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Depressionen

1.964 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Depression, Depressionen, Traurig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Depressionen

28.02.2018 um 18:32
Ich beschäftige mich derzeit viel mit dem Thema Ernährung und die Auswirkungen auf die Psyche und kann nur betonen, dass der Darm eine wichtige und bisher unterschätze Rolle bei der Entstehung von Depressionen spielt.
Bin dabei, meine Ernährung langsam umzustellen.

http://www.spektrum.de/news/was-darmbakterien-mit-depressionen-zu-tun-haben/1156781

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28.02.2018 um 18:47
@Oskura
Wie hast du dich bisher ernährt und was möchtest du ändern ?


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28.02.2018 um 22:37
@behind_eyes
In der schlimmsten Zeit meiner depressiven Phasen habe ich unheimlich viel Zucker und ungesundes Fertigessen zu mir genommen..das war mir damals gar nicht so bewusst..

Jetzt möchte ich weniger industriellen Zucker zu mir nehmen, weniger Gluten/Milchprodukte (sollte ich schon wegen meiner Autoimmunerkrankung nicht tun..) und mehr Gemüse, Obst usw.
So zumindest der Plan ;)


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Depressionen

28.02.2018 um 22:59
@Oskura

Die richtige Ernährung ist definitiv ein wichtiger Baustein im Kampf gegen Depressionen.

Kleiner Tipp: Omega-3-Fettsäuren, regelmäßig eingenommen, können die Symptome lindern.


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17.03.2018 um 11:58
Hallo, hat hier jemand zufällig Erfahrungen im Bezug auf Antidepressiva absetzen gemacht?
Ich setze derzeit Paroxetin ab, welches ich durchgehend seit 2013 einnahm und es ist gelinde gesagt die Hölle..
Würde mich gerne mit jemandem austauschen dazu.
Gerne auch per PN.


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17.03.2018 um 20:09
@Oskura, das ist schon mal ein sehr guter Ansatz, genau so sind Spaziergänge gut, eh draußen an der frischen Luft zu sein.
Ich habe hier schon einmal was zu Vitamin D gepostet, kann man auch gut einnehmen, wie schon da gesagt wurde Vitamin D Mangel führen zu Depressionen.
Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute.


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17.03.2018 um 20:12
@KingBiscuit
Dankeschön das ist lieb von dir :)
Stimmt, Bewegung und Sport hilft mir persönlich auch immer.Ist oft neben der Musik sogar das einzige was mir hilft.

Und Vitamin D ist auch sehr wichtig, vor allem wenn man-wie ich-noch unter Schilddrüsenproblemen leidet.


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20.04.2018 um 19:23
hier ist eine wohl wahre geschichte, von jemand der es geschafft hat:

ein ausschnitt aus einem interview mit eckhart tolle:

Herr Tolle, Sie sind, so hört und liest man, zu beneiden. Sie sind ein vollkommen glücklicher Mensch.
Ja, das bin ich.
Irgendwie beruhigend zu wissen, dass das bei Ihnen nicht immer so war.
Sogar ganz im Gegenteil.
Bis zu Ihrem 30. Lebensjahr wurden Sie von großer Angst verfolgt.
Schon während der Zeit des Romanistik-Studiums kamen hin und wieder Depressionen und Angstzustände. Trotzdem machte ich weiter und war sehr erfolgreich - weil ich von Angst getrieben war, Prüfungen nicht zu bestehen, zu versagen. Nach meinem Staatsexamen, als Doktorand in Cambridge, kam dann eine so schwere Depression, dass ich meinem Leben fast ein Ende gesetzt hätte. Ich habe das in meinem Vorwort von "Jetzt" beschrieben.
Und eines Tages, oder besser gesagt plötzlich über Nacht, erfuhren Sie eine "Bewusstseinsverwandlung". Anschließend saßen sie erst mal zwei Jahre auf Parkbänken und machten dort gar nichts, außer den Vögeln zuzuhören und Ihre Umgebung zu beobachten . . .
Da war dieser Satz, den ich in jener Nacht plötzlich im Kopf hatte: Ich kann mit mir selbst nicht weiterleben. Dann sah ich die Struktur des Satzes, die Unterscheidung oder Aufteilung in das Ich, also das Subjekt, und das Selbst. Ich fragte mich, wer dieses unglückliche Selbst war, mit dem mein Ich leben musste. Und dann erkannte ich, dass ich mich von meinem problembeladenen "Selbst" trennen konnte, denn dieses war im Grunde nur etwas, das mein Verstand mir diktierte. Ich war plötzlich nicht mehr identifiziert mit meiner persönlichen, unglücklichen Geschichte. Und ganz plötzlich war ein großer innerer Friede da, ein Gefühlt der Gegenwärtigkeit. Das Jetzt. In die Praxis übersetzt, kommt man auf eine Formel: Man soll seine Aufmerksamkeit vollkommen auf das Jetzt richten, Vergangenheit und Zukunft existierten nur in unseren Gedanken; so wird man glücklich.


quelle:

https://www.eckharttolle.de/media/interviews/interview-vom-8-mai-2004-17 (Archiv-Version vom 02.07.2017)


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Depressionen

08.07.2018 um 21:42
@Lebewesen
@Tajna
@off-peak

Hier könnte man weiter diskutieren, ohne den anderen Fred voll zu müllen. Ist nur sone Idee.
^^


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21.11.2018 um 00:29
Manchmal denke ich, WARUM immer und immer wieder ich. Diese Spirale die einen in ihren Bann packt ob man will oder nicht. Die Gedanken, WARUM weshalb etc.. Fragen, Stimmen die einen nicht Schlafen lassen...


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Depressionen

21.11.2018 um 01:30
@Dini1909

Genau diese Spiralen sind ein Teil des Problems...

Man denkt immer und immer wieder die gleichen Gedanken. Eigentlich die selben Gedanken. Und je öfter man sie denkt, desto mehr prägen sie sich in das Gehirn ein. Als wären Gedanken Tiere, die sich einen Trampelpfad durch einen Dschungel des Gehirns anlegen.

Je öfter man sie denkt, desto mehr prägen sie die neuronale Struktur des Gehirns, und desto öfter wird man genau diese Gedanken wieder haben. Weil sie sich so eingeprägt haben. Müssen dann ja was Essenzielles sein. Also denkt man sie wieder. Und wieder.

Wer kann sich schon erinnern, wann und aus welchem Grund man diese Gedanken zuerst hatte. Man fand vielleicht zu einem Problem keine passende Lösung. Also dachte man wieder nach. Und wieder. Bis sich diese Gedankenkreise verselbstständigt haben. Und ganz von alleine wieder kamen. Und wenn man Pech hat, sind es negative Gedanken, die sich da immer tiefer in die Hirnrinde eingraben, immer wieder gedacht werden und einem das Leben zu einer unvorstellbaren Hölle machen, in der man Verdammter und Teufel zugleich ist. Inquisitor und Hexer in ein und derselben Person. Folterknecht und Folteropfer in Einem.

Ein Teufelskreis.

Gegen diese Gedankenkreise kann man vorgehen, das muss allerdings bewusst geschehen und es ist alles andere als einfach. Aber es gibt Techniken dazu. Manche sind - vom Prinzip her - verblüffend einfach. Manche liegen so auf der Hand, dass man sich fragt, warum man da nicht selber drauf gekommen ist. Aber einfach ist es - in der Durchführung - trotzdem nicht, alles in Allem...

Dazu kommt, das - wenn man wirklich in einer schweren depressiven Episode ist - man gar nicht mehr die Kraft hat, sowas in Angriff zu nehmen. Ich sage das nur ungern, weil gerade Psychopharmaka oft sehr unangenehme Nebenwirkungen haben, aber wenn man derart am Boden ist, dass man nur noch verzweifelt ist, nur noch durch diesen zähen, stinkenden Nebel watet, ohne zu wissen, wohin man denn waten soll, dann helfen einem nur noch Psychopharmaka. Jedenfalls, bis das Ärgste überstanden ist.

Wenn das geschehen ist, kann man die Gedankenkreise auch durchbrechen.

Ein paar Dinge aber sind unabdingbar:

Zuerst mal braucht man gute ärztliche Hilfe.

Am Anfang auf alle Fälle die Hilfe eines Psychiaters. Er kann - für den Anfang - helfen, die schlimmsten Auswirkungen in den Griff zu kriegen. Er - oder ein eventuell involvierter Psychologe - kann einem dann auch mit dem nötigen Rüstzeug (Stichwort: Psychotricks; die Techniken, die ich oben erwähnte) ausstatten, um langfristig an Stabilität zu gewinnen.

Im zweiten Schritt sollte man auch überlegen, ob nicht ein Psychotherapeut hilfreich sein könnte. Die Depression kommt ja von irgendwo her, und dieses irgendwo lässt sich meist nicht einfach auf ein chemisches Ungleichgewicht herab brechen. Da war irgendwann einmal ein Knackpunkt, und der sollte gefunden werden.

Drittens wäre es gut, wenn man einen sozialen Rückhalt hat. Familie und/oder Freundeskreis. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das sich hier die Spreu vom Weizen trennt. Ist aber am Ende des Tages gut, wenn man weiß, woran man ist, wie immer das Ergebnis auch aussieht. Und das Ergebnis ist nicht immer rosig. Aber man sieht zumindest klarer. Auch was wert...

Und zuletzt: ein wenig Glück braucht man auch. Das man - sowohl beim Psychiater als auch beim Psychotherapeuten - auf kompetente Mediziner trifft. Und diese dann auch des Pudels Kern finden, denn selbst die besten Ärzte können auch mal irren. Was man aber erst nach einiger Zeit sagen kann. Und das man in der Familie oder/und im Freundeskreis jene Geduld, jenes Verständnis und damit jene Hilfe bekommt, die man braucht.

Dann kann man auch diese tückische Krankheit in den Griff kriegen. Die immer wieder mal vorbei schaut. Die nie ganz weg geht.

Aber man kann damit leben. Wenn es soweit ist. Und das ist die Hauptsache.

Viel Glück auf Deinen Wegen. Und verzweifle nicht, die meisten Psychiater und Psychologen können sich besser in die Situation der Patienten hineinversetzen, als man denkt. Sie werden Dir helfen.

Wenn Du sie lässt.


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21.11.2018 um 08:44
Zitat von thomasneemannthomasneemann schrieb am 20.04.2018:ein ausschnitt aus einem interview mit eckhart tolle:

Herr Tolle.......,
Ich habe ein Onlineseminar bei ihm besucht. Dass er einst an Depressionen litt, hat er dort nicht erwähnt. ^^ Er mag durchaus Recht haben in seinen Ansichten, aber das, was er "predigt" lässt sich in drei Sätzen zusammenfassen: "Herr, gib mir die Gelassenheit Dinge anzunehmen, die ich nicht ändern kann, gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Kraft das eine vom anderen zu unterscheiden." So empfand ichs damals. Und er erklärt sehr langatmig und trocken.

An die Heilung quasi über Nacht glaube ich, habe ich selbst erfahren.
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Manchmal denke ich, WARUM immer und immer wieder ich. Diese Spirale die einen in ihren Bann packt ob man will oder nicht. Die Gedanken, WARUM weshalb etc.. Fragen, Stimmen die einen nicht Schlafen lassen...
Das ist ja das Gemeine an dieser Krankheit. Diese 24Stunden langen, negativen Gedanken, die sich immer um das Selbe drehen, die kraftraubend sind und aus deren Spirale man kaum herausfindet. <3


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22.11.2018 um 22:46
Zitat von DeepThoughtDeepThought schrieb:Das ist ja das Gemeine an dieser Krankheit. Diese 24Stunden langen, negativen Gedanken, die sich immer um das Selbe drehen, die kraftraubend sind und aus deren Spirale man kaum herausfindet. <3
Bei mir kommt das "zum Glück" nur Phasenweise. Mal mehr mal weniger, aber wenn ich dann mal drin bin, kommen die ganz vielen Gedanken auf einmal hoch und viele viele Fragen:

- Wieso habe ich nie, hatte ich nie Freunde
- Warum bin ich immer noch solo, während andere in meinem Alter Familie und Co machen
- Berufstechnisch drehe ich mich auch im Kreis und so schnell wird sich auch nix ändern
- Wieso muss ich mit der körperbehinderung leben

Was wäre wenn etc...


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22.11.2018 um 23:06
@Dini1909

Ich kenn das und drück dich mal ganz fest. <3


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22.11.2018 um 23:13
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Wieso habe ich nie, hatte ich nie Freunde
Na du wirst doch bestimmt Freunde haben und auch in der Vergangenheit gehabt haben. Auch wenn es nicht viele sind und vilt weniger als andere zu haben scheinen. Aber: ich denke, es kommt doch sehr selten vor, dass ein Mensch tatsächlich keine Freunde hat.
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Warum bin ich immer noch solo, während andere in meinem Alter Familie und Co machen
Keine Angst: nicht alle anderen machen in deinem Alter Familie & Co. ;) (Du bist glaube ich Mitte 20 oder?)
Das scheint nur so, weil es zwar schon viele machen, aber längst nicht alle. Abgesehen davon finde ich das auch nicht immer zwangsläufig erstrebenswert.
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Berufstechnisch drehe ich mich auch im Kreis und so schnell wird sich auch nix ändern
Auch da bist du mit Sicherheit nicht die einzige ;) - allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass man je nach psychischer Verfassung tatsächlich dieses Gefühl hat.

Zusammenfassend kann ich deine Gedanken aber nachvollziehen. Ich denke mal, du bist wohl ein eher introvertierter und zusätzlich schüchterner Mensch. Ich denke, da treten die von dir beschriebenen Probleme tatsächlich häufiger auf. Soziale Kompetenz ist eben doch eine nahezu unverzichtbare Fähigkeit, um in zahlreichen Lebensbereichen "Erfolg" zu haben. Leider wurde diese Fähigkeit nicht jedem in gleichem Maße geschenkt. Dies ist natürlich schade. Trotzdem bleibt einem denke ich nur die Möglichkeit, sich selbst zu akzeptieren wie man ist und i-wie das beste daraus zu machen :)


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22.11.2018 um 23:29
Zitat von SubwaySubway schrieb:Na du wirst doch bestimmt Freunde haben und auch in der Vergangenheit gehabt haben. Auch wenn es nicht viele sind und vilt weniger als andere zu haben scheinen. Aber: ich denke, es kommt doch sehr selten vor, dass ein Mensch tatsächlich keine Freunde hat.
Sagen wir so es sind Bekannte, aber unter Freunde bzw Freundschaft verstehe ich eine etwas fester Bindung. Aber sieht viellelicht auch jeder anders.
Zitat von SubwaySubway schrieb:(Du bist glaube ich Mitte 20 oder?)
Genau 27 Jahre, ja klar macht das nicht jeder aber wenn man so schaut, wieviele ehemaligen Schulmitgenossen heiraten oder sich verloben etc und du immer noch Alleine durch die Gegend stiefelt fragt man sich schon WARUM. Gut , heiraten will ich eh nicht :D und Kinder auch keine *Lach*
Zitat von SubwaySubway schrieb:Zusammenfassend kann ich deine Gedanken aber nachvollziehen. Ich denke mal, du bist wohl ein eher introvertierter und zusätzlich schüchterner Mensch. Ich denke, da treten die von dir beschriebenen Probleme tatsächlich häufiger auf. Soziale Kompetenz ist eben doch eine nahezu unverzichtbare Fähigkeit, um in zahlreichen Lebensbereichen "Erfolg" zu haben. Leider wurde diese Fähigkeit nicht jedem in gleichem Maße geschenkt. Dies ist natürlich schade. Trotzdem bleibt einem denke ich nur die Möglichkeit, sich selbst zu akzeptieren wie man ist und i-wie das beste daraus zu machen :)
Du hast tatsächlich den Nagel auf den Kopf getroffen, wobei ich sagen muss das meine Ex-Freundin vor einigen Jahren in der Trennungsphase allein mit ihren Worten so einiges an meinem Selbstbewusstsein etc kaputt gemacht hat. Früher hab ich meinen Körper bzw Körperbehinderung akzeptiert, war sogar Stolz so zu sein wie ich bin,bzw froh überhaupt das tun zu dürfen was andere auch tun, dann kam die Beziehung, die mir nochmals die Bestätigung gab, "normal" zu sein. Bis zur Trennung. Wo Worte gefallen sind wie "Naja hübsch fand ich dich noch nie, aber der Sex und dein Geld waren halt gut" etc.

Seitdem verstecke ich mich, wenn ich nicht gerade auf Arbeit bin, bin ich gerne zu Hause, früher war ich noch Dauerhaft hier vertreten, mittlerweile eher in virtuellen Welten oder der TV. Aber ich versuche mir fürs neue Jahr wieder aktiver hier zu sein und vorallem heute kam meine Zusage für mein Fernstudium von der IHK.


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23.11.2018 um 09:41
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Sagen wir so es sind Bekannte, aber unter Freunde bzw Freundschaft verstehe ich eine etwas fester Bindung.
Das ist doch schon mal was. Wahre Freunde findet man mMn ohnehin nur selten.
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Gut , heiraten will ich eh nicht :D und Kinder auch keine *Lach*
Okay, das ist doch schonmal was. Dann hast du in der Hinsicht ja zumindest auch keinen Zeitdruck ;) :D
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:das meine Ex-Freundin
Ertappt: du warst doch nicht immer solo ;) :D
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:vorallem heute kam meine Zusage für mein Fernstudium von der IHK.
Das hört sich doch super an :)


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23.11.2018 um 09:58
@Dini1909
fragt man sich schon WARUM.
Fragst Du Dich, warum die anderen heiraten, oder warum Du keine feste Beziehug hättest?

Falls Letzteres, dann hast Du doch bereits selbst die Antwort darauf gefunden:
Gut , heiraten will ich eh nicht :D und Kinder auch keine



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19.03.2019 um 13:35
Habe wirklich nicht gewusst, dass Menschen mit Depression oft im Frühjahr große Probleme haben. Bei mir läuft es gerade auch nicht gut und ich dachte, man, jetzt kommt der Frühling und ich stecke in nem schwarzen Loch fest.
Wem gehts ähnlich?


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19.03.2019 um 13:39
@Zerina
mir. :(


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