abberline schrieb:Dann sollen sie zur Polizei gehen. Diese öffentlichen Hexenjagden im Internet widern mich an
Zuerst Polizei, dann Gericht, falls es nichts bringen sollte, dann zur Presse. Aber da einfach auf Twitter etwas posten....#metoo unterschreiben, das jemand, der deinen echten Namen kennt, dich googelt und dich auf dieser "Opferliste" findet? - Nein, da mache ich nicht mit!
Tussinelda schrieb:Es geht darum, dass Opfer sich nicht alleine fühlen, sie unterstützt werden. Aber klar, das stört.
Ist die Sache verjährt? Dann lasse es ruhen - zumindest öffentlich! Das vermeintliche Opfer von Samra startete eine Spendenaktion für 100.000 Euro. Soll ich die ernst nehmen? Die will doch anscheinend Geld, wenn es ihr um Gerechtigkeit gehen würde, wäre sie auf die Polizei gegangen!
Echte Opfer werden so durch den Dreck gezogen oder verdächtigt, zu lügen aber so eine Person startet eine Spendenaktion!
Frauen werden wegen #metoo weniger eingestellt als Arbeitskraft. Dazu haben wir jetzt Corona. Wir bewegen uns in den Weg in eine arbeitslose Gesellschaft....