheimen (außer hepstedt! ).
Im sommer mord an dennis R (siehe 4. und 5. auswärst und im urlaub)

7. Ab 96 deutlich abnehmende missbrauchsfreuenz bei gleichbleibender mordfrequenz. Deutung: der täter hat weniger gelegenheiten, die seltenen gelegenheiten will er besonders nutzen und auskosten! bedeutet entführung der kinder, missbrauch,mord. St brevin könnte geplantes ende der mörderkarriere gewesen sein (wir trauem dem täter viel Planung zu)

8. Ein mord findet vorzugsweise an einem tatort statt , den der täter von früheren missbräuchen kennt:
selker noor, wulsbüttel, st Brevin. Fraglich bei Brunssum (spontattat auf der durchreise?)
und scheeßel.

9. leichen werden vorzugsweise im sand vergraben:

Scheeßel/verden gelungen
selker Noor/ Vinderup gelungen (ggf mit zwischenlagerung)
Brunssum misslungen? ggf wegen zeitdruck
Wulsbüttel misslungen ggf wg zeuge garlstedt (sandgrube in der nähe)
st brevin: ausnahme und neue signatur: versenken in einem höchstwahrscheinlich bekannten teich.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 16:52
kleiner nachtrag zum punkt 9:


weiß jemand die koordinaten vom zeltplatz und ablageort in der brunssumer heide ? Im zentrum der brunssumer heide ist nämlich eine schöne große sanddüne (danke hercule) und südsüdwestlich eine sandfabrik (sandgrube) - auf google earth sehr schön zu sehen.

edit: und 1 km östlich nochmals eine große sandgrube :-O ...


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 18:12
Nur kurze Info, gerade aus den Nachrichten.
Über 1000 neue Hinweise sind mittlerweile seit der PK Soko Dennis bei den Ermittlern eingegangen. "Das sind doppelt so viele wie erhofft. Es wird Monate dauern, diese nun abzuarbeiten, zu gewichten und einzuordnen."


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 18:15
Die Sache mit den Berufswikinger und den Kids mit Aussage Wikingertyp Klasse Erklärung.

Den Rest lese ich mir heute Nacht in Ruhe durch. ,muss jetzt feiern gehen. Bis denne.
Tolle Arbeit Armleuchter!!!!!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 18:49
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:weiß jemand die koordinaten vom zeltplatz und ablageort in der brunssumer heide ? Im zentrum der brunssumer heide ist nämlich eine schöne große sanddüne (danke hercule) und südsüdwestlich eine sandfabrik (sandgrube) - auf google earth sehr schön zu sehen.

edit: und 1 km östlich nochmals eine große sandgrube :-O ...
Bitte schön:
50° 55.115'N 6° 0.624'E müßte ziemlich genau hier gewesen sein

Auf diese kommerzielle Sandgrube in SW-Richtung hatte ich oben auch schon mal aufmerksam gemacht. Ich könnte mir vorstellen, daß der Täter den Forstweg nördlich des späteren Ablageortes zum nördlichen Ausläufer der Sandgrube machen wollte (Koords weiter oben gepostet), dabei aber gestört worden ist - evtl. Forstfahrzeug oder Trekker vom Bauern auf dem Weg. Ein Umweg wäre möglicherweise riesig gewesen. Daher das Kind einfach in der Schonung abgelegt.

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 18:52
@armleuchter

Vielen Dank für die Mühe, das alles aufzulisten. Schade, daß hier alles schnell unübersichtlich wird, da keine Unterthreads erstellt werden können. Wäre das nicht was für eine "Maskenmann-Wiki", wo man mal alle Facts sammeln könnte?

Dank und Gruß,

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 19:13
@spekulatius

ja sowas fände ich gut - gibts hier im forum so ne möglichkeit (bin ja neu hier) ?

Meine zusammenstellung kann auch sicher korrigiert/ergänzt werden , habe da ja oft nur auf die schnelle mitgetippt.

Zu den koordinaten: zeltplatz war Nieuwenhagenerweg 2 in brunssum. Kann man auf google maps super sehen: östlich eine sandgrube, westlich die sanddüne in der brunssumer heide und im süden nochmals eine sandfabrik/sandgrube. Sehr gut möglich dass es der täter um die uhrzeit nicht mehr zum geplanten ablageort geschafft hat.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 20:05
Nördlich vom Zeltplatz am Nieuwenhagenerweg 2 liegt die AFNORTH International School, der Schule des Nato Hauptquartiers. Ferdinand Bolstraat 1. Die Schule hat eine deutsche Abteilung.
Hier arbeiten auch deutsche Lehrer, oft für diesen Auslandseinsatz befristet für eine gewisse Zeit.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 20:11
@chianti

neben den fussballplätzen ? cool, hatte mich schon gewundert warum die gebäude bei google earth unkenntlich gemacht wurden.... .


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 20:21
... diese Streitkräfte-Connection, die ihr oben mal angefangen habt, und die dann ein bißchen früh (find ich ;-) ) abbrach, ist nähere Überlegung wert...


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

04.03.2011 um 21:39
Hallo,bei Google Earth(Street Viev) könnt ihr euch den Fundort von Jonathan (See und Gut)ansehen.Mann kann auch die neue Straße ,die am See vorbeigeht sehen,war aber 2004 noch nicht gebaut. Gruß cleo
http://maps.google.de/maps?ll=47.322349,-2.4184064&z=18&t=h&hl=de

Das orange Männchen nord östlich vom Kreisverkehr ziehen(nähe vom See)


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