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Die Göhrde-Morde

15.830 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Die Göhrde-Morde

Die Göhrde-Morde

24.07.2014 um 23:47
@Mc_Manus

schrieb:

Dass der Tercel mit H-Kennzeichen für die Anwohner nicht auffällig war, das mag ja sein. Aber durch die wohl schon intensivere Suche nach K. und seinem Fahrzeug -spätestens ab dem 14.07.- kann er auch "Am Klaubusch" in Sachen Risikominimierung der Polizei-Entdeckung als keineswegs optimalen Abstellort betrachten - um es klar zu sagen: durch die Suchmassnahmen ist wohl überhaupt kein Stellplatz im Freien irgendwo in Bad Bevensen Mitte Juli 1989 als optimal anzusehen.
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Also da muss ich noch mal einhaken. Eine Vermissten- Meldung ist ein reiner Verwaltungsakt. Gibt es bei der Meldung keine konkreten Hinweise auf ein Kapitalverbrechen passiert seitens der Polizei überhaupt nichts. Keinerlei Ermittlungen, keinerlei Suchmaßnahmen.

Bei Herrn K. war wohl der Großraum zu benennen in dem er sich zuletzt aufhielt, aber keine genaue geografische Eingrenzung. Alle Zeugensichtungen wurden ja erst nach dem Leichenfund erhoben. Auch die aufgefundenen Leichen des ersten Paares sind in diesem Fall unerheblich. Vor dem Leichenfund des 2 Paares, konnte die Polizei eine Paarbeziehung zwischen Frau W. und Herrn K. nicht herstellen. Ihre Vermisstenmeldung wurde als Einzelfall geführt. Sie wurden nicht als vermisstes Paar geführt.

Das Risiko des Täters bezog sich meiner Meinung nach ausschließlich auf die Tatsache, dass er in eine allgemeine Verkehrskontrolle geriet und bei einer Halterabfrage herausgekommen wäre, dass der Besitzer des Wagens als vermisst gilt.


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25.07.2014 um 08:06
@EDGARallanPOE
Was Du schreibst, ist sicher richtig. In der Zeit , in der das Fahrzeug noch gefahren wurde,
wurde es in BB, sehr wahrscheinlich noch gar nicht gesucht. Dieses Wissen, so wie Du es beschrieben hast, das die Vermisstenfälle als Einzelfälle , behandelt wurden - dazu noch in unterschiedlichen Orten, das muss ihm bekannt gewesen sein. Es war also kein großes Risiko, dieses Auto noch zu fahren. Ich frage mich nur, warum ist er es noch gefahren ?
War es Teil des "Nacherleben" seiner Taten ? Mich hat auch irritiert, das die Zeugin vom Klaubusch, immer einen Mann mit grünem Hemd sah. In einer XY Sendung, wurde Herr Köppings Bekleidung - ja mit einem grünen Hemd - angegeben. War das ein Zufall - das der Täter, so er denn den Tercel noch gefahren ist , nach der Tat - immer ein grünes Hemd getragen hat ?


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25.07.2014 um 08:11
In dem Zusammenhang, ist es nicht durchaus auch möglich - das die Opferfahrzeuge gar nicht richtig auf Spuren untersucht wurden ? Da sie zum Auffindungszeitpunkt, noch nicht direkt mit einem schweren Verbrechen in Zusammenhang gebracht worden sind ?


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25.07.2014 um 08:34
Zitat von MuräneMuräne schrieb: ist es nicht durchaus auch möglich - das die Opferfahrzeuge gar nicht richtig auf Spuren untersucht wurden ?
@Muräne
Nein, das halte ich für ausgeschlossen! In einem Vermißtenfall muß man auch vom schlimmsten Fall ausgehen und vor allem dürften die Fahrzeuge im Gewahrsam der Polizei geblieben sein, bis alle Spuren ausgewertet waren.


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Die Göhrde-Morde

25.07.2014 um 08:36
Von einer Paarbeziehung zwischen Herrn K. und Frau W. ist die Polizei seit ihrem gemeinsamen Verschwinden ausgegangen. Das geht aus einem Zeitungsberichtet der Neuen Presse Hannover vom 27.7.1989 hervor.

Anhaltspunkte für ein unfreiwilliges Verschwinden ( Unfall, Verbrechen) lagen für beide sofort vor, denn beide Vermisste sind plötzlich spurlos verschwunden obwohl sie wichtige Termine vorhatten.

Lt. Zeitungsbericht haben sich zunächst Familienangehörige von Frau W. auf die Suche nach ihr gemacht. Familienangehörige haben dann am 14.7. ihren Mercedes in Bad Bevensen gefunden. Die Auffindung des Fahrzeugs muss den Verdacht erhärtet haben, dass Frau W. einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, weil es wenig plausibel war, dass sie ohne das Fahrzeug verschwindet.

Daher gab es dann eine groß angelegte Suchaktion in Bad Bevensen in der auch ein Hubschrauber zum Einsatz kam und es wurde der Elbeseitenkanal abgesucht. Zu dieser großen Suchaktion hat sich die Polizei mE auch deshalb entschlossen, weil bereits am 12.7.1989 in der Göhrde ein Paar tot aufgefunden worden ist und somit alle im Hinblick auf ein mögliches weiteres Verbrechen sensibilisiert waren..

Allerdings hatte die Polizei damals noch keine Anhaltspunkte dafür, dass auch Herr K. sich kurz vor seinem Verschwinden in Bad Bevensen aufgehalten hat. Sein Treffen mit Frau W. in Bad Bevensen war geheim.

Die groß angelegten Suchaktionen mit dem Hubschraubereinsatz galten vor allem Frau W., weil man Anhaltspunkte dafür hatte, dass sie aus Bad Bevensen verschwunden ist, wo sie zuletzt am Nachmittag des 12.7. den Termin in der Massagepraxis hatte und wo auch ihr Fahrzeug gefunden worden ist. Herr K. ist vor seinem Verschwinden zuletzt in Lüneburg gesehen worden. Ich gehe daher davon aus dass dort in diesem Bereich intensiv nach ihm und seinem Fahrzeug gesucht worden ist. Das dürfte auch der Grund dafür gewesen sein, warum sein Fahrzeug zunächst nicht in Bad Bevensen gefunden worden ist.

Aus Sicht des Täters war es womöglich so, dass die Polizei das Verschwinden von Herrn K. zunächst nicht mit Bad Bevensen in Zusammenhang bringen konnte, so dass er für sich geschlossen hat, dass dort zunächst nicht intensiv nach dem Tercel gesucht wird. Er dürfte weiter davon ausgegangen sein , dass die Polizei erst nach Auffinden des Fahrzeugs in Bad Bevensen konkret Nachforschungen über den Verbleib von Herrn K. anstellt, indem sie beispielsweise Anwohner zum Tercel befragt. Wenn Anwohner dann aussagen, dass sie noch bis zum 19.7. täglich einen Mann am Fahrzeug gesehen haben, verschleiert dieses dass der Eigentümer des Fahrzeugs Herr K. unmittelbar nach seinem Verschwinden einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist und es spricht dafür, dass Herr K. sich einige Tage lang nirgends mehr gemeldet hat, wichtige Termine hat sausen lassen, obwohl er sie hätte wahrnehmen können, weil er aus seinem alten Leben ausbrechen wollte.

Trotzdem bleibt es objektiv betrachtet ein hohes Risiko sich tagelang am Tercel, dem Fahrzeug des Ermordeten, zu zeigen, denn Suchaktionen in Bad Bevensen hat es schon nach dem 14.7. gegeben und diese Suchaktionen hätten sich auch auf den Tercel beziehen können, denn einen solchen Zufall gibt es nicht, dass aus einer Beziehung beide Partner zum selben Zeitpunkt unabhängig voneinander verschwinden.

Viel entscheidender ist auch noch dass es nach dem Leichenfund am 12.7. auch Suchaktionen in der Göhrde gegeben hat mit der Aussicht, dass dort alsbald die weiteren Toten gefunden werden. Es bedarf keines kriminalistischen Scharfsinns um zu wissen, dass nach dem ersten Leichenfund das Gebiet des Fundorts weiträumig nach Spuren abgesucht wird. Dann hätte alles zusammen kommen können, der Fund der zweiten Opfer und der Fund des Tercels an dem die Polizei den Täter dann gleich hätte festnehmen können.


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25.07.2014 um 08:44
Im Übrigen bin ich immer noch nicht davon überzeugt, dass der Täter den Tercel in der Zeit vom 12.-19.7. regelmäßig aufgesucht hat und mit ihm gefahren ist, ganz einfach, weil er nicht gefasst werden wollte und aus diesem Grunde alle Risiken so gering wie möglich gehalten hat. Ich glaube nicht daran, dass er so gestört war Risiken nicht abschätzen zu können. Wenn dem so wäre, hätte er es nicht dahin gebracht, dass ihm in 25 Jahren keiner auf die Schliche kommt.

Eher glaube ich daran, dass sich die Zeugen geirrt haben. Gerne würde ich ihre diesbezüglichen Aussagen mal im Wortlaut lesen. Aber das ist wohl nur später den Enkeln im Archiv möglich.

In meinem vorherigen Beitrag habe ich daher lediglich versucht darzustellen, was der Täter sich gedacht haben könnte, wenn er regelmäßig mit dem Fahrzeug gefahren ist.


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25.07.2014 um 09:16
@AngRa
ZITAT:
Eher glaube ich daran, dass sich die Zeugen geirrt haben. Gerne würde ich ihre diesbezüglichen Aussagen mal im Wortlaut lesen.

ich auch :-)

Gestern gegen 12 Uhr, war ich am Klaubusch - da saßen drei Zahnarzthelferinnen vor der Praxis - und rauchten - da sieht man direkt auf den Parkplatz der benannt wurde.

Auch denke ich , das bei Zeugenaussagen einiges meist stimmt - nur wie Du schon früher geschrieben hast - sie bringen was durch einander - und sind sich selber sicher - das sie alles noch genau wissen - es ist nicht böse von ihnen gemeint - sondern sie glauben an das - was sie aussagen.


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25.07.2014 um 09:21
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Also da muss ich noch mal einhaken. Eine Vermissten- Meldung ist ein reiner Verwaltungsakt. Gibt es bei der Meldung keine konkreten Hinweise auf ein Kapitalverbrechen passiert seitens der Polizei überhaupt nichts. Keinerlei Ermittlungen, keinerlei Suchmaßnahmen.
Also, da bin ich mir nun wirklich nicht sicher, ob man eine ZEITGLEICHE Vermisstenmeldung von 2 Personen am gleichen Tag in einem eher ländlichen Kreis Norddeutschlands als so normal angesehen hat.
Das wäre wohl eher der Fall gewesen, wenn im Kreis Lüneburg/Uelzen jeden Tag eine Vermisstenmeldung von 2 Menschen mittleren Alters eingehen würde - dann könnte man in der Praxis wirklich von einem reinen Verwaltungsakt sprechen - aber davon kann hier bestimmt nicht die Rede sein.

Und es kommt noch verstärkend hinzu, dass der Job von beiden mehr oder weniger klar mit "Lotto" in Verbindung zu bringen ist - und das könnte ja schon irgendwie auffällig geworden sein, vielleicht nicht am allerersten Tag der Vermisstenmeldung (14.07.), aber die Tage danach ist bestimmt jemand auf diese Gemeinsamkeit drauf gestossen - und wenn er darauf gestossen ist, dann wird man ganz bestimmt ein wenig mehr getan haben, als nur die Augen offen zu halten - in jedem Fall hätte dann ein Zusammenhang vermutet werden können/müssen.


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25.07.2014 um 09:33
@Mc_Manus
ZITAT:
Also, da bin ich mir wirklich nicht sicher, ob man da über eine ZEITGLEICHE Vermisstenmeldung von 2 Personen am gleichen Tag das als so normal angesehen hat.

Ich weiß nicht , ob es 89 - schon Abgleichmöglichkeiten gab - wie heute über Computer ?
Wenn nicht - dann wurden die Vermisstenmeldungen in Uelzen und Hannover aufgegeben -
wie soll dann schnell - ein Zusammenhang hergestellt worden sein -
wenn die Angehörigen unter Umständen - gar nichts von dem Verhältnis der Beiden - gewußt haben ?


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25.07.2014 um 09:40
@Muräne
Zitat von MuräneMuräne schrieb:wie soll dann schnell - ein Zusammenhang hergestellt worden sein
Auf Grund des letzten möglichen Aufenthaltsortes des Herrn Köpping dürfte die Polizei im Raum Nordost-Niedersachsen mit der weiteren Ermittlung beauftragt worden sein.


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25.07.2014 um 09:45
@Zeitzeuge-WL
ja gut - aber das wird doch sicherlich einige Zeit gedauert haben --
bis der übergreifende Apparat anlief ?
Könnte es auch sein - das der Täter Kontakt hatte - zu den Angehörigen der
Opfer - und dadurch auf dem Stand der Ermittlungen war ?
Hier wurde ja schon oft angesprochen , das der Täter unter Umständen auch über polizeiliches Wissen verfügt hat -


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25.07.2014 um 09:46
Zitat von MuräneMuräne schrieb:Ich weiß nicht , ob es 89 - schon Abgleichmöglichkeiten gab - wie heute über Computer ?
Ja, gab es - über sog. Fernschreiben (quasi Vorläufer des Fax) wurden quasi vernetzt Infos weitregeleitet. Damals waren Fernschreiben in Behörden (Polizei, Bundeswehr etc.) dauerhaft eingesetzt.


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25.07.2014 um 09:52
@Muräne
Zitat von MuräneMuräne schrieb:Hier wurde ja schon oft angesprochen , das der Täter unter Umständen auch über polizeiliches Wissen verfügt hat
War der Tercel zur Fahndung ausgeschrieben (?), hätte dem Täter polizeiliches Wissen nichts genutzt.


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25.07.2014 um 09:57
@Zeitzeuge-WL
ZITAT:
War der Tercel zur Fahndung ausgeschrieben (?), hätte dem Täter polizeiliches Wissen nichts genutzt


Verstehe ich jetzt nicht ? Hätte er polizeiliches Wissen gehabt - und gewusst , der Tercel ist zur Fahndung ausgeschrieben - dann hätte er ihn nicht benutzt , denke ich mal -
falls er ihn überhaupt benutzt hat -

denn die Zeugin hat den Tercel Fahrer ja immer nur in einem grünen Hemd gesehen -
und das wenn ich mich nicht täusche - gegen 15 Uhr -

kann das nicht der Tattag gewesen sein - wo er ankam - den Tercel abstellte - und mit einer Aktentasche ausstieg ? Denn die Aktentasche wurde ja auch erwähnt -

wurde diese Aktentasche eigentlich gefunden ?


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25.07.2014 um 10:30
@Muräne
Zitat von MuräneMuräne schrieb: Hätte er polizeiliches Wissen gehabt - und gewusst , der Tercel ist zur Fahndung ausgeschrieben
So, wie die Aussagen der Zeugin sind, muß man annehmen, daß der Täter kein polizeiliches Wissen hatte. Ich könnte mir vorstellen, daß ein Täter mit polizeilichem Wissen das Fahrzeug nur benutzt haben könnte, um genau diesen Eindruck zu erwecken.

Ich habe schon desöfteren beobachtet, daß die Polizei über Großparkplätze fährt. Das könnte im Zusammenhang mit gesuchten Fahrzeugen stehen. Klaubusch war dann bestimmt kein Großparkplatz, oder?


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25.07.2014 um 12:20
@Zeitzeuge-WL
Der Klaubusch war kein Großparkplatz, ich habe noch mal auch auf ältere Stadtpläne geguckt, aus denen ist auch in keinster Weise ersichtlich, dass man am Klaubusch in Richtung auf das Waldstück kostenlos und unbegrenzt bequem parken kann.

Und da Ortsfremde oder Besucher des Thermalbades nicht ohne Weiteres auf diese Straße kommen, gehe ich immer noch von einem Täter mit sehr guten Ortskenntnissen hier aus.

Am Klaubusch ist ja nichts weiter los, wenige Häuser mit großen Grundstücken, an einem anderen Straßenende eine Weinhandlung, ein Hotel in der Kurve, die Diabetes- Klinik damals und die Zahnarzt-Praxis, gegenüber den Parkplätzen der Wald.


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25.07.2014 um 12:26
@Strandschwalbe
"Und da Ortsfremde oder Besucher des Thermalbades nicht ohne Weiteres auf diese Straße kommen, gehe ich immer noch von einem Täter mit sehr guten Ortskenntnissen hier aus."

Da fahren aber auch heute noch eine ganze Menge Ortsfremde (den Kennzeichen nach) rein.


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25.07.2014 um 12:29
@Strandschwalbe
Du hast Recht , der Täter hatte Ortskenntnis . Ich bin gestern noch einmal da gewesen -
was mich immer wieder stutzig macht - ist die Tatsache , das der Klaubusch ja eine Ringstrasse ist - man nur an einer Stelle rein fahren kann - dann rundherum - und an der gleichen Stelle wieder raus fahren muss. Welch ein zusätzliches Risiko für den Täter - wenn er das Fahrzeug nach der Tat noch nutzte . Wo der Täter ansonsten so akribisch gehandelt hat - das kann ich absolut nicht verstehen . Als Parkplatz jedoch absolute Spitzenklasse - ich habe mir einmal alle Parkmöglichkeiten in BB durch den Kopf gehen lassen - da ist der Klaubusch die beste Möglichkeit, um nicht so schnell entdeckt zu werden .


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25.07.2014 um 12:33
@Zeitzeuge-WL
ZITAT:
Da fahren aber auch heute noch eine ganze Menge Ortsfremde (den Kennzeichen nach) rein.

Das sind aber meistens Leute - die zur Klinik, oder Pensionen / Hotels fahren, oder die da auch wohnen - es gibt sogar Wohnungen einer Baugenossenschaft dort.
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25.07.2014 um 12:39
Hallo! Sowohl hier als auch vor Ort ersichtlich waren ja wohl in den letzten Tagen ein paar Mitmenschen vor Ort in der Göhrde. Ist hier noch jemand der Meinung, dass kurz vor Donnerstag ein Kraftfahrzeug am Fundort2 in den Wald gefahren sein muß, den Weg runter und am kleinen Hochsitz links nach halblinks Richtung Pfähle (weißes Zeug) fuhr?


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