Der tragische Tod von Tanja Gräff

@Trier

keiner war damlas dort, sonst hätte man tanja gefunden.

die vielen privaten suchenden, waren auch nicht dort.

@DEFacTo
Wo Du Recht hast, hast Du Recht.

Es hat auch niemand behauptet, dass dort niemand gesucht hat. Wo bitte wird erwähnt, dass hinter der Nummer 74 bis zur 80 rüber nicht gesucht wurde?
Nutzt aber so lange nichts, wie die gesuchte Person dort nicht liegt.

Darüber hinaus hat der Radiosender nicht nur von einem Informanten berichtet, der eine Frau im Baum hat hängen sehen wollen, sondern auch die traurige Nachricht gesendet, dass wahrscheinlich TG tot aufgefunden wurde.

Abgesehen davon, hat @Ginger11 am 13.06.2007 diesen Traum noch gar nicht gehabt, also wird sie wohl kaum der Informant gewesen sein, sondern JEMAND ANDERS.

Und wenn ich morgen bei Bayern3 anrufe und denen erzähle, dass ein Raumschiff in meinem Garten gelandet ist, senden die das auch sofort???

Ich rege an, sich mal Gedanken über die Identität sowie die Aktivität des Informanten während des Pallien-Einsatzes am 13.06.2007 zu machen.

Die Entdeckung des Pfads war eine meiner bedrückendsten Erfahrungen während meines Trierbesuchs. Aber was sagen die Einheimischen?

DEFacTo schrieb:keiner war damlas dort, sonst hätte man tanja gefunden.

die vielen privaten suchenden, waren auch nicht dort.

Dummerweise kann man die 3-stämmige Eiche aber weder von unten, noch von oben sehen.

Man darf also erst behaupten, dass keiner vor Ort war, wenn man selbst vor Ort war und gesehen hat, dass keiner vor Ort war ;)

Und wenn jemand gesehen hätte, dass jemand vor Ort war, und zwar direkt vor Ort, hätte dieser Jemand ja auch annehmen können, man habe TG gefunden ;)

DEFacTo schrieb:keiner war damlas dort, sonst hätte man tanja gefunden.

Dort war die Polizei schon und hat auch gesucht nur man ist nicht an jede Stelle hin gekommen ohne Geräte und auch die Hunde haben nicht reagiert so dass man einen Anlass gehabt hätte extra eine Firma anzurufen ein 2er Trupp kommen lassen die Alles aus dem Weg räumen.

@Jairo
@y-ray

klar wurde unten und oben gesucht, aber eben nicht genau dort, weil man ja nicht hinkam.

uhhhhh, es gab sogar damlas ein interview mit einer ermittlerin, dirkt am zaun vor dem absturzort.
skandal, verschwörung, also nicht nur vor der haustür lag tanja, sogar unter den füßen.

tanja lag ja im herbst schon nicht mehr in der 3er-eiche, zur unbelaubten zeit konnte auch durch überfliegen nichts gesehen werden. brombeeren sind im winter nicht gänzlich unbelaubt.

aha und schwups bin ich wieder am anfang angelangt, mein einstieg in den thread ;)

@DEFacTo
ja im alter erlebt man nichts neues mehr, immer die gleichen gespräche...
dass du dich aber noch dran erinnern kannst...

die behauptung, ein geheimer tipp habe zur rodung des grundstücks geführt, dürfen wir offiziell streichen, nicht wahr?

DEFacTo schrieb:klar wurde unten und oben gesucht, aber eben nicht genau dort, weil man ja nicht hinkam.

Die Begründung gefällt mir schon besser :)
Angenommen, man hat dort gesucht, sie lag dort aber (noch) nicht, wäre das ja auch nicht verwerflich. In den seltensten Fällen ändern Verstorbene allein durch Autolyse ihre Lage um mehrere Meter, wobei ich auch so meine Probleme habe, an eine "feuchte Autolyse" zu glauben, das aber nur am Rande.

DEFacTo schrieb:uhhhhh, es gab sogar damlas ein interview mit einer ermittlerin, dirkt am zaun vor dem absturzort.
skandal, verschwörung, also nicht nur vor der haustür lag tanja, sogar unter den füßen.

In der Tat... Vielleicht ist es dem einen oder anderen auch kalt den Rücken runtergelaufen, als er oder sie sich an das Interview erinnerte.

In der Zwischenzeit wurden aber auch Klettertechniken erfunden, so dass man nicht nur oben und unten und mit Wärmebildkameras suchen konnte, sondern den Fels vertikal in Gänze, bis auf 5 Meter über dem Boden absuchen konnte, da lag sie nun aber dummerweise schon unten.

ray, bei deinen geschilderten zufällen, passt zeitlich alles genau so, dass es wirklich eine verkettung von ungünstigen umständen war. unglücklich halt.

hätte tanja nicht wirklich geholfen, aber den fall aufklären können, vielleicht.

@DEFacTo
So wie ich das verstanden habe hätte Tanja nicht mal eine verdammt zeitnahe Bergung helfen können (aufgrund der zugezogenen Verletzungen) - heisst selbst wenn man sie Sekunden nach dem Sturz gefunden HÄTTE - tot wäre sie so oder so ...

@DEFacTo
Ja klar!

Ich habe das gestern nur nochmal aufgegriffen, als es um den letzten Anruf ging, der ja nun etwas länger dauerte...
Einer nicht geringe Zahl an Foristen will partout nicht glauben wollen, dass T. bis ultimo in die Stadt wollte, doch genau davon sind anhand der "Fakten" nahezu alle ausgegangen, bis sich herausstellt, dass sie von ihrem Vorhaben "abgebracht" wurde <- kann man das so schreiben?!? Egal...
Sollte der Grund dafür nun doch in dem Inhalt des letzten Telefonates liegen, dürfte man folglich von der Täuschung der Ermittler ausgehen, war ich nicht möchte.
Sicherlich gab es einen Grund, warum das Telefonat recht lange dauerte, wir kennen ihn nicht.
Wären die Ermittler allerdings von einer Täuschung ausgegangen, hätte das eine erheblich gründlichere Absuche der Felsen (Abseilen) bereits unmittelbar nach Vermisstenmeldung geboten.
Dass man ein scheinbar undurchdringliches Gelände mit Laser scannen kann, wissen die Ermittler nun auch.

@SpiritualSoul
Davon kannst Du ausgehen.
Eine Radiusfraktur und potenzielle Knieverletzungen wären wohl geheilt. Die Frakturen im Bereich der Wirbelsäule waren nach Angaben des GM tödlich.

y-ray schrieb:Sollte der Grund dafür nun doch in dem Inhalt des letzten Telefonates liegen, dürfte man folglich von der Täuschung der Ermittler ausgehen, war ich nicht möchte.

es muss keine täuschung gewesen sein, es kann auch etwas gesagtes völlig falsch angekommen sein, ohne weiter darüber zu sprechen.

das abkommen von einem vorhaben kann aktiv erfolgen oder passiv.

Jeder der die Drachenhaussichtung oder die BZH sichtung, bei der es bereits hell war, ernst nahm und nicht an ein fahrzeug glaubte, welches sie wegbrachte, musste damit rechnen dass die wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass sie in einem bereich bis etwa 1000 meter umkreis verunglückt oder einem verbrechen zum opfer viel

Bei 3000 besuchern die vllt noch oben waren wäre es im unmittelbaren bereich der Fh ja sofort aufgefallen

Alle theorien sollten ab jetzt in 3 kategorien eingeteilt werden

A Sie ist über die Mosel gegangen um letztendlich zum AP zu gelangen

B Sie ist in ein Fahrzeug eingestiegen um letztendlich zum AP zu gelangen

C Sie ist alles zu Fuss gegangen um letztendlich zum AP zu gelangen

@valentinus
was soll die abkürzung ap?

erstens möchte ich mich auskennen, bitte schreibe das wort aus. zweitens möchten es andre user.

D Sie wurde in ein Auto gezerrt, um nicht mehr zu A.H. zu gelangen.

@valentinus

ich finde die Idee gut etwas Struktur reinzubringen.

Leider wird das aber im Thread vermutlich nicht funktionieren.

ap = abwurfplatz, nehme ich an, @vielefragen.

unangenehmes wortgebilde.

henke schrieb:ap = abwurfplatz, nehme ich an, @vielefragen.

unangenehmes wortgebilde.

Abwurfplatz impliziert bereits die Festlegung auf ein Verbrechen. Absturzplatz wäre daher besser und ich denke so ist das auch gemeint.