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Gendern zur Pflicht machen?

14.060 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

18.04.2024 um 16:08
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ui ui, der Mob der Studentinnen formiert sich.
Keine Bange, Burschenschaft*innen ist in Deutschland nach '45 verboten worden. :D


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Gendern zur Pflicht machen?

18.04.2024 um 16:11
Zitat von martenotmartenot schrieb:Falls ja, in welchen Fällen und wie?
Die Regionalpresse hält es hier ganz einfach:
Die Damenmannschaft des 1.SC XYZ bezwang am Wochenende die Kontrahenten mit einem klaren 4:1 Heimsieg.
Ob das nun richtig oder falsch ist?
Im Grunde egal, weil jeder weiß was gemeint ist.


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Gendern zur Pflicht machen?

18.04.2024 um 16:12
@Hatori
@FlamingO
@Simplizissimus
Ok, ich löse auf: das korrekte Wort ist Damenverbindung.


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Gendern zur Pflicht machen?

18.04.2024 um 16:42
Zitat von Hanne_LoreHanne_Lore schrieb:Die Damenmannschaft des 1.SC XYZ bezwang am Wochenende die Kontrahenten mit einem klaren 4:1 Heimsieg.
Da frage ich mich, weshalb nicht die völlig neutrale Formulierung 'Klub' genommen wurde.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ok, ich löse auf: das korrekte Wort ist Damenverbindung.
Abgelehnt. Das ist suggestiv ...


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Gendern zur Pflicht machen?

18.04.2024 um 16:55
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Da frage ich mich, weshalb nicht die völlig neutrale Formulierung 'Klub' genommen wurde.
Ich weiß et doch auch nich💁‍♀️😅
Vielleicht weil im gleichen Abschnitt weiter unten noch die "Herrenmannschaft" (o-Zitat) erwähnt wurde, die haben nämlich auswärts gewonnen.
Ist aber nur ne Idee.


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Gendern zur Pflicht machen?

18.04.2024 um 17:09
Zitat von Hanne_LoreHanne_Lore schrieb:Ich weiß et doch auch nich💁‍♀️😅
Auch ich nicht.

Wer weiß, vielleicht wird es in 10, 20, 30 + Jahren Usus sein hier :D
Sachen Sprech.

Hach

Heute, jetzt ... erscheint es mir - einer ganz persönlichen Betrachtung - als eine von einer Minderheit


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Gendern zur Pflicht machen?

18.04.2024 um 17:09
... habe ich gelöscht.


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Gendern zur Pflicht machen?

18.04.2024 um 17:13
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Abgelehnt. Das ist suggestiv ...
Niemand mag Klugscheißer*innen Oo :engel: :D


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Gendern zur Pflicht machen?

18.04.2024 um 17:34
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Abgelehnt. Das ist suggestiv ...
Zitat von SimplizissimusSimplizissimus schrieb:Niemand mag Klugscheißer*innen Oo :engel: :D
Doch doch, die gibt es zwar nicht in schlagend, aber in haareraufend und augenauskrazend, finde ich aber trotzdem sexy !⸮
Damenverbindungen teilen mit den älteren rein männlichen Verbindungen das Lebensbund- und das Conventsprinzip und haben vielfach die äußerlichen Merkmale bestehender Verbindungen, wie Couleur und Comment, übernommen.
Quelle: Wikipedia: Damenverbindung
und
Damenverbindungen
Feiern mit den Bundesschwestern

Burschenschaften gelten als Männerdomäne, doch auch Frauen organisieren sich in Studentenverbindungen. Eine Fotografin gibt Einblick in ihre Welt - und räumt mit Vorurteilen auf.
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Quelle: https://www.spiegel.de/spiegel/unispiegel/damenverbindungen-burschenschaften-fuer-frauen-a-1219041.html


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18.04.2024 um 18:06
Kommt bitte wieder aus dem Chatmodus raus und zurück zum Thema.


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Gendern zur Pflicht machen?

20.04.2024 um 10:27
https://www.focus.de/experts/andreas-herteux-gefahr-fuer-die-demokratie-die-auswirkungen-der-gender-debatte_id_259609015.html

Gendern ist ein Reizthema. Während der öffentlich-rechtliche Rundfunk es forciert, haben manche Bundesländer ein Verbot in den Schulen und Verwaltungen angekündigt oder bereits durchgesetzt. Sozialforscher Andreas Herteux bespricht das Gendern aus einer gesamtgesellschaftlichen Perspektive.
Besagte Lebenswirklichkeiten stellen aber nur eine Minderheit der Bevölkerung dar. Für die große Mehrheit, die allerdings keineswegs eine homogene Masse bildet, ist das Gendern, wir reden in der Folge nur von den oben genannten Sonderformen, bislang ein künstliches Produkt, das in Umfragen überwiegend auf große Ablehnung stößt.
Sprache sollte aber identitätsstiftend und vereinend sein. Das ist ein wesentlicher Faktor des gesellschaftlichen Miteinanders, das immer mehr schwindet. Auf der anderen Seite ist die Ablehnung der gendergerechten Sprache in Deutschland seit 2020 gestiegen und nicht etwa gesunken. In manchen Umfragen sind es bis zu 80%.
Ein interessanter Gast-Artikel im Focus


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Gendern zur Pflicht machen?

20.04.2024 um 11:01
Zitat von onlyandreonlyandre schrieb:Ein interessanter Gast-Artikel im Focus
Was ist daran interessant?
Dass es in der Zeitung steht und nicht in einem Forum?
In dem Zitat steht jedenfalls nichts, was hier im Thread nicht schon mehrfach geschrieben wurde.


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Gendern zur Pflicht machen?

20.04.2024 um 11:26
Zitat von onlyandreonlyandre schrieb:Ein interessanter Gast-Artikel im Focus
Da stimme ich dir zu. Sehr lesenswert und differenziert geschrieben.


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Gendern zur Pflicht machen?

20.04.2024 um 11:32
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Was ist daran interessant?
Dass es in der Zeitung steht und nicht in einem Forum?
Das ist nicht einfach nur ein Forist wie wir hier, sondern offensichtlich ein Experte:
Andreas Herteux (* 1981 in Lohr am Main) ist ein deutscher Wirtschafts- und Sozialforscher, Schriftsteller
https://wuerzburgwiki.de/wiki/Andreas_Herteux

Weiter über ihn (Unterstreichung durch mich):
Doktor der Philosophie (PhDr.)
...
Begleiter des Modellprojekt LEILA-rehaktiv des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. [2] Parallel dazu veröffentlichte er seit 2013 Sach- und Fachbücher [3], Expertenbeiträge [4] und wissenschaftliche Publikationen. [5] [6] [7] Seine Schwerpunkte liegen dabei auf gesellschaftliche, politische, technologische sowie wirtschaftliche Veränderungen.
...
Die bekanntesten davon sind das Modell des Verhaltenskapitalismus (engl. Behavioral Capitalism) [10], die Theorie der modernen Reizgesellschaft und des Homo stimulus [11], die Entwicklung der modernen Identifikationsdissonanz, das Konzept des Milieukampfs als eine mögliche Erklärung für gesellschaftliche Konflikte [12] und die Idee des Zeitenwandels. In der Summe sieht Herteux im 21. Jahrhundert einen Epochenwechsel in ein Zeitalter des kollektiven Individualismus. [13] [14]
er versteht also mMn um einiges mehr von diversen Auswirkungen in der Gesellschaft - wie eben auch die Auswirkung des Genderns - als wir hier.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:In dem Zitat steht jedenfalls nichts, was hier im Thread nicht schon mehrfach geschrieben wurde.
aber vielleicht in meinen nun folgenden Zitaten?:
Die intellektuelle Dominanz weniger Lebenswirklichkeiten mit hohem Sendungsbewusstsein, die man sich auch erst einmal hart erarbeiten musste, hat am Ende dazu geführt, dass die Bedürfnisse anderer Milieus, die den deutlich größeren Teil der Gesellschaft ausmachen, aber keinesfalls homogen sind, spätestens seit Beginn der 2010er Jahr ignoriert und marginalisiert wurden. Das erzeugte Milieukonflikte, die sich nun in Milieukämpfen äußern.
...
Wie auf gesellschaftliche Veränderungen? Bestenfalls gibt es Reaktionen, auf jenes, das bereits geschehen, ist, aber nicht auf das, was unausweichlich kommen wird. Keine Leitbilder, keine Visionen einer gemeinsamen Zukunft. Ein intellektueller Bankrott, der zu einen Ungleichgewicht führte. Eine geistige Leere, die lediglich die Ränder stärkte.
Anstatt gewollter Inklusion nun teilweise Exclusion?

Weiter aus dem Artikel:
Politischer Darwinismus, kein Konsens. Ohne das Ringen ist aber eine Gesellschaft der Emotionen und Konflikte die Folge, in der jedes Thema, und hier wären wir wieder beim Gendern, eine Aufladung erfährt, der eine Kompromiss praktisch unmöglich macht.
...
Wie könnte ein solcher demokratischer Kompromiss beim Gendern aussehen?

Durch eine Abwägung der Interessen, eine Abgrenzung von den Rädern und, falls ein Kompromiss nicht möglich ist, eine Entscheidung für das größte Wohl für möglichst viele Menschen, ohne dabei jedoch Minderheiten zu diskriminieren oder ihnen grundsätzliche Rechte zu verweigern – und zwar, man muss die Realitäten zur Kenntnis nehmen, im dem Rahmen, den unsere freiheitlich-demokratische Ordnung vorgibt und die lässt eine globale Perspektive nur eingeschränkt zu.

Das kann auch Verbote beinhalten, wobei hier natürlich primär von der Schriftsprache staatlichen Stellen wie Behörden, Schulen oder Universitäten reden
...
die Bildungsstudien messen ein absinkendes Niveau in der Anwendung des Deutschen und der Umfang des Wortschatzes sinkt – beinahe kann man schon von einem „Rudimentärdeutsch“ sprechen. ...

Die Sprache, die man verändern will, ist in vielen Lebenswirklichkeiten gar nicht mehr in einem abwandelbaren Umfang vorhanden. ... Das betrifft viele Milieus und so wird aus einer Idee, die bestimmte Gruppen und deren Schicksale sowie Einstellungen sichtbar machen wollte, unter Umständen ein soziales und entmutigendes Stigmata für ganze Schichten
...
Sprache sollte aber identitätsstiftend und vereinend sein. Das ist ein wesentlicher Faktor des gesellschaftlichen Miteinanders, das immer mehr schwindet. Auf der anderen Seite ist die Ablehnung der gendergerechten Sprache in Deutschland seit 2020 gestiegen und nicht etwa gesunken. In manchen Umfragen sind es bis zu 80%.
...
Die deutsche Sprache ist bereits komplex genug und die Integrationsleistungen, die erbracht werden müssten, sind gigantisch – warum hier den Rucksack noch weiter mit Steinen füllen? Wie soll Deutschland zudem für Fachkräfte attraktiv werden, wenn die Sprachbarrieren immer weiter anwachsen?



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Gendern zur Pflicht machen?

20.04.2024 um 11:35
Aus dem Artikel
Vorab sollte abgeklärt werden, wovon überhaupt gesprochen wird. Bereits eine Formulierung wie „Studentinnen und Studenten“ ist eine Möglichkeit des Genderns, an der sich wohl niemand ernsthaft stören wird.
Quelle: https://m.focus.de/experts/andreas-herteux-gefahr-fuer-die-demokratie-die-auswirkungen-der-gender-debatte_id_259609015.html
Hervorhebung durch mich

Der Gedanke wird hier in der Diskussion aber offenbar nicht geteilt.
Selbst diese Form des genderns ist vielen User:innen schon zu viel und es werden Lobeshymnen auf das generische Maskulinum gesungen.


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Gendern zur Pflicht machen?

20.04.2024 um 11:37
Zitat von AniaraAniara schrieb:Da stimme ich dir zu. Sehr lesenswert und differenziert geschrieben.
Kannst du irgendwelche Argumente aus dem Artikel nennen, die hier noch nicht zig-mal ventiliert wurden?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das ist nicht einfach nur ein Forist wie wir hier, sondern offensichtlich ein Experte:
1) Ich habe keine Ahnung, warum ihn seine Tätigkeiten hier zum "Experten" machen.
2) Sagt er denn irgendwas, was hier noch nicht zig-mal besprochen wurde?


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Gendern zur Pflicht machen?

20.04.2024 um 11:38
@Optimist
Guter Beitrag, den du da raus gesucht hast, der mal wieder eindrücklich zeigt, wie antidemokratisch diese Auswüchse sind, und wie negativ sie zuweilen auf die ganze Gesellschaft wirken. Damit wird auch immer klarer, warum sich jetzt schon in verschiedenen Bundesländern politische Mehrheiten gegen das Gendern finden, und es immer mehr einschränken.


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Gendern zur Pflicht machen?

20.04.2024 um 11:41
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Selbst diese Form des genderns ist vielen User:innen schon zu viel und es werden Lobeshymnen auf das generische Maskulinum gesungen.
ich denke mal, die Ablehnung der Beidnennung kommt vorwiegend dann zum Tragen, wenn es in einem Abschnitt gleich mehrmals gemacht wird - um das ungeliebte gM zu vermeiden.
Wenn es also nicht inflationär angewandt wird, hat sicherlich niemand etwas dagegen.
Gegen z.B. "Damen und Herren" hatte auch niemand etwas.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:1) Ich habe keine Ahnung, warum ihn seine Tätigkeiten hier zum "Experten" machen.
ich hatte es mit zitiert: er ist u.a. Sozialforscher und Philosoph -> wenn ihn das nicht befähigt die Wirkung des Genderns auf die Gesellschaft beurteilen zu können, dann weiß ich auch nicht.

Diese Äußerung von ihm finde ich auch sehr gut:
Ein gesamtgesellschaftlicher Blickwinkel sowie ein konstruktiver Pragmatismus könnte am Ende wohl in einem Konsens enden, in dem das Wohl vieler Menschen gewahrt bleibt sowie Priorität genießt, Partikularinteressen aber angemessen berücksichtigt, wenngleich nicht über die Interessen der Mehrheit stellt.
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Guter Beitrag, den du da raus gesucht hast,
nicht ich hatte den Artikel rausgesucht ;)
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:...der mal wieder eindrücklich zeigt, wie antidemokratisch diese Auswüchse sind, und wie negativ sie zuweilen auf die ganze Gesellschaft wirken. Damit wird auch immer klarer, warum sich jetzt schon in verschiedenen Bundesländern politische Mehrheiten gegen das Gendern finden, und es immer mehr einschränken.
word
Was man halt auch an den teilweise ablehnenden Reaktionen bezüglich dieses Artikels sehen kann.


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Gendern zur Pflicht machen?

20.04.2024 um 11:43
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich hatte es mit zitiert: er ist u.a. Sozialforscher, und Philosoph -> wenn ihn das nicht befähigt die Wirkung des Genderns auf die Gesellschaft beurteilen zu können, dann weiß ich auch nicht.
Da wirst du wie immer auf taube Ohren stoßen; Forscher, die einem widersprechen, werden in diesem Thema gerne ignoriert, gebasht oder mit Shitstürmen aus dem öffentlichen Diskurs gedrängt. Auch das zeigt wieder nur, wie tendenziell totalitär der Wahrheitsanspruch der Gender Befürworter zumindest in ihren extremen Auswüchsen sein kann.


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Gendern zur Pflicht machen?

20.04.2024 um 11:46
Zitat von OptimistOptimist schrieb:sondern offensichtlich ein Experte:
Interessant, welche so als Expert:in akzeptiert wird und wer nicht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Andreas Herteux (* 1981 in Lohr am Main) ist ein deutscher Wirtschafts- und Sozialforscher, Schriftsteller
Das macht ihn noch lange nicht zu einem Experten für Gendern.
Er offenbart hier seine Meinung nicht mehr und nicht weniger.
Wir haben sicherlich ein Problem mit antidemokratischen Tendenzen, aber das liegt -meiner Meinung nach- mit Sicherheit nicht am Gendern.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn es also nicht inflationär angewandt wird, hat sicherlich niemand etwas dagegen.
Ach sieh an
Bislang hieß es immer man habe wohl das generische Maskulinum nicht verstanden, sei im Deutschunterricht Kreide holen gewesen oder ähnliches...
Und nun ist die Mitnennung der weiblichen Form auf einmal kein Problem mehr?


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