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Lieblingsspielzeug der heutigen Ü50-Generation

103 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kindheit, Spielzeug, Ü50 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lieblingsspielzeug der heutigen Ü50-Generation

18.01.2024 um 18:27
Zitat von nairobinairobi schrieb:Schiffe versenken, dann so ein Spiel mit militärischen Figuren, mit General, Hauptmann, Leutnant Spion, Minensucher (der konnte eminent wichtig sein) usw., mir fällt gerade der Name nicht ein.
Das heißt Stratego

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Lieblingsspielzeug der heutigen Ü50-Generation

18.01.2024 um 18:31
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Gummitwist
Ja, das würde in den Pausen in der Schule viel gemacht bei uns. Und Seilspringen, zwei Personen schlugen ein langes Seil oder auch zwei und da sprang man dann rein, auch mit mehreren Personen.
So in der Art
Youtube: So cool kann Seilspringen sein
So cool kann Seilspringen sein
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Lieblingsspielzeug der heutigen Ü50-Generation

18.01.2024 um 18:41
Mir fällt noch ein, sorry zu spät zum Bearbeiten meines vorherigen Beitrags, dass wir auch auf Papier ein paar Spiele hatten ,(die teilweise auch in der Schule gern während des Unterrichts gespielt wurden, weil es nicht so auffiel), wie "Käsekästchen" z B.


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Lieblingsspielzeug der heutigen Ü50-Generation

18.01.2024 um 20:20
Jaha, habe ich auch komplett vergessen... Käsekästchen mit den Mädels im Unterricht...
einen Kaufmannsladen hatten wir (meine Schwester und ich) auch, ich wollte nie etwas kaufen sondern immer nur kassieren 😁
Unterwegs war ich auch öfter in einem Jugendfreizeitheim, da konnte man super Kickern oder Billard spielen.
Meine Güte, was man so alles vergessen hatte


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Lieblingsspielzeug der heutigen Ü50-Generation

18.01.2024 um 20:20
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Egal ob im Kinderzimmer, im Sandkasten oder am Strand, ich habe schon überall mein Fort aufgebaut und epische Schlachten geschlagen (gewonnen haben immer die Cowboys :D).
Ich hatte genau die gleichen Indiander und Cowboys und jaa, gewonnen haben hier auch immer die Cowboys 😆 Die hab ich heiß und innig geliebt. Einen müsste ich noch in meiner Erinnerungskiste haben.

Was hab ich sonst noch gerne gespielt:

Puppen, Plüschtiere, Puppenwagen, besonders gerne mit anderen Puppenmutties, wir haben zB Kindergarten oder Schule gespielt oder unsere Barbies (ich hatte tatsächlich auch eine) haben sich ab und an getroffen. Mutter, Vater, Kind haben wir gern gespielt.

Ich hatte einen Stempelkasten mit Zirkusmotiven, die hab ich total gerne ausgemalt. Hab allgemein sehr gerne gemalt und gebastelt.

In der Diele hab ich mir unter dem Esstisch eine Höhle gebaut, da hab ich sehr gerne drin gesessen mit einer Taschenlampe und dem "Kofferradio" meiner älteren Schwester.

Verkleidet hab ich mich auch gerne, zB als Indianer oder Räuber mit cooler "Knarre" oder Pirat.

Dann mochte ich sehr meinen Konstruktionsbaukasten, Der kleine Großblockbaumeister (ein Steckspiel, mit dem man Wohnblöcke bauen konnte), Kompass, Murmeln (aus Lehm, wenige tolle aus Glas aus dem Westen), Taschenmesser zum Schnitzen, Pfeil und Bogen, Perlen-Auffädelspiel, Holzbausteine, eine elektrische Eisenbahn (die wurde regelmäßig erfolgreich von meinen Indianern überfallen, mein Vater hat den Zug bedient und mich natürlich gewinnen lassen).

Der absolute Knüller war ein Tischeishockeyspiel, damit hab ich stundenlang mit meinem Vater gespielt und wir haben viel gelacht.
Mit meiner Mutter hab ich gerne Mau Mau gespielt.
Natürlich hab ich auch Gummitwist gespielt, Lange Nase mit Kreide und Verstecken.
Und mit Matchbox hab ich sehr gern gespielt.


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Lieblingsspielzeug der heutigen Ü50-Generation

19.01.2024 um 02:54
Zitat von cejarcejar schrieb:Das heißt Stratego
Richtig, danke sehr!
Zitat von AberjetztAberjetzt schrieb:super Kickern oder Billard spielen.
Oder Tischtennis, das hat auch Spaß gemacht.
Zitat von WINnnetouWINnnetou schrieb:Höhle gebaut
Das haben wir auch gerne gemacht. Dazu benutzten wir Wolldecken.


Als Kind habe ich sehr viel gelesen. Vieles z.B. auch von Enid Blyton, die Bücher von Pucki, der Förstertochter, Pferdebücher, Klassiker wie Pippi Langstrumpf, Robinson Crusoe, die Schatzinsel etc.
Das versetzte mich immer in eine andere Welt. Bücher waren ein beliebtes Geschenk zu Geburtstagen und zu Weihnachten in unserer Familie.


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Lieblingsspielzeug der heutigen Ü50-Generation

19.01.2024 um 03:40
Zitat von cejarcejar schrieb:Das heißt Stratego
heute vielleicht - in meiner Kindheit hieß es - wie schon richtig bemerkt - "Schiffe versenken".
Die Version die wir hatten waren so graue, aufklappbare Kunststoffkästen - auf einer Seite im Unterteil kleine Fächer für die kleinen Schiffsmodelle und diese kleinen Kunststoffstecker. Im unteren Teil positionierte man seine eigenen Schiffe, im Deckel steckte man die "Pins" ein, welche man auf seinen Gegner "abgefeuert" hatte. "A 4 " > "Wasser" usw....

Das kleinste Schiff hatte zwei Löcher ( für die "Pins" ) das größte, ich glaube es war ein Flugzeugträger - hatte 5.


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Lieblingsspielzeug der heutigen Ü50-Generation

19.01.2024 um 03:50
Zitat von FunzlFunzl schrieb:heute vielleicht - in meiner Kindheit hieß es - wie schon richtig bemerkt - "Schiffe versenken".
Das sind zwei unterschiedliche Spiele @Funzl
Bei Stratego geht es nicht um Schiffe.


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Lieblingsspielzeug der heutigen Ü50-Generation

19.01.2024 um 09:36
Ich gehöre ja nun leider auch zu den Greisen, und so ein Fort mit Indianern und Cowboys hatte ich auch. Aber die meisten Stunden meiner Kindheit, in der es ja nur drei Fernsehkanäle gab und die nur wenige Stunden am Tag sendeten und meine Eltern eh nichts davon hielten, wenn wir fernsehen, verbrachte ich draussen mit den Nachbarskindern. Wenn ich allein war oder es regnete dann ganz klar:

1. Lego. Damals gab es nur wenige Spezialteile die man nicht anders als in der vorgegebenen Form verwenden konnte, sondern die typischen Blockteile, aus denen man vom Flugzeug über das Auto bis zum Raumschiff alles bauen konnte.

2. Modellautos, vornehmlich der Marken Siku, Matchbox und Wiking

3. Airfix Soldaten, da hatte ich auch einige Armeen und passende Flugzeug- und Panzermodelle, die man stundenlang selbst zusammenbaute, bemalte usw.


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Lieblingsspielzeug der heutigen Ü50-Generation

19.01.2024 um 10:31
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Aber die meisten Stunden meiner Kindheit, in der es ja nur drei Fernsehkanäle gab und die nur wenige Stunden am Tag sendeten und meine Eltern eh nichts davon hielten, wenn wir fernsehen, verbrachte ich draussen mit den Nachbarskindern.
Oh ja, wir waren auch sehr viel draußen! Irgend jemand von den Nachbarskindern war immer da, wir sind sehr viel durch die Gegend gestromert, haben gern im Bäumen gesessen, im Sommer waren wir im Grunde nur draußen. Beliebtes Erkundungsziel war eine kleine Müllkippe. Mein Spielfreund hatte da in einer alten Tasche ein für damalige Verhältnisse traumhaftes Taschenmesser gefunden, oh, wie gern hätte ich das gehabt, ich seh's heut noch genau vor mir 😆

Außerdem hatte mein Vater auf unserer Pferdekoppel einen alten Wartburg abgestellt. Da haben wir uns häuslich eingerichtet, das war einfach herrlich.
Klingelstreiche haben wir auch hin und wieder bei Nachbarn gemacht. Oder eine leere Geldbörse an einem Faden auf die Straße gelegt und dann im Gebüsch auf das "Opfer" gelauert 😁


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Lieblingsspielzeug der heutigen Ü50-Generation

19.01.2024 um 10:34
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das sind zwei unterschiedliche Spiele @Funzl
Bei Stratego geht es nicht um Schiffe.
Ah okay - danke für die Aufklärung


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Lieblingsspielzeug der heutigen Ü50-Generation

19.01.2024 um 10:39
Zitat von FunzlFunzl schrieb:Weil es mir gerade noch einfällt: Wir hatten als Kinder auch noch ein komplettes Set Handpuppen, die waren damals schon ewig alt, für ein Kasperle-Theater.
Ich hatte damals ein richtiges kleines Kasperltheater geschenkt bekommen. Das war ein Gestell aus Sperrholz, mit einer bühnenartigen Öffnung und einem kleinen Vorhang. Innen gab es eine Aufhängevorrichtung für Bühnenbilder auf Leinwand. Ich erinnere mich noch, dass ich gemeinsam mit meiner Mutter einmal ein Waldbühnenbild gemalt habe (mit Wasserfarben). Dazu gab es ein Set Handpuppen mit den üblichen Figuren (Kasperl, Seppl, Gretl, Polizist, Krokodil...).


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19.01.2024 um 12:02
Ich habe, sobald ich lesen und schreiben konnte, eine Kinderschreibmaschine gehabt. Die war genau wie andere Schreibmaschinen, nur nicht mir Metallgehäuse, sondern aus Kunststoff und damit leichter, auch zu bedienen.
Mir hat das immer Spaß gemacht in die Tasten zu hauen und ich habe dann auch das Zehnfingersystem erlernt, meine Mutter konnte das und hat es mir dann bei gebracht.
Ich habe dann auch in der Schule einen Schreibmaschinenkurs mitgemacht, wo ich, mit meinen Vorkenntnissen, sehr gute Ergebnisse erzielt habe. Das waren alles noch manuelle Maschinen.
Das gern in die Tasten hauen, ist bis heute geblieben. Ich bevorzuge immer noch eine Computertastatur und schreibe mit 10 Fingern.


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19.01.2024 um 12:09
Zitat von SyringaSyringa schrieb:manuelle Maschinen
Edit: Ich meinte natürlich mechanisch.


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19.01.2024 um 12:38
Zitat von SyringaSyringa schrieb:Das gern in die Tasten hauen, ist bis heute geblieben. Ich bevorzuge immer noch eine Computertastatur und schreibe mit 10 Fingern.
Ebenso :) 10-Finger-System, normale Tastatur.
Diese Mini-Onscreen-Tastatur z.B. am Smartphone finde ich lästig, benutze ich nur in mehr oder weniger großen Notfällen (wenn eine dringende e-Mail oder andere Nachricht unterwegs geschrieben werden muss, z.B. Verspätung durchgeben), würde damit aber nicht z.B. ein Forum benutzen oder anderes tun das warten kann bis ich wieder an einen PC kann.

Mit 11 Jahren bekam ich eine elektrische Schreibmaschine für Erwachsene; zwar auch wie deine mit Kunststoffgehäuse, aber so schwer dass ich sie selbst nicht au dem Schrank bekam, ziemlich sicher eine Brother AX-140 https://brandenburg.museum-digital.de/object/7398). Die Tastatur war noch wesentlich schwerer zu bedienen als es die Tastatur des Computers ware den ich mit 14 bekam. Kann mich gut daran erinnern mit der Computertastatur erstmal massenweise wiederholte Zeichen produziert zu haben.
Manche hatten diese
https://dieschreibmaschinen.wordpress.com/2020/10/18/petite-international-de-luxe-bj-1969-kinderschreibmaschine/
zum "Detektiv spielen, Agent spielen" und damit auch mal ne Zeitung gebastelt, war das deine?


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Lieblingsspielzeug der heutigen Ü50-Generation

19.01.2024 um 12:52
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Ebenso :) 10-Finger-System, normale Tastatur.
Mit 10-Fingersystem kann ich ziemlich schnell schreiben. Mit Onscreen-Tastaturen, egal ob groß oder smartphone-klein, muss ich mir die Texte immer mühsam zusammenfummeln. Da schleichen sich auch viele Fehler ein. Das Handytippen werde ich in meinem Leben wohl nicht mehr so richtig lernen.


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19.01.2024 um 13:02
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich hatte damals ein richtiges kleines Kasperltheater geschenkt bekommen. Das war ein Gestell aus Sperrholz, mit einer bühnenartigen Öffnung und einem kleinen Vorhang
Im Grunde genommen waren die alle gleich aufgebaut, zumindest die für Zuhause. Es war ja für Kinder gedacht. Der kath. Kindergarten in meinem Geburtsort hatte ein richtig großes, für Kinder begehbares, fest aufgebaut in einem der vielen Räumlichkeiten dieser Einrichtung.


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19.01.2024 um 13:25
Zitat von martenotmartenot schrieb:Mit 10-Fingersystem kann ich ziemlich schnell schreiben. Mit Onscreen-Tastaturen, egal ob groß oder smartphone-klein, muss ich mir die Texte immer mühsam zusammenfummeln. Da schleichen sich auch viele Fehler ein. Das Handytippen werde ich in meinem Leben wohl nicht mehr so richtig lernen.
Ja, genau aus dem Grund schreibe ich damit nur das was definitiv nicht aufschiebbar ist. Alles andere: am PC.
Ich merke auch dass die Mühe etwas über diese Smartphone-Tastaturen einzugeben dazu führt mich knapper bis in unvollständigen Sätzen auszudrücken und Umlaute zu meiden (dann bleibt es bei "Zug verspatet komme 14 Uhr", "Bus ausgefallen laufe"), Fehler inkl. Autokorrekturfehler nicht zu korrigieren (jetzt noch zum dritten Mal zurückgehen um aus "Haupt Bahnhof" "Hauptbahnhof" zu machen? Nein danke!) und dergleichen.
Wenn von unterwegs ein wohlformulierter Text nötig ist, z.B. etwas Berufliches, dauert es ewig.


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19.01.2024 um 13:53
Handpuppen fand ich blöd, konnte damit nichts anfangen, mich haben da eher Marionetten fasziniert. Ich habe auch selbst zwei gehabt.


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22.01.2024 um 11:48
Gerade habe ich mein altes Mondauto wiederentdeckt, das komischerweise den Namen "Jupiter" trägt

UnbenanntOriginal anzeigen (0,3 MB)

Mit der Rakete habe ich immer versucht, die Wände meines Forts einzureißen, damit die Indianer durchkommen konnten. Hat ihnen aber nix genützt, die Cowboys haben trotzdem alle platt gemacht. :D


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