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Peggy Knobloch

98.160 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:09
@242

Korrektur habe Dich falsch verstanden , Du bezogst Dich auf die Missbrauchsfälle !

Das ist natürlich erst mal so in Ordnung!

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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:10
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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:10
Zitat von LeevkeLeevke schrieb:Auf SAT kam gerade in Fahndung Deutschland folgendes:
Kennt jemand einen Link zu der heutigen Folge? Ich finde noch nichts zu der heutigen Sendung!


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:12
@alle
Jetzt herrscht 12. Uhr Mittags sollen wir UK. nicht mal endlich außen vor lassen, das nervt und
bringt nichts ! :)


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:12
@Dill
Zitat von DillDill schrieb:Das lässt hoffen, dass die Öffentlichkeit differenzierter das soziale Umfeld im persönlichen Nahbereich beachtet.
Aber genau das funktioniert nicht. Ich habe selbst in meinem Umfeld Fälle mitbekommen, wo ich nie drauf gekommen wäre, dass da Kindesmissbrauch abläuft.


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:14
/dateien/79175,1467828853,IMG 2848Original anzeigen (3,4 MB)Bild


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:14
Zitat von LeevkeLeevke schrieb:Auf SAT kam gerade in Fahndung Deutschland folgendes:
ein Profiler: Peggy wurde nicht einfach abgelegt, sondern man kann wie von einer kleinen Beerdigung sprechen, was wiederum ein gewisses Täterprofil zulässt.
Das würde (wenn das tatsächlich zutrifft) ja schon eine ziemlich deutliche Sprache sprechen.


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:16
Vergaben IST ein mehr als deutlicher Fingerzeig^^


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:17
Ja und danach hiess es vorhin von leevke das der Tatort der Fundort wäre. .. hat jemamd den Link zu dem Bericht?
Das man das nachvollziehen kann warum er das meinte?


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:18
@Fischlinchen

In den Meldungen, die mir vorliegen, bestehen lt. Ermittler erhebliche Zweifel daran, dass Tatort = Fundort. Wäre auch ziemlich unplausibel.

http://www.n-tv.de/panorama/Peggys-Moerder-koennte-bald-gefunden-werden-article18123136.html


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:19
@traces
Zitat von tracestraces schrieb:Vergaben IST ein mehr als deutlicher Fingerzeig^^
Magst du da nicht deutlicher werden? Bitte, bitte :)
Könnte mir vorstellen, dass du so manches Erhellende beitragen könntest.


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:20
@traces
Ja eben... war auch meine letzte info... deshalb war ich erstaunt... irgendwas muss ihn oder sie ja dazu bewegt haben davon auszugehen... Würde gerne die Denkweise verstehen wieso


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:21
@Fischlinchen
Zitat von FischlinchenFischlinchen schrieb:Ja und danach hiess es vorhin von leevke das der Tatort der Fundort wäre. .. hat jemamd den Link zu dem Bericht?
Das man das nachvollziehen kann warum er das meinte?
Nachvollziehen kann ich das nicht.
Denn ich habe die Pressekonferenz gehört und da sagte man, dass der Fundort eben nicht der Tatort ist.


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:29
@emz
Reine Sexualstraftäter neigen zwar dazu, ihre Tat zu verheimlichen und auch die Leiche, so es denn zur Tötung gekommen ist, zu verstecken, allerdings genügt es den meisten von ihnen, die Leiche "einfach" abzulegen. Ein Waldstück abseits aller Wege ist dafür bereits ausreichend. Es besteht für einen Gelegenheitstäter keine Notwendigkeit, die Leiche zusätzlich zu vergraben - maximal würde sie mit Zweigen abgedeckt werden. Eine solche Verdeckung hat i.d.R. die Motivation der Verdunkelung zum EIGENEN Schutz. MAN SELBST (!) soll und will nicht entdeckt werden.

Ein Vergraben lässt verschiedene Motivationen erkennen:
Es soll verdeckt werden, DASS es zum Tod eines Opfers kam, es soll verdeckt werden, DASS es zu einem (welchen auch immer) Vorfall kam UND es soll VERMIEDEN werden, DASS die Leiche jemals wieder AUFTAUCHT - im Sinne eines Vergessen-Machens. Eine Bestattung beinhaltet darüber hinaus einen moralischen Zug, der einem Gelegenheitstäter oder flüchtigem Bekannten, der rein sexuelles Interesse am Kind hatte, eher nicht gegeben ist. Eine "Bestattung" zeichnet sich v.a. durch eine persönliche Motivation aus. Und als solches deutet es auf eine Handlung des Ungeschehenmachens hin. Und das wiederum auf einen Akteur, der Reue empfindet, der nicht beabsichtigte, was geschehen ist.

Und meine persönliche Meinung ist, dass derjenige, der für ihren Tod verantwortlich ist, nicht gleichzeitig auch dieselbe Person sein muss, die Peggy letztlich begraben hat...


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:29
Mal wieder der Hinweis auf Einzeiler und Kurzbeiträge zu verzichten. Bitte gehaltvolle Beiträge verfassen. Dieses "Gechatte" lässt den Thread innerhalb von Minuten mit Beiträgen explodieren, der Lesefluss wird gestört, der Informations- und Diskussionsgehalt sinkt und der Thread verliert an Übersichtlichkeit!


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:34
Also ich glaube schon das jemand versucht hat es so zu planen ... falls das möglich.ist... das derjenige davon ausging das die Leiche nie gefunden wird... wenn allerdings die Sachlage stimmt... und eine Art Grab errichtet wurde... was ja öfter erwähnt wurde. .. kann es eigentlich nur emand sein der ihr sehr nahe stand... also meiner meinung nach kein zufälliger Straftäter der sie einfach so mitnahm oder es von ausserhalb so geplant hat wenn er nur sexuelles Interesse hat


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:35
Zitat von emzemz schrieb:Wird ein Tier geschossen, dann wird es an Ort und Stelle ausgenommen und die Innereien werden vergraben. Ich meine mich zu erinnern, dass es da eine Regel gibt, wie tief diese Sachen dann vergraben werden müssen, damit sie eben nicht von Wildtieren durch den Wald geschleift werden.
@emz
Leider komme ich derzeit mit dem Lesen nicht hinterher, weiß also nicht, ob deine Frage bereits beantwortet wurde.
Dies kann ggf. durch ausreichend
tiefes Vergraben (mindestens
50 cm Erdschicht über dem
Tierkörper) an einer geeigneten Stelle des Revi
ers erfolgen.
http://www.bks-mv.de/cms/BKS_prod/BKS/Landkreis_Parchim/_Behoerden/Landkreis_Parchim/_Behoerden/Dezernat_II/_Behoerden/Ordnungsamt/_Dienste/Beseitigung_von_Wild/_Formular/Merkblatt-Beseitigung_Wild_230310_.pdf

Ich finde ja 50cm bißchen wenig. Kenne nur die Regel, daß verstorbene Haustiere auf 80cm vergraben werden sollen - und auch da kenne ich 2 Beispiele, wo es nicht ausgereicht hat und wieder freigelegt wurde. (einmal Stadtrand, einmal Waldgrundstück)


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:45
@traces
Das würde ich genauso sehen. Zumindest gehe ich bei einer "Beerdigung" davon aus, dass es irgendeine Beziehung zum Opfer gibt. Die kleine Jenisa M. wurde seinerzeit ja auch vergraben, und später stellte sich der ehemalige Lebensgefährte der Mutter als Täter heraus. Täter und Opfer waren also bekannt miteinander.

Für mich sagt das Wort "Beerdigung" aber eigentlich noch mehr. Ich würde dazu noch persönliche Beigaben oder Rituale zählen, nicht nur das eigentliche Vergraben. Auch das würde für mich eindeutig darauf hinweisen, dass derjenige, der sie vergrub, in irgendeiner Beziehung zu ihr stand. Aber vielleicht wurde der Begriff ja auch nur als Synonym für die Vergrabung gewählt, und es hat keine weitere Bedeutung.


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:46
@SCMP77
stimme Deinem letzten Beitrag vollkommen zu - außer dem Sensationseffekt haben solche Bilder keine Aussagekraft für uns. Sie sorgen aber höchstwahrscheinlich nur wieder dafür, daß jetzt irgendwelche Forenuser, wie so oft, irgendwelches Zeug zwischen Ästen und Erdhäufchen erkennen wollen und es artet, wie so oft, in Unsinn aus...

Auch glaube ich auch eher nicht, daß die Fundstelle an einer eher freien, leicht zugänglichen Stelle sei - Spaziergänger mit Hund sind viel zu riskant, was Finden oder gestört werden angeht.


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Peggy Knobloch

06.07.2016 um 20:48
Bevor die guten Beiträge wieder gänzlich verloren gehen, möchte ich Folgendes noch einmal unterstreichen:
Eine "Bestattung" zeichnet sich v.a. durch eine persönliche Motivation aus. Und als solches deutet es auf eine Handlung des Ungeschehenmachens hin. Und das wiederum auf einen Akteur, der Reue empfindet, der nicht beabsichtigte, was geschehen ist.
von @traces

Im Falle eines Begrabens liegt eine persönliche Verbindung Peggys zum Täter schon wirklich nahe. Ähnlich gelagerte Fälle, bei denen nahe Verwandte oder Bekannte die Täter waren, gibt es viele.
Zitat von tracestraces schrieb:Und meine persönliche Meinung ist, dass derjenige, der für ihren Tod verantwortlich ist, nicht gleichzeitig auch dieselbe Person sein muss, die Peggy letztlich begraben hat...
von @traces

Auch das ist durchaus eine plausible Möglichkeit.


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