NothingM schrieb:Mr ist aber nicht klar, was du dir unter besseren Umgang dir vorstellst.
Der richtige Umgang ist der, dass man die Ursachen bei individuellen Personen genau bestimmen kann sowie seine Symptomatik.
Das ermöglicht die verbesserte Interaktion.
NothingM schrieb:Das will keiner, jedoch hat im Grunde jeder auch es in der Hand ob man Sklave seiner Krankheit bleibt oder man darauswächst.
Die Krankheit ist nur ein Teil des Puzzles.
Menschen haben generell Fehler und Charakterschwächen. Ein Erkrankter reagiert genau auf dieses und ist nicht per se das Problem bei zwischenmenschlichen Interaktionen.
Es ist immer ein “kann“ und nie ein “muss“, dass Probleme von Betroffenen ausgehen.
Man darf nicht mit dem Finger auf sie zeigen und sie für alles verantwortlich machen.
Zu sagen, dass es jeder selbst in der Hand hat, ist falsch.
Es ist ein langer und harter Weg und erfordert viel Unterstützung und so leicht zu managen ist es nicht.
Auch ist eine PS kaum vergänglich, der Umgang damit selbst ist genauso hart wie die Krankheiten selbst.
Wie immer ist es ein Unterschied zwischen Theorie und Praxis.